WS»«5>S»>ILS«tvS»«VS»«»v»«>2»»v<r«I5>2««v<»»5>Si«5>S»«SS«»SS>»»Xr««rS»»«)S«»-X»»5>-r« NL> 5280 Fertige Bücher. M 2S1, 3. Oktober 1918. ac»«»rs(»«)UL»»sci«rvc»»«Dxcr»«D»a«kss»«ss»»lD0 8 OieBergstadi Monatsblätter herausgegeben von Paul Keller. Bergstadtverlag Willst Gottl. Korn, Breslau a»»DL»»rL(»»r)a»»Lc««>cr»»kva»>rvcr»«rs»»»s Monatlich ein Lest zum Preise von M. 4.— vierteljährlich, Einzelnummer M. 1,50 A 7. Jahrgang Heft 1 Oktober 1918 Erzählung von k- ö 8 § 8 8 8 8 S E ü k- 8 8 8 8 § 8 8 8 8 8 X 8 ? 8 8 8 8 8 8 ß 8 s 8 L 8 tz 8 8 8 8 8 8 8 8 8 ß 8 Z 8 8 8 8 8 8 8 - Inhalt: Oer Fürchtemacher. Eine legendäre Heinrich Federer Ein Jahrestag. Gedicht von Mathilde von Stubenberg Deutscher Herbstwald. Von B. Lalty. Mit sieben Auf- Vergrabenes Gut. Eine schlesische Dorfgeschichte aus alter und neuer Kriegszeit. Von Paul Keller Das Schwert. Weise. Von F. P. Friedrich. Gedicht von Leo Heller. Ferdinand Staeger. Von Max Hayek in Wien. Mit zwei Tafelbilde'n und sieben Abbildungen im Text Ruf in den Abend. Gedicht von Karl'Bröger Tlanni Gschaftlhuber. Ein Wiener Roman. Der Brand!- mayerischen Familienchronik nachcrzählt von Anna Hilaria von Eckhel Zn Gefangenschaft. Von Käthe John. Bergstädtische Kriegsberichterstattung. Von Paul Barsch. Mit sieben Abbildungen. Herbstgedanken. Gedicht von I. Mahl Friedhofsruh in Zeindeeland. Von Llnterosfizier Erich Loffmann (Weftiront) Chronik der Kunst und Wissenschaft. Vonvr. Johannes Eckardt Bergstädters Bücherstube. Lichtwärts. Vuchanzeigen von E M. Hamann. Vom Büchertisch Aus der Ratskanzlei. Kunstbeilagen: „Madonna", Gemälde von Anselm Feuerbach. „Böhmerwaldmusikanten", Radierung von Ferdinand Staeger. „Herbstsulle", Gemälde von Adalbert Holzer. „Herbstabend", Radierung von Ferdinand Staeger. „Nosen-Stilleben",rünsll.Photographiev.MaxRolschild. Bergstadtverlag/Breslau I Echuhbrücke 84. cr »»S i»«Da»«Ds»»Da>»>kr »»s»«>a,>iv«>rr>cr«»k2M»»Dl2 3 8 Das Eröffnungsheft des siebenten 8 Jahrganges unserer 8 8 ^ Bergstadt 3 wird, wie aus nebenstehender Inhaltsangabe ^ ersichtlich, eingeleitet mit je einer Novelle von 1 Heinrich Federer u. Paul Keller 2 Gleichzeitig beginnt ein neuer reizvoller Roman v. echt Wiener Farbe u. Glut von Z Anna Hilaria v. EckhelPreuß ^ Was noch weiter geboten wird, darf des Bei- Z falls und der Anerkennung d. Lesers sicher sein. ^ 3 Der Buchschmuck und die beigegebenen 8 2 Mehrsarben- und Tondrucklafel- 8 » bilder sind in gleicher Weise geeignet, x 2 zu den Tausenden getreuer, noch zahlreiche » ^ neue Freunde zu gewinnen. 8 3 2 3 8 8 8 3 8 3 8 3 8 Z 8 3 » 8 Z 8 3 8 3 8 3 8 8 8 3 3 Z 3 8 3 3 8 -l 8 Nach unseren Wahrnehmungen ist die per sönliche Empfehlung die wirksamste. Wir bitten Sie darum in der Überzeugung, daß Sie nicht nur Erfolge erzielen, sondern auch den Dank jedes neugewonnenen Be stellers sich erringen. Nie Bergstadt darf wohl als d. volkstümlichste Zeitschrift angesprochen werden; sie ist auch die billigste ihrer Art. Gewiß sehr beachtens- - werte Vorzüge, die Ihre Verwendung dafür günstig zu beeinflussen imstande sind. Der Bezugspreis von M. 4,— vierteljährlich bleibt bestehen, ebenso die bisherigen vorteil haften Bezugsbedingungen. Erste Heste liefern wir, soweit der Vorrat reicht, in Kommission, Prospekte in größerer A zahl, auf Wunsch mit Eindruck der Firma. Soweit noch nicht geschehen, bitten Be darf nunmehr tunlichst direkt zu verlangen. Bergstadtvertag / Breslau I Echuhbrücke 84.