I^«v«4« 8IVH« X» H X» W^ X» »§ X» §i SL W§ X» M X» WV X» W^ XW N K X» WV X» WV X» L ^ O x, » X» X » X» x»x» x»x » X W XW XWXWX Wx WXWX.WX WxWX W X W > VWVW VWVWVWVW^W VWV WVWVWVWVWVWVWVWVWVW V W V V»AvIm«Ii VIIIV8 IV«iit8«Iivii III ^krilLLi LÄV 8e!1eir LAI 4.8« ... einsam bis zur Namenlosigkeit erfüllt sich in den Gruben 3üdafrikas äas Zchicksal eines Lluslanddeutschen. 3ein Leben verlöscht wie das letzte Restchen seines Grubenlichtes. 3ein Dagebuch bleibt zurück. Miner 1ZZ6 hat gearbeitet, gelebt, gelitten unä gedacht. 3ein Dagebuch liest man nicht, es zwingt zum Miterleben. Xaum jemals ist so einfach, offen unä eindringlich über die drängenden undbedrängendenproblemeÄfrikas insolcherXlarheit geschrieben worden. Macht und Geldgier, Raum und Rast, 3chwarz und Weiß, Dod und Liebe, - mit unerhörtem Erfassen der lieferen Zusammen hänge spricht und urteilt dasDagebuch eines Allbekannten über alleCrschei- nungen des afrikanischen Lebens, dessen Gegenwart so ganz anders ist als... 8»»