2» ->» ->» -»> ->» -»> ->» -»> ->» ->» -»> -»> ->» ->» -»> ->» -»> »> ->» ->» ->» ->» ->» -»> -»> »> -»> -»> ->» ->» »> »> ->» ->» »> »> ->» ->» -»> -»> ->» ->» -»)- ->» ->» ->» -»> -»> ->» ->» ->» <«- <«- «<- «<- <«- <«- <«- <«- <«- <«- <«' <«' «<- «<- «<- «<- «<- <«- «<- «<- <«- «<- <«- «<- <«- «<- <«- «<- «<- <«- «<- /selbst ^940 KLIM! V0^ »LISLIuLK Gedichte - Kleines Theater 269 Zeiten. I-einen, KM ^.A6 Die Gedichte, bisher weit verstreut, geben zum ersten Male einen vollen Begriff von dem Lgriker Lernt von tzeiseler und wahrlich keinen geringen^ sie setzen seinen Namen mit einem unverkennbaren Mange neben die besten von heute. Das „ Meine Theater", eine Fundgrube zumal fürs Laienspiel, aus der natürlichen Spiel- freude des Süddeutschen und aus den echten Erneuerungskrästrn des deutschen Dramas erwachsen, reicht vom Legenden- und chorischen Lolkssptel bis zu dem geschichtlichen Ein akter „Oie Stunde von Lonstanz", in dem mit einer wahrhaften Bezauberung die Gestalt des jungen Friedrich II. von Hohenstaufen heraufgerufen wird. Ein Luch, das Beugnis ist eines wahren reifenden Schaffens und schon Gewähr einer noch reicheren Lukunft. Or. Han- Schumann, Berlin, den ts. 8. 40 Zrüher erschien: Oie gute Welt 624 Feiten. I,einen 6.60 Welch eln Luch! 3n dieser Geschichte von Thomas und Lille ist nichts von Gewolltheit, literarischem Mitläufer- tum oder bloßer Mache. Hier ist alles von einer großen, aber selbstverständlichen Magie des Einfachen: ein Mort, ein Latz trifft in die Mitte. Alles ist echt. Kranz .Schulz in „Neue Rundschau" Ahnung und Aussage 262 Feiten. I-einen NH 6.60 Heiseler spannt den Logen sehr wett über die Länder und die Leiten. Dabei weiß er ebenso einem Ernst Jünger gerecht zu werden wie einem Ludwig Thoma, und das will etwas heißen. Alles hat gewissermaßen einen Generalnenner: Kunst als Erfüllung des Gesetzes, und das ist ein hoher und gültiger Maßstab. Otto Lrües in „Kölnische Leitung" Michael Kerkstein Verlag München T Nr. 288 Freitag, den 11. Oktober 1910 47LS