^ frei^tag »-ulsch-n Illusl-ieeteAusgabe d2i«>sch«arzenunds°rbig°nBi.dernundBei,°g°n,s°wieein.°..ungen in funfQuartbänden m-l run oelehrten, wie Seheimrat von Velow u.a. g ta scheu erben und dem Verlage s. Hirzel besorg! von De. 6. kl. e. Sogcng. Im Einvernehmen mit Sen ^^ch^usstaktung leitete Professor Seorg Belwe. «nsana klprü. s°n° M-V bl» zum Herbst 19-4. - ^°cm°> ^ X -4 cm San» l an» ll ^ ^^„^m tst-ln-b>bli°phll-k>usg->b-o°nP>onum-n°r,°nes-mplar°n 2-°-eS->nS anfh°l,fr->-mpnpin>n b°^o^-n ^ ^o,b„.i,ung, worüber -in besondrer Prospekt ausg-g-b-n wird. ^ m „rinlier - s ° n ° Iv vom Miuelolier zur in-uz-lt. - s a n d III :5>us Sem stahrhund.r, Ser 2 nh 0 l .. ° ° ° ^ s ° n '-> IVi «u- dem dohrhunder. de» Srost.n Kriege». ^ S ° nd V: ku» neuer Sei,. Dem Schlugbnnd wird -in ausführliches K-glst-r und Sild-rverz-ichnis b-,gegeben. ustav xreptags Bilder aus der deutschen Vergangenheit sind neben den „Iournaltsten" Zmeytags bleibende Leistung. Sie haben seit einem Halbsahrhundert in der öeschichtc des deutschen Schrifttums und der deutschen Wissen schall ihren allseitig anerkannten hohen .Hang und sind noch heute, unveraltet und voller Lebensfrische, eine öer glanzenösten Leistungen öeutsther Geschicht schreibung überhaupt. Keiner hat die packende Anschaulichkeit und Schwungkraft 5reytagscher Darstellung je wieder erreicht. Welch wunderbares Feingefühl hat er, der 6ermanisl und überlegne Beherr scher des grossen Stoffgebiets, für die Der- meisterhaft versteht er es mit einer 5 ^bindung von Sach- und Wortforschung. Wie ton wieder aufklingen zu lassen ohn Sendung, mit einem kurzen Wort aus frühen Quellen den alten Zeit- § e dabei irgendwie in einen archaisierenden, erkünsielten Stil zu verfallen, k e i ch t und flüssig, fup :«> Bild-v- ste lesen sich' a^'^n sie mst'e.^^ kV ^ ^-... ^ entworfen und verraten nichts von der mühsamen wissenschaftlichen - r.> - ^ ndlich ist die Schreibweise der von ihm gesehenen und gezeichneten Durcharbeitung des schwierigen Stoffes. Denn "1 nur an den Ergebnissen der Forschung soll ! der Leser teilnehmen. Keine andre deutsche Kulturgeschichte hat auch nur einen Hauch von der künstlerischen Tor,- Imung derSkoffmasse, von demger i nialen Weitblick, mit dem Arepkag in seinen „Bildern" tiefcindringende ^ Einzelsvrschungen zusammenfasit. L vom Lötterthron und Imrstensaal bis zur ^ Werkstatt und Lettlerherberge ist er durch die