l, 3. Januar 1916. Fertige Bücher. !> Meine Ulenspiegel-Ausgabe > NW ist noch immer Gegenstand der Diederichsschen Angriffe. W> W> Nach der durch meine ausführliche Entgegnung erlittenen Ab- W UH fuhr verzichtet Diederichs auf ^erszitate, reitet aber immer W WD „och auf den paar Anfangszeilen herum. Dadurch hat er >! DZ mich gezwungen, interefsterten Sortimentern ein Exemplar ZI ZU schenken, damit man sich selbst davon überzeuge, daß eine W WW Dcxtfcile genau so wenig für ein Werk von öoo Seiten be- W DZ weist, wie die vier ^erszeilen bewiesen haben, von denen er W ZI letzt, seit dem Erscheinen meiner Erwiderung, schamhaft W > schweigt. Er schweigt auch von dem fehlenden wichtigen U > Gedicht, er schweigt von den Übersetzungsfehlern, er schweigt W I von seinen Preisunterbietungen!! Damit erledigt sich der W W neue „vornehme" Angriff auf mein angeblich unwürdiges W W Geschäftsgebaren. Eine Erörterung, die Herr Diederichs W > über diesen Fall vorschlägt, könnte mich nur freuen: Es W W würde mich interefsteren, zu sehen, welcher Sortimenter für > W Herrn Diederichs eine Lanze brechen möchte, der es für würdig W Börsenblatt f. den Deutschen Buchhandel. 83. Jahrgang.