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Seite »Dresdner Nachrichten" Seite 12 Dienstag. 17. Januar 1005 Nr. 17 Vermischtes. ** In dem Besinden der »»folge von Influenza an Lungen« und Rippenfell-Entzündung schwer erkrankten jugendlichen Groß- ker z og»n Ä a rol r n e von Sachsen-Weimar ist iminer »och keine Besserung einaetreterr. Tie Nacht -um Sonntag war sehr unruhig insolge Wiederaustretens der Delirien und heftigen Seitenstechens In Weimar ist die Teilnahme an der Erkran kung der jugendlichen Fürstin außerordentlich groß, doch hofjt man bei der kräftigen Konstitution der hohen Patientin aui eine baldige Wiederherstellung. Der ..Berl. Lok.-Änz." läßt sich au» Weimar berichten: Da» Zünglein der Wage schwankt aut und nieder: in dem alten Fürstenschlosse an der Ilm tämpst die ihrem Lager seslzubälte». Die s>dal,rnngsausnal»ne ist wenig befriedigend. Die Patientin leidet überdies heftige Schmerzen, di« ans akutes Seitenstechen zurückgehen. „Es läßt sich gor nichts vorher prophezeien." erwiderte mir der Geheime Hos- >irzt und Medizinalrat Dr. Pfeiffer, der mit dem Jenenser Professor Dr. stintzing die Behandlung führt, „es ist eine Luhgenentzündung wie jede andere," fuhr er fort. „Warten wir di« KrisiS ab, morgen sMonlags ist der siebente Tag!" Durch die Güte des Hosarztes erfuhr ich weiteres, daß der Großhcrzog von seiner Influenza jo weit wiederhergeskellt ist, das; er heute zum erstenmal einen Spaziergang unternehme» konnte. Das groscherzogliche Paar teilt das Los sehr vieler Bewohner der Stadt Weimar, wo sich Influenza uud Lungenentzündung nach ärztlicher Beobachtung in diesem Winter ungebührlich auS- dreilen. An dem Krankenlager der jungen Füririn weilen ihre beiden jüngeren unvermahlten Schwestern, die Prinzessinnen Herm>ne und Ida von Rens; ä. L., die aus Greiz herbcigeeilt stnd. D:e befreundeten Hüte werden aui ihr Ersuchen täg lich bcnachricblie.l. 'Das Kaneipaar, die Königinnen von Hol land, der duekeburgisä>e Hof. die erbgroüherzoglich badischen Hcrr'cha'ien nehmen mit vielen anderen Fürstlichkeiten den innig- :en Anrcil. In Weimar selbst ist das Publikum und auch an- icdeincnd der Hvs nicht im vollen Mage von der Schwere der Erkrankung durchdrungen. Mit dein hofsn»»gssrendigsten Op- nm'.emue wird vielmehr Istrran seslaebaltcn, das; dieIngendkrastder P-erirentrn die Kranklieit überwinden werde. So läht sich Weimar in ieinein w»iteriicbeil Bergnügililgsprograiiim nich! neren. und d:e Beraniwltungen, inner denen der Basar zur Errichtung eines Karl Alerander-Denkmals vbena» steht, nehmen chren festlichen Fongang Ter kranken Landesinri'.in wird hierbei mit herzlicher Teilnahme gedachi. Es wird anerkannt, daß sich Großbcrzogin Karvline redlich Mühe gebe, die Zuneigung der Bevölkerung zu gewinnen. Ihr mnurliches, freundliches Wesen, die Ausgange bei den Einkäufen ohne große Beglei tung, alles das yesällk der Bevölkerung. — lieber das Befinden der Großberzogtn wurde gestern vormittag 10 Ubr folgender ärztlicher Bericht ausgegebcn: Tie Nacht ohne Schlaf mit großer Atemnot. Puls 128 -1 ll. Temperatur heule früh 88,2, Atem- ;üge 64. Herztätigkeit noch aiiüreiäiend. Haut immer noch trocken. Krä»lezustand läßt nach, — Das Hingt wenig tröstlich ** Erschossen hat sich, wie gemeldet, G r a r EuIenbur g- Gallingen, Majoralsherr und preußisches Herrenhaus- Mitglied, auf einer Eisscholle im Pregel, Ter Grat Halle des Nachts mir seiner ganzen Familie noch an einer Balliestlichkeii tcilgenommen. Sonnabend früh begab er nch an den Pregel, kroch am den Knieen bis znm Nand des Eues und lotete tich durch einen Schuß in den Kopf. Zubanse kinterließ er einen Zettel, worauf iland, er fürchte, geisteskrank zu werden. Die Leiche ist noch nicht gefunden worden. Tie Tat isl gerade am öl. Geburtstage verübt worden. ** lieber den Typhus bei den Truppen in Landau wird gemeldet: Seit Anfang dieses Iabres kamen beim 1. Bataillon de-s 18. Jnfanteric-Rcgunents in Landau einzelne Mannschaften mit Krankheilserscheinnngeii in Zugang, die den Verdacht erweckten, eS könnte sich um Unterleibstyphus handeln. Alsbald vorgenommene bakterioiocchche Untersuchungen betiälig:cn den Verdacht. Seit ll. d. M. häuileii 'ich diese Erkrankungen Bis zum Nachmittage des 18. Januar sind '27 Thohnssälle zu verzeichnen, während außerdem 26 Manu als iyvlmsverdächtig der Beobachtung unterstehen. Zur Verhütung der Weiler verbreitling der Krankheit, für die Behandlung der erkrankten und den Schuh der gefunden Mannichaiken »iw. ist in der weitest gehenden Weif« Borfvrge aelronen. Tie zwei HalbbataitlonS- kaiernen, aus denen die Erkrankten bisher ausschließlich zu- gingen, tvurden in den Jahren l892/9l neu erbaut und sind wie die übrigen Kasernen in Landau an die städtische Wasserleitung und Kanalisation angeschlossen, sodaß ein Zusammenhang der Erkrankungen mit den Unterkunstsverhältnissen wohl nicht in Betracht kommen wird. Die Erforschung der Ursache unterliegt der eingehenden Prüfung durch die dazu berufenen Behörden. ** Sonnabend, um Mitternacht, wurde der Telephon- Verkehr zwischen Wien und Bayern, in erster Linie mit München, erö'niet. Die neue Verbindung sunklionierr tadellos, ** Gegen das Urteil, das aus sechs Monate Gefängnis lautet, hat Grat Pückler Revision eingelegt. Das Gleiche hat auch < Buchdrnckereibesitzer Mit'ching getan, gegen den ans 300 Mk. » Geldstrafe erkannt worden war, Uebrigens will auch Gras * Büctler seine Drohung, sich mit dem Vorsitzende» des Gerichls- bofes, der 'ihn verurteilt hat. schlagen zu wollen, wahr machen. Er beabsichtigt tatsächlich, den Landgerichtsdirektor Kanzow zu fordern. " Der Sekretär des Vereins Berliner Künstler. Hanotmann a. D. Barky. ist verhaftet wurden. Er WU Gelder i» Höhe von Mark nntericklagen haben, die bei der Dresdener Bank hinterlegt waren. Bereits seit mehreren Tagen belaus sich Barth incht mehr in seiner Stellung, er stellte sich schließlich selbst der Behörde. " In der „Frkf. Ztg" leien wir: „Wie »ns das Direktorium Kruvp teleyravhicrl. beruht die Anzeige über die Verlobung von Fräulein Bertha Krupp mit Tr. med. W. Heck in Nbcnvt. von ver w'r tm redaktionellen Teil Notiz genommen halte», aui einer Mnstinkatton. Tie Anzeige war unserer Egvedilivn brieslicy zugegangeii. Nach der ErNmnng des Direktoriums liegt ihr ein noch unaiUgeklätter grober Uniug zu Grunde. '* Amtliche Melvnng. Abends 8.20 Uhr stieß ans Station Bebiader Luxusz»g Nr. SiBerlin—Rivieia insolgeUeberiahrcnS des aus Halt ücbenk>e» Einiabrtssignals niil einer leeien Maschine r u snmmen . Zehn Neiseudc und einige Zugbeamte winden durch Stoße und Glassplitter verletzt. DerMaterialichaden islunbedentend Tie Reisenden wurden durch Eriatzzug mit einstündiger Verspätung »ach Jranksurt a. M. weiter befvrdeit. " In Schülldors bei Rendsburg brach am Sonntag der ^eriianer Pohl, Sohn des dortigen Gemeindevorstandcs, beim Tchlitischuhlausen durch das Eis. Zwei bei dem Vater des Verunglückten in Stellung besindlrche Diemtjnngen versuchten, den Knaben zu retten, brachen ober ebenfalls ein, und alle drei ertranken. " Der Angestellte der Bankslrinn Soraner u, Förster in Beuchen lLbenchl,), Hahn, ist nach Unterschlagung von 87"00 Mark, die er ans der Reichsbankstelle eiiuahleii sollte, geflüchtet. Die die „Lberschl. Ztg." meldet, ist der Flüchtling bereits ans dem Bieslaner Hanoibahiihose verhaftet wo,den. '* Tinch die Auimerliamkeit eines Bahnwärleis ist. wie nach träglich bekannt wird, am Sonnabend ei» schwerer E i i e » b a Hu ri n s a l l ver h ü te t worden. Kurze Zeit, ehe der um 5 Uhr 2ö Minute» von Berlin nach Hamburg abgefahrene Schnellzug, in dem sich der Grotzhczog von Mecklenburg-Schwerin befand, fällig war, entdeckte ein Bahnwärter ans der Sttecke zwischen Frleiack und Neustadt, daß von einer Schiene ein Stück abgebrochen war und sich aufrecht stehend festgesetzt hatte. Wäre der Zog nicht »och rechtzeitig znm Halten gebracht worden, so wäre eine Entgleiiniig unvermeidlich gewesen. Der gefährdete Zug sowie die »cichiolgenden Schnellzüge Nr. lO und l2 ini»en zwischen Frleiack und Neustadl im unrichtigen Gleiie und erlitten geringfügige Veovätnng. " Ter heftige Sndwest sturm in England am Sonnabend bereitete den von Calais und Eilende kommenden Tampfcrn eine schlimme Uebersahrt, wobei die Schifte von schweren Stnizwellen überwült wurden. Ter deutsche Dampfer „Progreß^ ans Lübeck strandete zwilchen den PeerS von Dover. Zwei schlepp« vrr» inchten bisher vergeblich, den Tampier abznbrwgen. Der belgische Postdamvser ..Marie Henriette" stiandete am Strande, sodap, de, zertrümmert wurde. Ter Londoner Schlepper Sehr oft sind Erwachsene «och eigensinniger wie Kinder, wen» eS sich »m dal Einnehmer» von Lebertran bandelt, sie können ihre» W>de,willen gegen dessen üblen Geschmack nicht überwinden, obgleich sie sich sehr wohl bewußt sind, was für eine außrrvideutlich günstige Wirkung Lebertran in gewisse» Füllen au-znüben vermag. Scott- Emulsion ist nun für solche Leute, die de» gewöhnlichen Lebertran nicht einzunedmen vermögen, geradezu wie grschaflkn. denn Scotts Emulsion ist von angenehmem Ge schmack und leicht verdaulich. Was Lebertran zu tun vermag, wird auch durch ScottS Emulsion erreicht, nur aus viel angenehmere Art und in erhöhtem Grade. Wer Scott» Emulsion kaust, kaust den seinsten und besten Medizinallebertran, denn nur diese Qualität kvnimt bei der Herstellung von ScottS Emulsion ausschließlich zur Verwendung. 8 Scott» Emulsion wird großen an Apotheken und und zwar nie lose nach Ge- in versiegelt. Originalflaschen marke. Scott L Bowne, von nn» ausschließlich im Großhandlungen verkauft, wicht oder Maß. sondern nur i» Karton mir vieler Schutz G. m. b- H, Jranksurt o. M. Schu-morte. üi «stand««»»: grinst» M-ttNnnI.L-dkrtran rs»^>,rlma S»yc«r1n «0,0 untnp-«». pdori^iaur«. Kai» «,2 Ui».->t>,navi>o>igi»»rt« i»n«>on 2.0 pul». Lrazan« s,u, send. c!tu,»mi pulo. 2,u dkstNl. iLa>i«r >«2,0, ilvhol ll,«. nrVii-ii'N-sn tzv» mit MU-, Mt» — -»—«— Pkti.1 » »iineiiran, V"tal-Dabletten 0'ate>iai»ll. gesthntztl, Hel en Hutten. «»c'serkeit. Verschleimung. Katarrhe wniiderbar schnell. In tausende» Fa milien ltcis zur Hand! Dankschreiben nnS aller Welt. Gold. Medaillen: London, Berlin. 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Etabliert 1896 Unbemittelte flndcir Lcrücksichlignng. r»«r>« ßcvnlirv » S Staatl. gen- Veamtensehule zu I»ro!,ckBn, Rose:,strafte 88 S». für die Zwecke der Beamtenlansbahn. Aussührl. Prospekte auch für den LmWirlMi, Xui8ll8, XI. I», mit kaufmännischer und gewerblicher Ausbildung, für Södvro rortdilckoosssvluü« in Tages- und Abendklassen, sowie für llöksre LuLksn- unä loeLterseduls gratis u. sranko durch die Lrhr-ii-Erziehungsansialt von Direktor I.endner, Rosenstrafte 28110. 8 Oosswrrulls Iik«»tiirkvi>»v8t»It MldslmsIiöds-klLsssI. Viiterltilre«. § Selbst in strengen Wintermonaten herrliche Resultate. .dsstsnttölkl S sieg „Guyana" lies leck und »nutzte bei Folkcstone aus den Strand lausen. Der Kapitän eines Segeljchisfe». der »n einem Boote' gen Tagen schmerzlos beseitigt. Bei Anfragen Rück porto erdete», vr. »Stl«k«, Berlin -G8. Die bei der unter»eich»rtr>, Verwaltung in der Zeit vom I. April l!«OK bi» 8l. März lll66 »rsvideilichen F»br«»ieistunar» solle» an den Mindestsvrdernden verdungen werben. Die Be« en im Grichäf Abininistrationt sind verichlvssr die »ntkijrich« vrrdungri» ^ . , dliiaungen liegen im GrichäftSziuimer der Garttsivn-Verwaltung — Aidertiladt. Abininistration-gebäudr. Zimmer 62 — zur Einsicht au». Angebote sind verschlossen bis 3. Februar. 9 Uhr vormlUags. gebühlknsret a» di» u„le>zrichuete Stelle ein,,,lende». Söuigiich, Garniiou-Verwaltu«, Dresde«. Die llOO edm !. Klasse. VOlX lL I-Ik ^ Lieferung weiche», de» Vedais» von ung, _ chritholz 1i. »lasse, 1P) vi> >«» Petroleum. b >00 iczr Rüböl 2800 Stück Haarvese». U ltiÖ bl Ltubensa e 1000 KI KokS. _ », hartem Scheitholz übül. 4üOO ni Dochtband, ... ^ . ... ^aarbesrn. NO» Stück Piayava« delen. I6"0 Stück Belenstirleii. 160 kl Ltubeiisand. S70O Iie pulveri- sieitem Ammoniak-Soda. 1600 lcoTalgkcriNris», l'2»X>lc/r Elainieise. 1700ikrr Maichine»ö>. K8"0ühlornwgnrsiuin. 2bM0kg mäbrtichem Actzkaik, sowie da» Zerkleiiier» bv» ungeiäbr 60 edm Weich« und >40 oi m Hartholz aus die Zeit vom l Avril IVV5 bi» 31. Mär, 1006 soll össenilich veiduiige» werden. Die Bedingungen liegen bei der Garniloii-Brrwaltung Albertstadt. Administrationsge- bäude. Zimnier Nr. 83 — zur Einsicht an». Angebote sind ver schlossen b,s l. Februar 1906 vormittags 9 Uhr gebührenfrei au die Unterzeichnete Stelle einzuiende» Königlich« Garnison'Berwaltun« Dr«-de«. ^8bliRRIR I111RIRTE5ll RI RI ftlantnsr «I«» 28. «1. stl. l/I«- ioll a» Unterzeichneter AnttSsteUe die Restauration am König 411be»'t-Haf«n lHasenichänkei vom l. Avril d. I.. »ach Befinde» auch von einen, früheren Zeitpunkte ab. meistbietend aus 6 Jahre verpachtet werden. Die Beiveider habe» sich vor Abgabe ihrer Gebote über den Besitz eines Vermögens von mindestens >>000 Mack, sowie über ihre Belähigung z>nn Schankivirtichattsbetliebe anszuwrilerr. Die ionstige» Verpachtungs-Bedingungen liege» beim Forstrentamte täglich in der Zeit von 8 bis 2 Ubr zur Einsichtnahme aus. Königl. Aorstrentamt Dresden, Schössergassr 27. I. ckav»>»>. Jaga-Verpacftwng. Die Jagdiintzmig des 2 Jagdbezirks von HVtwrInIort mit It,Ivt»i'«;uu«rii>rI««'t' ca. 82ö Acker jagdbares Areal, soll MM«, itti 7. ?ckmr. mttsijj'tS Z Ilir. Inr Uttlimbi t««,->»««» «4»»-«>»,»>'»', öjsearlich ans das Meist-- gebol. jedoch mit Auswahl der Lizitanten, unter den beim Ter»"» bekannt zu gebenden Bedingungen ans die nächsten 6 Jahre, »»d zwar vo n I. 8v,»teiut»e> 1U0S lbt» 21, 1011, verpacktet werden. DaS Revier ist vorzüglich geeignet zur AnstandSjagd. da eS zum größere» Teil an das StaatSsoriireorrr Fiichbach grenzt, auch von der Haltestelle Dittc>sbach. als auch vom Bahnhof ArnSdors in lnrze» Zeit hea»e»i ;» eireiche» ist. Pachtliebhaber ladet hierzu ei» 8 Wilschdorf bei TürrröhrSdors Gustav Kuuadt, J.-Ä. lliill«!- ii. Awlktiii-lcliiisltlniirrcliilii^ill«". Prämiiert,». d. 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