. ^ -r^/r Onk von r/e« ^ Firnöanck nnck vrer/nrArAer O^ftjet-b/msc/r/ OreE w^A/a/NA au/ Karton au/^eLo^en« Orr^r/rat- /oto t^er T-te/^uc Format/^x^ cm) üe/ecn u-r> //rnen ^orten/os atr L/rc^/anL ^Lc /^r §c/mu/enrter. Die Verfilmung von Hans Alfred Klhns „Meiseken" hak fich durch diese Vorab schlüsse als ein Erfolg, wie man ihn seit „Krach im Hinterhaus" nicht mehr erlebt hat, erwiesen. Millionen werden über die Film-Komödie, die MitteIum im Reiche anlaufen wird, herzhaft lachen. Nützen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen die von uns mit dem Syndikat-Film, Berlin, vereinbarte (^enre-n§e^a/t§rL-e7-5rLNL Sämtliche Lichtspielhäuser bringen auf Veranlassung des Syndikat-Films unser Plakat zum Aus hang, mit dem auf das Buch und den Bezug beim Sortiment hingewiesen wird. Das Programm heft, der „Illustrierte Film-Kurier" enthält bereits einen auffälligen Hinweis auf den Roman. Beteiligen Sie stch an dieser Gemeinschafkswerbung Ihrerseits durch Sonderfenster! Wir liefern Ihnen das obige vergrößerte Originalfoko und eine Reihe wirkungsvoller Szenenbilder (Format 24 x 2g,5) kostenlos. Plakate mit Bezug auf die Filmaufführung stehen zur Verfügung. Setzen Sie stch mit Ihrem Lichtfpiel-Theater betreffs weiterer gemeinsamer Propaganda in Verbindung. L/ ^ ^ ir. 1 L - 2600 Nr. 133 Montal l Meiseken ans Alfred Kihn von F>rt2 Arermann / b/m/nnA 272 werten / Format x/2,2 / FlolL/rereL Fayrer lartomert AM 2.^0 / OnnL/ernen AM ^.— Wer in Mückenwalde aus der Kleinbahn steigt und den „Preußischen Adler" erblickt, der mag wohl kaum argwöhnen, was hinter den Mauern dieses behäbigen Gasthofs ftrr seltsame Dinge vor stch gehen. Daß nämlich der vermickerte Wirk, dieser kein Wässerchen trübende Biedermann, in Wirklich keit ein armseliger Halunke ist, der stch seit Jahren durch einen tollen Schwindel bereichert. Bis eines Tages das ahnungslos gerupfte Opfer, ein Berliner Fabrikant, in Mückenwalde eintrudelk, um ein mal selber nach dem Rechten zu sehen. Das nun von der drallen, pfiffigen Wirtin zur Vertuschung inszenierte Täuschungsmanöver ergibt eine Fülle urkomischer Verwicklungen, eine von infernalem Hu mor gewürzte Kleinstadt-Komödie, in der ein verschnapster Ackerbürger mit seinem frühreifen, kessen Töchkerlein und dem sorgsam gepäppelten Rentenonkel Meiseken, der angstvoll zitternde Wirt, der gerupfte Berliner und sein forscher Chauffeur, der gutmütige und nichtsahnende Gendarm, der glück bringende Landbriefträger und die knusprige Magd mit Doktor, Apotheker, Kreisblattredakteur und ganz Mückenwalde von einem resoluten Weibsbild durcheinandergewirbelt werden. ^/nseve ^ü^sc^e „Fassette ^umomw/Zev /st ^etrt //e/sv^av. H/e ent/kä?t.' Maumrlran Föttc/rer Krach im Hinterhaus. Berliner Volksroman V/reockov von FlanAstenKe/ -Oaö kleine Süße. Ein heiteres Buch um ein Neugeborenes Flans Ar/rn Onkel Älketseken. Lustiges aus einer kleinen Stadt Läncle rn Oesc/re/rk/ernen. eteckiltt I tVsnne/r §te unL tutte //rrc bLroncieren ^ünrc/ie/ len 14. Juni 1937 860 l