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1. Dezember 1S2S — ^Dresdner Itachrichte»" — Nr. 566 Sette 1t Baumwolle Ersatz? »i«e Geusetiou sür de« Well-Baumwollmarkt — Di« Ent deck««, d«r ««««« «an»»»llpslan,e — «roß« ver»«»d«n,S. «»»iichkelt der K»«ftb«»m»olle Sine sensationell« Mitteilung bringt der Londoner „Vbserver". Man hat einen Baumwolle-Ersatz, eine Kunst, bauinwolle, gesunden, der die englischen Baumwollspinnerete» t» Lancashtre und Borkshtrr tnstand seven soll, sede aus ländisch« Konkurrenz zu schlagen und namentlich die Im Kernen Osten verlorenen Märkte zurückzuerobern. Der Kettling zusvlge werde die neue Entdeckung eine vollkommene Umwälzung aus dem Baumwollmarkt Hervorrusen. D. A. Walters, einer der Berwaltungöräte der kürzlich gegründeten Engltsh Artifical Cotton Production and Marke, ttng Corporation, erzählt in einem Artikel, auf welche Weise die sensationelle Entdeckung gemacht worden ist. „Bor ach! Jahren," so schreibt er. „entdeckten wir in Brittsch-Gunana einen Vogel, der emsig damit beschäftigt war. sein Nest zu bauen. DaS Nest machte den Eindruck, als wenn es aus Baumwolle verfertigt wäre. Wir beobachteten daher de» Vogel sehr genau und konnten feststellen, das, er sich an eine bestimmte Pflanze hielt, von ihr Stücke abrist und Ne ver arbeitete. Die Saat und die Wurzeln dieser Pflanze wurden »ach England gebracht und t» eine» Boden gelegt, der für andere Zwecke fast ganz wertlos war. Dort entwickelte sich die Pflanze bis zu fünf und sieben Kuß Höhe. Man ver besserte dann noch die Kulturen und erreichte, dass die Ernte gröster wurde, und daß die ursprüngliche Pflanze kaum mehr zu erkennen war." Dann ging man daran, das Produkt der neugefunbencn Pflanze zu verarbeiten, und dle großen Baumwollspinnereien in Lancashire »nd Borkshtre marcn mit dem Ergebnis so zufrieden, daß sie die ganze Ernte der wertvollen Pflanze übernommen haben. Man hat ausgerechnet, daß etwa im Juli nächsten Jahres die Ernte so groß sein wird, daß mehrere Spinnereien zwölf Monate zu tun haben, um sie zu ver arbeite». Die neue» Kulturen sollen weiter ansgebaut werden. Der Preis der neuen Kunstbauinivvlle wird etwa einen Schilling sc Pfund billiger sein als der der echten Baumwolle, da aus den Blättern und Wurzeln der neuentdeckten Baum- wollpflanze wertvolle Nebenprodukte gewonnen werden. Kür die Bearbeitung der neue» KunstbaumwoNe können die alten Maschinen verwendet werden »nd das Garn ist, wie die echte Baumwolle, mit Seide, Kunstseide und Wolle zu vermengen. Das Karben des Baumwolle-Ersatzes stellt sich dadurch be deutend billiger, als man mir ein Drittel des Karbstosfes be nötigt. der für die echte Baumwolle benutzt wird. Wie der „Obscrver" hinznsetzt, haben sich englische »nd überseeische Bankhäuser von Nus bereiterklärt, die Produktion der neue» Kunstbanmwvlle in großem Maßstab zu finanzieren. Sternwanderung im Dezember vo« De. H. H. Kritziuger Vermischtes - Vergung -es deutschen Schulschiffes „Pommern' Wie aus St. Malo berichtet wird, ist das Wrack des denttchcn Sclntlschisscs „Pommern" von zwei Schleppern nach St. Malo gebracht worden und ist hinter der Mole von St. Servan verankert. Ein Drittel dcö Verkaufserlöses des Wracks fällt der aus 17 Matrosen aus Granville bestehenden Bergungsmaniischast zu. die anderen zwei Drittel dem Staate und der Marincfursvrgckasse. ** Tödlicher Unfall eines Generaldirektors. Der Direktor des Kaliwerkes Kriigershal! A.-G., der Chemiker Karl -Hepkc aus tiHnlle,»vcr»nglückte tödlich dadurch, "dick! sein At»kv bei Langenbogcn am schrankenlosen Bahnübergang der Ast schlußbahn der Zuckerfabrik Langenbogcn mit einem Rangier- zug zusammenstieß. Hcpke starb nach kurzer Zeit, sein Ehanneur wurde schwerverletzt ins Krankenhaus nach Halle gebracht. ** Merüsteinstnrz bei den Nöchlingwerken. Bet den Röch lingwerken in Völklingen brach ein Gerüst zusammen, daS zu Ncparntivnszweckcn ausgcführt worben war. Die auf dem Gerüst beschäftigten fünf Arbeiter stürzten ab und wurden mit schwere» Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. ** Ein deutscher Dampfer an der holländischen Küste ge strandet. Der deutsche Dampfer „Naval" ist bet Monster in der Nähe von Hock van Holland gestrandet. Zwei Schlepper sind zur Hilfeleistung anSaesahren. Fünf Dole durch Pilzvergiftungen in Krankreich. AnS verschiedenen Teilen Krankreichs liegen Meldungen über schwere Pilzvergistnngen vor. In Toulouse sind zwei .Kinder einer italienischen Arbeiterfamilie nach dem Genuß von selbst gesammelten Pilzen gestorben, während vier andere schiver- lrank danicderliegcn. In einer anderen Kamille ist ein sechsjähriges Mädchen unter fürchterliche» Qualen gestorben. I» Newers siel ein Manu und dessen Krau der Vergiftung znm Opfer »«- Todesurteil gegen eine Giftmischers«. Vom Pariser Schwurgericht ist eine Krau, und zwar die vierte kctt dem II. Oktober, zum Tode verurteilt worden. Sie hatte ihren Mann durch Gisl ums Leben gebracht. ** Schucestnrm an der dalmatinischen Küste. Die Blätter melde» aus Spalato, daß längs der dalmatinischen Küste seit zwei Tagen ei» schwerer Schnecsturm wüte. Alle Berggipfel seien mit Schnee bedeckt, lieber Spalato habe sich ein schweres Gewitter, das großen Schaden anrichtete, entladen. Von mehreren Fischerbarkcn, die ausgesahrcn seien, fehle jede Nachricht. * Die Themse wird untertunnelt. Die Londoner Stadt verwaltung beabsichtigt, die Themse zu untertunneln, um den immer größer werdenden Verkehr zu bewältigen. Die Kosten sür dieses Projekt werden mit 14 bis 10 Millionen Mark beziffert. ** Explosion in einer spanischen Glühlampensabrik. In Pgdron bei Santiago de Compostclla wurde eine Glühlampen- DaS öffentliche Interesse hat sich in de» letzte» Wochen vielfach mit zunächst rätselhaften Kurzwellensignalen be schäftigt, die man als Echo au» dem Weltenraum angesprochen hat. Veranlassung zu dieser sonderbaren Be zeichnung war der Umstand, daß die Echoverspälung wett gröber mar, als mau sie bisher kennengelernt hatte. Was wir sonst an KurzwellenechoS beobachteten, war leicht da durch zu deuten, daß man aus die Umlauss-auer einer Radio welle um dle Erdkugel hinwies, die eine siebente! Sekunde in Anspruch nimmt. Bei dem Echo au» dem Weltenraum, das der norwegische Ingenieur I. Hals zuerst bemerkte, und Pros. Stürmer in Oslo meldete, handelte es sich jedoch um eine Echoverspätung von drei bis siebzehn Sekunden Wenn auch immer noch physikalisch die DeutungSmöglichkcit offen blieb, daß die Kurzwellen über hundertmal die Erde umkreist hatten, so neigte doch Pros. Stürmer dazu, ein Echo aus dem Wettenraum anzunchmen. ES blieb bisher dir Krage offen, woran dieses Echo zurückgeworsen sein möchte. Wenn man bedenkt, daß die leitende Schicht der Erdatmosphäre i» bciläusig hundert Kilometer Höhe, auch Heavtstde-Schichk genannt, aus kleinsten materiellen Teilchen ausgcbaut ist, so liegt es nahe, an eine Wolke seinsten kosmischen Staubes zur Erklärung des Echos aus dem Weltenraum zu denken, die den log. Gegenschein bildet. Unter dem Gegenschein verstehen wir eine sehr blasse Lichtscheibe im Verlaufe des sog. Tier kreisltchtes, die gerade der Sonne gcgenüberltcgt. Zu ihrer Deutung hat man einen Sondersall der sog. Stürungstheorie hcrangezogen und damit ihre Entfernung von uns aus bet läufig eine Million Kilometer schützen können. Die räum liche Ausdehnung der Wolke ist, wie die Winkelgrötze der Lichtscheine beweist, recht erheblich. Den Weg bis zur Gegen scheinwolke und zurück würden die Kurzwellen in etwa sieben einhalb Sekunden zurücklcgen. Mil einer erheblichen Aus dehnung der Wolke wären also die beobachteten Echodauern zu deuten: ob diese Erklärung den wahren Sachverhalt er saßt. muß allerdings dahingestellt bleiben. Diese Kurzwellenbeobachtungen erlangen gerade in diesen Tagen besonderes allgemeines Interesse bei den Stern- freunden, weil der Planet Mars der Erde Mitte dieses Monats wieder verhältnismäßig nahe kommt. I» der Tagespreise Ist wiederholt aus die Versuche htngedcutet worden, während der letzten groß',, Erdnähe 1024 diese Nach barwclt im Kunkvcrkehr zu erreichen. Wenn auch Autoritäten des Radiowctens einen Kurzwelleu-Weltverkehr nicht sür un- möaltch halten, so müssen wir doch die Ausmalung dieser Beziehungen noch der Phantasie der Romanschriftsteller überlassen. Wir beschränken uns aus das, was wir durch die noch viel kürzeren Wellen des Acthers erfahren, die wir L i ^ t nennen. Wenn am >5. Dezember uns der Mars bet einem Ab. stände von 88 Millionen Kilometer am nächsten kommt, so dürfen wir gewissermaßen ein Jubiläum feiern insofern, als bei der großen Erdnähe 1877. also gerade vor einem halben Jahrhundert, der Mailänder Astronom Schiaparcllt in der Registrierung der feinen hauchartigen Streifen auf unserer Nachbarwclt, denen er den verhängnisvollen Namen „Kanäle" beilegte ganz außerordentliche Fortschritte machte. Wohl waren Marökanäle schon viel früher gesehen worden, aber eine so großzügige Bearbeitung wie die von Schiaparelli be gonnene lag bis dahin nicht vor. Verhängnisvoll war diese Bezeichnung deswegen, weil weiteste Kreise sich die An schauung zu eigen machten als wäre» diese Kanäle von menschenähnlichen Wesen erbaut worden. Heute sind die Astronomen mit dem Gebrauch des Wortes ...Kanäle" vor sichtig geworden, besonders seit man erkannt hat. daß die früher so häufig besprochene „Verdoppelung der Kanäle" nur eine Täuschung unseres Sehorganes ist. Allein tmrch die Helligkeitsverteilung in diesen zarten, dnnkleü Streifen, bei deren Beobachtung unser Auge bis zum äußersten über lastet wird, tritt eine leicht nachzumachende Täuschung ein. Damit ist aber nicht etwa das Vorhandensein der hanchartigen Streifen als solcher und ihres eigentümlichen geometrischen Netzes bestritte», cs ist vielmehr nur die Deutung ihres Wesens erheblich erschwert. Der beste Vergleich, den wir heute dafür haben, sind jene rasch versiegenden Wüstcnflüsse, die der Pcrsienreisendc antrtsst, und die man besser als Reihen vvn Tümpeln als als Klüsse bezeichnen sollte. Ncbcrhuupt wird man die Oberfläche des Planeten Mars mit Ausnahme der verhältnismäßig kleinen, von Eis bzw. Reis überzogenen Pole als riesige Wüste ansprechcn müssen. Auch seine rötliche Karbe entspricht dem Eindruck, den ein Klicger etwa von der Wüste Sahara hat. Dem Wüstenklima entspricht auch die ungeheure Schwankung der Temperatur im Laufe eines Marstages. Nach den neuesten Messungen steigt sic Im Bereich der MarStropen um Mittag etwa bis zu einer Höhe an, wie bet uns an einem warmen KrühlingStage Dafür sinkt aber die Temperatur bet Nacht ans Mars tiefer als bei »ns im Polarwintcr. Ob eine solche Tcmperaturschwankung für den Menschen würde, lasten wir dahingestellt. Kaum zum Dasein auö. reichend dürste jedoch der geringe Lustdruck aus der Mars oberfläche sein. Wir können ihn beiläufig mit dem auf unserer Erde in einer Höhe von l8 Kilometer vergleichen. Dort ist die Luft nur »och halb so dünn wie auf der größten bisher von einem Flieger erreichten Hohe i18 Kilometers. Auch in dieser geringen Lufthülle des Mars mit mäßigem Keucht- gehalt treten, hauptsächlich wegen der großen Temperatur schwankung, gewisse jahreszeitliche Aenderungcn auf. Die Jahreszeit, die, mit der Erde verglichen, gegenwärtig ans Mars herrscht, ist Frühling. Die im Fernrohr obere lsüd- ltchet Halbkugel hat also Herbst. Nach Beobachtungen früherer Marsoppositionen ist zu erwarten, daß die Sichtverhältnisse der.Flanäle" zunächst nicht besonders günstig sein werden und sich erst im Jahre 1020 bessern dürften. Allerdings werden diese Trübungen hauptsächlich die nördliche suntcres Halb kugel überziehen. Ter Winkeldurchmcsser des Mars erreicht nur 10 Vogeniekunden. also verhältnismäßig wenig: wir müssen sedvch bis zum Jahre 1037 warten, bis der scheinbare MarSdurchmcsser wieder größer sein wird. Diese scheinbare Kleinheit wird durch den hohen nördlichen Stand des Pla neten einigermaßen ausgeglichen, der wegen besonderer Ruhe der Lutt die Anwendung stärkerer Vergrößerungen zuläßt. Unsere Sternkarte zeigt in ihrem linken oberen Teil an der Grenze der Zwillinge zum Stier hin den im Dezember rückläufigen Mars. Er ist der hellste der drei roten Sterne, die wir in jener Himmelsgegend bemerken. Rot ist auch der Hauptstern des Stieres, Aldebaran, und der Hauptstern des Orion, der linke obere des prachtvollen Bildes. Wir kommen damit in das Bereich der Wintersternbilder. die uns auch im Laufe der nächsten Monate erfreuen werden. Im oberen Teil des Kärtchens prägen sich die Bilder Perseus, Widder und Andromeda leicht ein. während das Gebiet von Fische, Walfisch und Eridanus arm an helleren Sternen ist. Bon den übrigen Großen Planeten ist auch der Jupiter rechts von der Mitte des Kärtchens verzeichnet, allerdings nur mit einem sehr kurzen Pfeil, da sein Lauf am 20. des Monats unterhalb des Widders zum Stillstand kommt. Zu Anfang des Monats finden wir ihn um 21^ und Ende des Monats um 10'/i Uhr hoch :m Süden. Am Jahresende geht er gegen 2 Uhr unter. Tie breiten Streifen in der Nähe seines AeqnatorS sind gegenwärtig schon in einem kleinen Fernrohr zu beobachten. Auch -er Lauf der Jupiterbegleiter ist für den Sternfreund ein immer reizvolles Beobachtungs- vbsekt. Von den übrigen Wandlern ist nur noch Venus zu sehen, die rasch in den Nachthiminel vorrnckt und Ende des Monats beilänftg vier Stunden nach der Sonne untergeht. Merkur und Saturn können wir nicht beobachten, weil sie der Sonne zu nahe stehen. DaS TageSgestirn holt am 13. den Saturn ein, und am 18. findet seine Zusammenkunft mit Merkur statt. Der Mondlauf ist vom 20. bis 26. in der Karte ver zeichnet, also vom ersten Viertel am 20. bis fast zum Voll mond, der am 20. eintritt. Vorher hat am 4. letztes Viertel und am 12. Neumond stattgcfunden. Von den Besuchen des Erdbcgleiters bei den Großen Planeten sind die bei Venus am 16., bet Jupiter am 22. »nd bei Mars am 20. gut zu be obachten. Das Tagesgestirn überschreitet am 22. früh 3 Uhr das Zeichen des Stetnbvcks und kündet damit den kalcndermäßigen Beginn des Winters an. Zum Schluß wären noch die Sternschnuppen zu er. wähne», die vom 0. bis 10. Dezember aus dem Bilde der erträglich sein Z w i l l i n g e auSzustrahlen pflegen. sabrik durch eine Explosion fast vollständig zerstört. Klink Arbeiter wurden schwer verletzt. Etwa 26 Personen erlitten Quetschungen und andere leichte Verletzungen. Das Schaufenster als Molmunv ln - Amerika Bekanntlich haben wir nicht nur in Deutschland, sondern wohl fast in ganz Europa, unter einer geradezu katastrophalen .Wohnungsnot" zu leiden. Trotzdem ist in der „Alten Welt" niemand aus den scheinbar doch so einfachen Ausweg ver fallen, die Ntcsenschaufcnstcr der großen Warenhäuser als — Wohnungen zu vermieten! So etwas kann natürlich nur in Amerika passiercnl Tatsächlich hat ein großes amerikanisches Warenhaus eS fertig gebracht, in seinen AuSlagefcnstcrn eine völlig ein gerichtete Dreizimmerwohnung zu zeigen. Und diese Woh nung ist nicht etwa nur eine Möbelausstellung — nein, sie wird richtig bewohnt! Und zwar, das ist doch selbstverständlich, von zwei bildschönen Krauen I Die eine ist die „Dame", die andere ein ganz reizendes Kammcrzöfchcn! Und diese beiden holden weiblichen Wesen benehmen sich selbstverständlich ganz wie „zu Hause". Sie kochen, essen, empfangen Besuche — die eine im Salon, die andere in der Küche, sie kleiden sich an und ans, ja, sie — baden sogar vor den Augen der entzückten Menge! Denn bekanntlich ist ja die Krau am anziehendsten, wenn sic sich — auszieht!! Mancher arme Mieter im verarmten Europa wird neidisch sein, daß diese „Wohnung" selbstverständlich nicht nur völlig mietfrei ist, sondern den Bewohnern noch eine geradezu fürstliche Summe etnbringt! Man darf nur die Zweifelsfrage ausnchmen, handelt e» sich hier um ein Schaufenster als Wohnung oder um eine Wohnung als Schaufenster. bis kl» KI«088kIi kl>81kli NUI- Auls (ZuslilLIsn in sckönen k^si-bsn unci ^luslsi-n weit untsi» ilsn Verkaufs-kreisen bis Qün8l>8S Qelsesnffsit füi- dsn Wsitinackls-Linksuf! s ä l.l'IVI/I K st l' s