B°-,-nb,-N f. d. Dt!ch"' Suchb°nd-1 417 Das ersoIZreic^ste Xunstliul^ dieses Sinters eoii»^iro EvueL4 Toulouse-Eautrec !V1 i t 157 VHiildungen und 7 harütafeln !8Ir. I — 100 in Oanxpergament Vl. 100.— / I8r. 101 — 1000 in Oandeincn 50 - 7ie/ino /ier/enöei'A' rn c^er „luaii/c/urte?' 2ertunA .' „!Vlan Icann sagen, daß seit langem nicht ein Luch mit soviel 8pannung er wartet wurde, man riß clie ersten Lxemplare dem ausgezeichneten V erlag geradem aus den wänden. Hier ist nicht ein schmaler Kommentar xu einem Lilderhand gegehen — die Lilcler illustrieren vielmeiir den Vext, einen ge nauen, sorgfältig, ja hreit angelegten Vext. lotest man das Luch xu Lnde, hleiht eine f/n/ulriedenlieit, wie sie denjenigen ülierlallt, der — tie5 in eine Dichtung versunken — ru einer völlig unglauhcvürdigen Oegenvart aufwachen muß." O^öor/r r>r Äer „^oLLrse/rerr „Dies Luch ist einer der schönsten Oanlchevveise Oeutschlands an die große französische f<unst des vorigen Jahrhunderts. declliclca hat 8tudien gemacht, w^ie sie nur je für einen alten Geister unternommen wurden. 8ein Luch liest sich vie ein herauherncler Loman." „I8ach den französischen Liographen hat Voulouse-Lautrec jetxt in Ootthard dedlieka seinen deutschen gefunden. Oer Verlag kruno (^assirer hat das mit großer 8orgfalt und mit Zartgefühl geschriedene, sehr geschmackvoll ge druckte LucL herausgegeden, ein schönes und gutes Luch." F'/ec/rr/rer/n r>n „^uerse/rirrrt".- „Lin außerordentliches Luch!" Auslieferung für Osterreicli: 1.eopoI6 tteiäricli, ^Vien I, 8piegelga58e21 LKVI80 <3^88IKLK VLKI.^6.6LKI.M >V 35 «8«