s ÄlULlldt . Z LcsgcoHmiwc?« Xonrack //ernri'c/r Fimons Am Rande des großen Krieges LrrAiIluis » Oekuixlei» 2,20 N-t Simons erzählt die großen und kleinen Abenteuer, schildert die Freuden und Nöte einer Schar von Jungen, die in einer westdeutschen Stadt der Nachkriegszeit leben und tapfere Rameraden werden, als die Franzosen das Grenzgebiet besetzen. Da geraten sie aus ihren unbekümmerten Spielen, aus den hitzigen Straßenschlachten, die sie einander liefern, unversehens in die Auseinandersetzungen der Erwachsenen. Und wenn sie gottlob auch noch nicht so recht begreifen, was es mit den Spartakisten, den Separatisten oder aber mit den jungen Soldaten auf sich hat, die in Abwehr gegen den äußeren und inneren Feind stehen, spüren sie doch in echter rechter Jungenart, auf welche Seite sie gehören. So geschieht cs denn, daß einen von ihnen ein früher Ruf erreicht und ihn auswählt für eine Tat, die ihn zum Helden und Opfer macht. Der Lektor der Reichsjugendsührung bezeichnet dieses Luch, das in schlichter, natürlicher Sprache bewegt und spannend wohl auch aus eigenen Erlebnissen des jungen Verfassers erzählt, als eine der besten Jungcngeschichten, die ihm bisher begegnet seien. S Verlag Georg westermann ' Braunschweig 301 Börsenblatt f. d. Deutschen Buchhandel. 106. Jahrgang. Nr. 75 Mittwoch, den 29. März 1839 sog?