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seiner Tochter und einem Marroien sein Schiss ucht batik, wuide aus eine Morastdank getrieben, in der Nacht, wühlend die Männer schwer r Raubmord ist. wie bereits berichtet, adt Zürich an dem katholischen Pfarrvikar mer von Altstetten, einem 87jährigen. aus Bayer» ibt worden. Adamer war abends gegen Burschen gebeten worden, eine tot- ... in der Nähe der rg. Adamer 1 ^ rdgen Priester, verül ....... br von einem >ungen Burschen gebeten worden, ein« kranke Frau in dem am Nordwestabhange deS UetlibergrS ge- leaenen Dörfchen Rinülikon mit den Sterbesakramente» »u ver> sehen. Adamer ging alsbald mit dem Burschen tveg. Morgens wurde der Vikar uut einem Schüsse im Kopie und einer Wund« am Hinterkopse tot nahe der Landstraße ausgesunden. Die Uhi und das Portemonnaie «de» Getöteten, sowie die silberne Kapsel der die,Hostie getragen war. fehlten: daL Gesäß, in welchem I!' da« sich der soll der mit den «intras, vorausg über si< Dunk« letzte Oelung befand, tvurde in der Nähe >. Nach dem Gutachten deS Bezirksarzles ord erst etwa eine Stunde vor Auffindung der Leiche, n ksch Ubr in der Grütze, erfolgt sein. Da in dem etwa mden entfernten Rliiglikon aber gar keine totkranke Frau Sterbesakramenten zu versehen n-ar. er dort auch nickt so entsteht, «die Richtigkeit deS ärztlichen Gutachtens letzt, di« Frage. wo denn der Geistliche die ganze Nacht > aufhielt. Hierüber herrscht bis jetzt noch völliges Adamer war in seiner Psarrgemeinde allgemein beliebt: ei» Racheakt scheint deshalb ausgeschlossen. * Eine u » he > mlIche Szene spielte sich in Innsbruck in der Wittener Pta,,kl,che bei einem Traurigottesdienste ab Dem Requiem wodiike ei» vor kiuzen, voiibt» verletzter Professor br, Nach der Wandlung kam eine vrrwllniete KouduttenrSfrau. die il,n wüdrend der ganze» Zeit scharf beobachtet batte, aus ihn zu. n„>- aimie und küßte ihn und ließ rhu nicht mein los. Sie glaubte, der Herr ket ihr vor 5 Jahren veiswrbener Gatte, der nun miede» gekommen sei. Dem ubr,laschten Pivsellor blieb nichts übrig, als Mit der bedauernswerten Fron sorttligrbeir Unlerwkgs er zählte sie ihm. daß sie tmmerrort gebetet habe. Gott möge ihr den Mann zurückgeben. was nun geschehen sei. Unter eiurm Vor wände gelang eS endlich dem Herrn die A,me zu bewegen, mit ihm in dt« Neivenklinik zu gehe», wo sie nun in Behandlung genommen wurde. Tie unglückliche Witwe, die so plötzlich gelsirSgestört wurde, ist Mutter von zwei kleinen Kindern. ** AuS London wird geschrtrbcn : I» einem dreispaltige» Artikel berichtet »Newyork Herald" über Aibeite» im Slanlsiaboratorium zu Buffalo, wo Dstrktor RoSwell Pink, der Pathologe Ganlord »nd der Chemiker Clowes seit süus Jahren gemeinsam Krebs- so rschu n gen betreiben. Sie begannen Velioche an Pftaiize» nnd niedrigen tierischen Organismen, um de» Mik,vorga»>sm»s zu entdecken, der de» Kiebs vermiacht. und »m die Bekämpf.,»» der gesunde»»» Parasiten durch ein Serum berbeizusühie». Sir rxperimrntieiten dann mit Fiöschr» und Mäusen und wolle» nun Nachweisen könne», daß der Krebs eine ansteckende Krankheit paia- sitischen Ursprunges iri. Mäme. die mit Krebs inisjzieit worden, zeigten nach diesem Belicht olle klassische» Symptome des wahren KrcdSleldenS. Aus dem Btut dieser Tiere wurde ein Serum be reitet. Zuerst starben die an KrrbS leibenden Mäuie. als mn» ihnen d,rieS Serum injizierte. Nach weiteren Versuchen gelang aber die Zubereitung eines neuen SculniS. das augeotich mit be dingungslosem Eifolge krebsige Tunioien zuerst »liiidcrl und daun heilt Dieses Resultat sei schon vor Monate» erzielt worden, aber das Staatstaboratorium habe sich der Publikation enthalte», b S der letzte Zweistl beleiiiat war. Die Foiicher zu Busialv wollen nun die Bristlche mit höhere» Tieiklassen bnrchsührr» und hosfeu. «in Serum tür Menschen finden zu können. Gegenüber diesen optimistischen Belichte» wird daran eriuiie,t, daß c,s> vor wenige» Tage» die Krebskonimissivn der niedizinsichen Faluliät der Harvaid- Unweisität sesistellle daß bezüglich des Nach>vei>es des Nisvrnnges oder der Heilung von Krebs kein nrnnciiswerler Fmtschriti zu konstatieren ist und daß radikale chirurgische Eingiiffe gegenwärtig noch immel das einzige zuverlässige Hilfsmittel darslellen. * Die Erschöpfung des Kohle »Vorrats der Erde ist eine Frage, die schon östeis eivrtert worden ist und von Zeit zu Zeit immer wieder die Vvllsirmte wie alle >» die Znknnst Schauenden mit Sorge erfüllt. Namentlich sür E«'gla»d. dessen Kohlenabbau schon am weitesten vorgeschritten ist. ist dicie Finge vonWIcktigkeit, aber kaum i» geringerri» Maße auch tür Deutschtand und die meiste» anderen kohlenerzengendeii Länder. Den» während man tür England einen Zeitiaiim von etwa 600 Jahren bis zn> Erlchöpfung der Kohlenberaweike annlmmt. - genau lägt sich das natürlich nie angeben — soll dieser Zeitvunkt für Deutschland im Diirchichiiitt in 700 bis MO Jahre» eintiete» wenn auch ;. B sür da- Ruhrkvhlemevier noch eine Abbausähigkeit von 1000 Jahre» anaenomme» werden kann. Bei alldem handelt es sich ja fieilich nicht um die absolute Eiichöpsung der Steinkohlenlager als viel mehr um ihre» wiclichastlich und kommelziell noch zulässigen, cuso iigendwie rentablen Abbau. Immerhin ist es bei dem io gewaltig sich steigernden Kvhlenbedars unsrer Jndnstiie und nniler Verkehrs Mittel leine müssige Fcage. »acb einem möglicheu E,st>tzi»iliel iii dir in de» Steinkohle» enthallene Kraft zu iiuschen. In dem aus- sührlichen Artikel ..Steinkohle" von Pros. LexiS im „Handwörte, buch der Staatswlssriijchaitrn" (2. Ausl. Bd. VI.), der alle hierher aehöiigen Fragen ganz eingehend eröiteit, lese» wir auch daß die Annahme, dir Elektrizität könne einen E'satz bieten, irrig ist. Den» die Elektrizität muß «elbst entweder durch Aufwendung einer äqui valenten mechanischen Kraft oder einer teueren chemnchen Span» kraft erzeugt werde». Nur da« Gefälle des Wassers wird als von der Natur gegedrue Kraftquelle verwertet werben könne», und d,e Elektrizität müßte daun das Mittel liefern, um diese Kraft aus die selbst weit entlegenen Betriebe zu übertragen. Eine viel glücklichere als diele immerhin komplizierte Lösung wä,e ledocb die Aus eines wirklichen Ersatzes, etwa gar einer Neuschaffung von Stestl- ''hle. und diese Frage erörtert Professor Poioniä in der von ibm geleiteten übrigens auch für weitere Kieffe stets viel JutereffaiileS Mietenden ^Naturwissenschaftliche» Wochenschrift" (Verlag von Der kürzlich in Nr. 1 des neuen Jahr- beichä'tigl sich nämlich mit der Frage der Entstehung der Steinkohle und gelangt zu dem Ergebnis, daß die Steinkohlenlager durch die Veuorsung pflanzlicherHuimislage in ganz ähnlicher Werse wie die Tvrsmoore entstanden sind, daß also im Torf der gegebene Ersatz für die Kobie gesunden werden muß. Es wird daher zu bedenken sein, ob etwa in der 1I,ba>- machunA. d. h. in der Vernichtung aller Moore de, größere national ökononusche Vorteil liegt oder aber in ihrer Echaliniig. Für den Einzelnen bedeutet ja freilich ein in Kultur genommkncs Moor Landeiwerb. für das Ganze aber ist icdeS verinchlcle Moor wahr Icheiniich eine Schädigung Es ist daher dringend a» der Zeit, daß dieses Problem näher untersucht weide, und da es auch für weiteie Potoniss verwiesen. Das eine unterliegt jedenfalls keinem Zweites daß bei der Wahrscheinlichkeit der in absehbarer Zeit cintreienden Erschöpfung der Kohlenvorräte die Aufmkrkjaiiileit weiterer Kreise sich gerade der Erhaltung des Tortes zuwenoe» sollte, wen dieser daSientge organische Gebilde ist, welches de» Kohlen nakur- wiffenschattlich am nächsten steht und dabei noch die Kraft ständiger Verjüngung und soitdauernde» Wachstums besitzt. * Eine gute Natur muß ein Araber haben, der vor einigen Monaten in das Krankenhaus der bekannten ober- ägyptischen Ortschaft Omdurman eingeliesert wurde. Der Mann, allerdings ein Hüne von Gestalt, hatte einen Schwerthieb über den ganzen Schädel erhalten, der die Schädeldcckc zertrümmert hatte uns bis ms Gehirn gedrungen war. Der erste Verband war ihm durch einen eingeborenen Barbier zu teil geworden, dann war der Verletzte erst noch zwei Tage zu Boote befördert worden, ehe er in das Hospital eingeliesert werden konnte. Tro dem war er zu dieser Zeit noch am Leben und bei Bewu, sein, nur sehr teilnahmslos. Unter Schmerzen schien er nicht besonders zu leide». Die Beeinflussung seiner Augen durch daS Licht war noch so stark, daß man auf einen günstigen Zustand der Geisteskräfte im allgemeinen schließen konnte, Freilich war er nicht fähig, irgend welche Fragen zu beantworten, doch schien er zu verstehen, was gesprochen wurde. Die Wunde verlies von einer Stelle, dl« eUva zwei Zentimeter über der linken Augen braue lag, in gekrümmter Richtung über das linke Schläfenbein und weiter bis etwa vier Zentimeter von der Heroorragnng deS linken Hinterhauptbeines, wo sie in einer scharfen Krüm- mung gegen das linke Ohr bin endete. Im ganzen war die Wunde über 18 Zentimeter lang und in der Mitte et>va vier Zentimeter breit. Der größte Teil des linken Schläfenbeines hatte sich um mehr als «in Zentimeter gehoben, und die aus der Wunde herausgetretene Gehirnmasse ivar abgestorben. Ehe der Arzt einen Eingriff unternehmen konnte, mußte dem Ver wundeten natürlich der ganze Schädel rasiert werden. Dazu Gustav Fischer in Jenaj. gaogeS erichienene Aussatz Tntkt, VLv Hv1rlLMiK8V«U8l«r Nelitainv lo dev LlloeododovaUvo ist «ü, I>1«ttWt-4ll,dao» der Vrosdvsr VorortrlU» und aut den LLedsstcbgu 8taatsbalu>dü1«o t Icklslvixo s.lUUibwo durck SpsrialiM: klailatot Iivialvrt «L 8vI»nvI«IvHvlii«I, Xunkümst»It, Vreockvo-1., Oiasüüttsr ütrasss 100. I«I. I. 271«. Lrospslcta grattsl VvILIL«-H»vv 41lei kotost« edtoeslsed« Irrels HI. 1,88 dis IN. per bldock. i?rode-I»adet« 28 dis 88 1^. Io besseren vesedülteo düusslted. Htao »edle »«I Aiaioen» 8eIiS»boi'n ILolontnInoiendaos, Versanck- n. Llrosso-vvsedLIt, 18 Kleine Plauensche Gasse 18. Ecke Weinligslraße. Fernspcecher: Amt I. vir. 1326. Eschtvea. Seife, rvl»i..Psd,204. bei O Pid.Ill. bci lOPsd. 16',,^. Harzkeru-Ieise, gell,. Pw, 23, bei öPsd.rz.b lOPsd.21'/^.. Oranienburger Kernseife» hellgelb Psb.2t.bei5P>d.23 4. Wachskcrn'Tcife,weiii.Pfd.27. be, 5Pid.2'i. b. IOPsd.25'/,«». Elfenbein-Seife, eckt mit Ele fant. 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