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144 ^99«.) Scott's Romane. Wiederhol mache ich chärige Sortiments- Handlungen auf meine elegante und vollständige Ausgabe von: W. Scott's ansgewählten Romanen in 10 Bänden gr. 8. aufmerksam, die unverändert 10 ^ ord. kosten — doch baar» 2U; von 5 Er. an ä 2^ ^ und 11/10 25 Fast jede Handlung, die Exemplare bezog, machte (z. Thcil bedeutende) Nachbe stellungen. Hamburg, Januar 1849. G. Heubel. 1991.) In meinem Verlage ist erschienen und wird nur in feste Rechnung expedirt: Meine Rede vor dem Geschwornengerichte zu Köln, am 23. Dezember 1848. Von Andreas Gottschalk. 2 Bog. Preis V/z So/ mit Gegen baar mit '/z u. 13/12. Die Vertheidigungsrede des Hr». Ilr. Gott> schalk wurde bekanntlich durch den Präsidenten des Gerichtshofes abgeschnitten. Es erscheint nun hier die ganze Rede zum erstenmale voll ständig und genau. Die immense politische Be deutung jenes ganze» Prozesses sichert dieser mei sterhaften Vertheidigungsrede das allgemeine In teresse des Publikums. Bonn, im Januar 1849. W. Sulzbach. s992.) Bei uns erschien und bitten wir, jedoch nur auf feste Rechnung, zu verlangen: Verlhcidigung des Advokaten Friedrich Weinhagen zu Hildesheim. Vom Advocaten Dörrien in Pattensen. 140 Seiten gr. 8. Preis 12>/z Nj§ or«I., 9z^ R-i netto. Die Darlegung dieses für unsere Gegenwart so wichtigen Protestes, sowie seine Beziehungen zum Hildesheimer Aufruhr, bietet durch seine kiefern Blicke in unsere Gerichtsverhältnisse nicht nur für den Juristen, sondern auch für jeden Staatsbürger das lebhafteste Interesse. Hannover, Januar 1849. Gebr. Iänecke. sS93.j Auswanderern und allen zur See fahrenden bitte ich zu empfeh len den bei mir erschienenen: Ichiffsarzl. Gebunden s ord.^ >2 Erpl. 2f4 baar. Dx" Wenn Sie jedem, der ein Hand buch für Auswanderer oder Sprachbuch für Ame rika fordert, zugleich meinen Schiffsarzt anbie ten wollten , würden Sie selten vergebliche Mühe haben, da dieser Schiffsarzt in Ermangelung eines lebenden Arztes für jeden Fall ein solches Mittel angibt, das einfach und am Bord jedes Schiffes vorräthig und anzuwenden ist; Erpl. sind ü 6ond. auf Lager.) Hamburg', Januar 1849. G- Heubel. s994.) Bei R. Friese in Leipzig ist erschienen und bitte recht zahlreich zu veclangen: Behr, Oltomar, von, Guter Rath für Auswanderer nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika mit besonderer Berücksich tigung von Texas. Vorzüglich für Landleute und Handwerker nach eigner Erfahrung ge schrieben. Pr. broch- ». 8 N-s. Bei einer angemessenen festen Bestellung gewähre ich gern ein Titel-Inserat. s99ä.) In meinem Verlage ist so eben erschienen: Orsdener, 6ari, 6. k. Vier Dieder (Trüber Nerbst. — Herr wokin. — leli bub' im Traum geweint. — älürel,Kuweit.) lür eine 8iuAsti»»»e mit ke^leilunb des kianoiorte. kreis 15 di-s. liruK, l)., Drei leiolile Duetten 1. kisnosorte und Violine oder Violoneelle oder klöte. op. 31. kio. 1—3. 1 ^ 10 di-s. Hamburg, 1. Febr. l8-t9. Wilh. Imvien. Künftig erscheinende Bücher u. s. w. (996.) In diesen Tagen erscheint die 2. Auflage der No. 1, 2, 3,4 (1849) des durch die beiden letzten Nummern so beliebt gewordenen illustrir- ten Witzblattes Klitsch Datsch - Pumpernickel. Viertels Abonnemcntspr. 10 N^. — Eine No- 1 N-s. — Mit LOdh gegen baar. — Leipzig. E. Krüger. (997.) I» der Zupanöki'schen Buchhandlung in Posen erscheint in 2 Wochen: 8rluka i mitosi, dramat w 2 dobeuli vreerx- wislegu Lz-eia. — Höchst interessant — 1 -/b. In derselben Buchhandlung hat der Druck begonnen eines sehr wichtigen Werkes: llistor)» s/.stöt w leoronie i na 6'itwie od naz- dawoiezsrz-cl, erssöw do roku 1793 roku pr/.er lor. luleasrswiera, in zwei starken Banden. — Mit gewohnter Hochachtung ergebenst I. K. Zupanöki. (998.) Vielseitigen und dringende» Anfragen zu begegne», zeige ich hiermit an, daß der 2. Band von: Wehls Unterrock in der Weltgeschichte unter der Presse ist, und noch vor Ostern zur Versendung kommt. Handlungen, welche ihre Continuationen bisher nicht aufgaben, ersuche ich dies ungesäumt zu thun, da unverlangt nichts versandt wird. Die Bezugsbedingungen sind wie beim ersten Bande, a Oond. mit '/s., fest mit U., baar mit 40>)h. Der Preis dürfte sich um eine Kleinigkeit hbher als der des ersten Bandes stelle», dagegen auch um mehrere Bogen stärker werden. Hamburg, d. 1. Febr. 1849. B. S. Berendsohii. i (999.) In circa 14 Tagen erscheint in meinem Verlage: L n t u r f einer ^potüeker-OrünunK kür den i^renssiseüen 8lnat nebst Kotiven verlasst und dem Herr» lVlinister der p. p. 3ledie>»lll-4n(>sletzei>ke>te» in kreussen rur Disposition gestellt von den Apothekern Dr. I-uc-tuus und Schreckt, gek. a 10 8^ circa. Die Verfasser — von dem auf den vorjähri gen allgemeinen deutschen Lpothekcr-Congreß zu Leipzig versammelt gewesenen Pharmazeuten, na mentlich auch der Preußischen, beauftragt im Sinne und Geiste der Beschlüsse und Verhand lungen des Congresses fortzuwirken — sagen in der Vorrede u. a.: „Wir haben vor Allem die Ausarbeitung einer zeitgemäßen Apotheker-Ord nung für unsere wichtigste Aufgabe gehalten, legen nun diesen Entwurf, den wir bereits dem Herrn Minister der p. p. Medicinal-Lngelegen- heiten in Preußen zur Disposition gestellt haben, hiermit allen Apothekern, Aerzten und anderen Fachleuten vor, und hoffen, daß derselbe mit ge ringen Modificationen sich jeder deutschen Lan- des-Verfassung anschließen lassen wird. Bei der Bearbeitung dieses Entwurfs einer Apotheker-Ordnung sind zwar vorzugsweise die Verhältnisse des preußischen Staates beachtet, so wohl die Verhandlungen der Ministerial-Apo- theker-Conscrcnzen vom Jahre 1846, wie die jenigen Seitens des Ministeriums der p. p. Mevicinal-Angelegenheite» im Jahre 1846 an das Staatsministerium gerichteten Denkschriften benutzt; nicht minder aber auch die in neuerer Zeit an das genannte Ministerium und an die Reichs-Versammlung zu Frankfurt eingereich ten, auf die Umgestaltung des Apothekerwesens bezüglichen und sonst bekannt gewordenen Denk schriften und Anträge in's Auge gefaßt, auch die Verhandlungen und Beschlüsse des am 12. und 13. Sept. 1848 zu Leipzig abgehaltenen Allgemeinen deutschen Apvthcker- Congrcsses.berücksichtigt, um die von de» verschiedensten Seiten und von den verschiedenar tigsten Standpunkten aus gestellten Anforderun gen in so weit gesetzlich auszugleichen, zu verei nigen und zu erfüllen, als das Streben nach freier und volksthümlicher Gestaltung des Apothe kerwesens , mit den nothwendigen polizeilichen Beschränkungen und mit der unerläßlichen Ach tung vor den bestehenden Staats- und Privat- rechten uns vereinbar erschien." Aus dem Angeführten erhellt, von welcher Wichtigkeit die angezeigte Schrift für das ge lammte deutsche Apothekerwesen ist, und werden nicht allein die preußischen, sondern auch die anderen deutschen 'Apotheker, Aerzte, Mcdicinal- behörden rc. dieselbe mit Interesse entgcgennehmen. Indem ich daher die gesammten deutschen College», namentlich aber die preußische», auf das Erscheinen dieser Schrift ganz besonders auf merksam zu machen mir erlaube, bitte ich um schleunigste Angabe des muthmaß- lichen Bedarfs, und bemerke nur nock, daß ich nichts unverlangt davon versen den, auch diese Anzeige nur in's Börsen blatt habe abdrucken lassen, auch keinen besonderen Wahlzettel versenden werde. Berlin, den 28/1. 1849. N. (tzaertner. Amelang 'sche Sort.-Buchh.