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Spannende, wahre, naturnahe Schilderungen für die Zugend! Vengt Verg, Der Lämmergeier am Himalaja blcuau^abc. iz.—17.1'au8en6. Mt 6z ßan28eitißen Lilöertafeln. Io Teinen xebunäen 4.80. „Bengt Berg ist ein Schriftsteller von ganz hohem Range und ein Humorist von ganz feiner, besinnlicher Art." Hamburger I^acbricbtea. „Wir glauben die Welt zu kennen, und dann kommt Bengt Berg und enthüllt uns immer wieder ein neues Wunder, von dem wir nichts ahnten. Diesmal ist er im Himalaja gewesen, um dem Lämmergeier, dem sagenhaften, aus unfern Alpen längst entschwundenen Vogel Phönix, nachzufpüren. Es war ein gewaltiges Stück Arbeit, bis an den Horst des „fliegenden Drachen" vorzudringen, der nur noch in den einsamsten Schroffen des Himalaja zu Hause ist. Das ist ein ganz schlichter, dokumentarischer Bericht, der gerade deshalb von so großer Überzeugungskraft ist." Dresdner Neueste blacbricbten. Paul Lipper, Tiere sehen dich an t-leuau^abe. 54.1au8cn6. Mt zi Liläertateln von tteääa V^altber. In deinen xebunäea RM z.7;. „Für unsere Zoobesucher ist Paul Eipper vielleicht der eindringlichste Lehrmeister. Wenn wir ihm nur eifrigst folgen wollten bei feinen Gängen durch die Tierwelt, und uns gewöhnen könnten an das ehrfürchtige Schauen, dann würde der Zoo für „Das Werk ist im besten Sinne volkstümlich. Es entspricht dem Gefühl breiter, unverdorbcnerDolksschichten, denn eS istmehrprivat als gelehrt. Es wird in ihm mehr erzählt und geplaudert als berichtet und behauptet ... Für die innere Bildung ist aus ihm mehr zu lernen als aus vielbändigen zoologischen Werken. Durch die Kapitel geht der warme Atem der Tiere." kranbfurter 2eitunx. PH. G. Maler, Thomas am Taune und seine Kumpanei wieder das eine oder andere Kapitel daraus lesen ... Wir legen das Buch aus der Hand, an Herz und Gemüt bereichert und, ohne es zu merken, auch an allerhand Wissen." Verbau cHun^en cler oruitbo1vSi8cbeu Oe8ell8cbafr vou Ladern. Fred Schmidt, Kapitäne berichten... anderen, herausgegeben von Fred Schmidt. ^ ^ ^ „Fünfzehn deutsche Kapitäne berichten von humorvollen und erschütternden Erlebnissen und von denkwürdigen Fahrten. Führer großer Segelschiffe und Führer modernster Ozeanriesen kreuzen hier, und in solcher Kiellinie läßt man sich gern mitnehmen. Kapitäne, die das Steuerrad halten und sich auf dem Kompaß und unter den Sternen und Winden auokennen. schreiben hier: Das Leben, das große Erlebnis hat ihnen die Feder in die Hand gezwungen: So ist das Seemannsleben." Fred Schmidt, Schiffe und Schicksale Ein Buch von stillem Heldentum. 2xveite Auflage. Mt 70 ^bbilä. auf lafelu u. i Karte. In Teinen xcb. RVl 4.80. „Was Deutschland geleistet hat auf dem Gebiet der Schiffahrt an stillem Heldentum, was internationale Seeleute durch gemacht haben im Kampf mit dem Dämon Ozean, das ist in dem Buch von Fred Schmidt wunderbar zusammengestellt, das ist geschrieben mit so viel Lebendigkeit und Fluß der Sprache, daß es sich liest wie ein Roman, und dabei sind eü le diglich Schilderungen von Tatsachen. Aber in diesem Buch geht es zu, daß einem der Atem stockt ... Wer dieses schwungvoll geschriebene Buch beim Zubettgehen anfängt, kriegt in dieser Rächt keinen Schlaf mehr. Schöneres läßt sich über Fred Schmidts ersten literarischen Stapellauf nicht sagen." — Hamburger k^remäeublatt. Verlag von Dietrich Reimer / Andrews L Steiner / in Verlin SV 68 ^ «««