Volltext Seite (XML)
Dkl» Blatt wird d«n Leser» von Dreodtn und Umgebung am Lage vorher bereit» als vor-bena-vlan -»gestellt, während es di« Post-Bezieher am Morgen in einer Gesamtausgabe erhalten. 60. Jahrgang. As 3S6. Drahtanschrift: Nachrichten Dresden. Jernsprecher-Sainmelnummer: LÜL41. Sonnabend, 4. Dezember 1015. L8SS Bee»>» - wrdühr olertetsrhrttch tn Dreeden bei zweimaliger Zutragung <an Tonn- und Montag«, nur ein- ,nal> 2.SS M.. tn den Vororten s.so L». Bet einmaliger Zustellung Lurch di- Post » M. (ohne Bestellgeld). Anzeigen »Preis«. Die einspaltig« Zeile (etwa 8 Slld-ns SO Pf.. vorzugsplSge un^SInzeigen in Nummern nach »onn> und Fetertage» laut Paris. — AurwSrtige Aufträge nur gegen Vorausbezahlung. — Belegblatt io Ps. «ochristleitung und Hauptgeschäftsstelle: Marienstrafte »8/4V. Druck u. Vertag von Licpsch L Sleichaedt in Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe („Dresdner Nachr.") zutälstg. — Unverlangte Schrlstttllcke werden nicht ausbewahrt. Ae französischen und britischen Gesamtverluste. IM Serben gesangeugenommen. — Sin Beitrag zur Vorgeschichte des Krieges. — Bulgariens wirtschaftliche Beziehungen zu den Mittelmächten. — Statten und der Baikauseidzug. — Die Zwischenfälle in der italienischen Kammer. Der amtliche deutsche Kriegsbericht. lAmtlich.) Großes Hauptquartier. S. Dezember. Westlicher Kriegsschauplatz. Zwei feindliche Monitor« beschoffen wirkungslos die Geaeud von West ende. Südlich von Lombartzqde lbci Nieuports wurde ei» französischer Posten überrascht: einige Gefangene fiele« in «nsere Hand. Am übrige« zeigte die Gcsechtstätigkeit ap der Front keine Verändern«« aeaen die oorheraehendeu Tage. ,»> Westlich von Roys mutzte ein französisck»cr Doppel decker im Feuer unserer Abwehrgeschütze lauten. Die An saffen. zwei Offiziere, wurde« gcfangengenommen. Oestlicher Kriegsschauplatz. Aus dem grötzten Teile der Front hat sich nichts von Beden tu na ereignet. ^ Bei der Heeresgruppe des Generals v. Linsingen überfiele« «nsere Truppen bei Podczereuiiczc am Styr lnördlich der Eisenbahn Kowel—Sarnys eine vorgeschobene russische Abteilung und nahmen üü Mann gefangen. Balkan-Kriegsschauplatz. Am Gebirge südwestlich von Mitrovica spielen sich er folgreiche Kämpfe mit vereinzelten feindlichen Abteilungen ab. Dabei wurden gestern über 1209 Serben ge sangengenommen. sW. T. B.j Oberste Heeresleitung. Ein Beitrag zur Vorgeschichte des Krieges. Eine RedeLvrü Har dinge s. „Seit mehr als einem Jahre sind wir jetzt im Kriege: «vir sind enttäuscht wurden in unseren srüheren Berech nungen, datz der Krieg kein Jahr dauern werde, und ent täuscht in unseren Hoffnungen, datz Deutschland und Oesterreich in dieser Zeit durch die Wucht der gegnerischen Kräfte niedergcmvrfen sein werben. Gleichwohl aber ist es unbestreitbar, Laß das bisherige Ergebnis öcS Krieges eine noch viel ärffere Enttäuschung für den Feind ist. Von allen Seiten hat man Anzeichen, datz Deutschland seit zwanzig Jahren sich heimlich vorbereitet hat für den Schlag, der es zum unbestrittenen Herrn Europas und der Welt machen sollte. Es erwartete, in wenigen Wochen Frankreich zu zertrümmern und dann die Hände frei zu haben, um mit seiner und Oesterreichs ganzer Macht Ruß land zu besiegen und diesen Staat für immer seinen Zielen dienstbar zu machen. Das deutsche Programm sollte in wenigen Monaten durchgeführt sein: der Plan ist aber, obwohl Deutschland infolge der vertragswidrigen Ver letzung der belgischen Neutralität den größten Teil von Belgien und ein beträchtliches Stück Nvrdfrankreichs und einen groben Streifen von Rußland besetzt hält, vereitelt worden und heute seiner Verwirklichung ferner denn je. Wir können nur Bewunderung haben für de« herr lichen Mut und die Zähigkeit, womit unsere russischen Ber- büudeten die deutschen Keulenschläge ausgehalten und mtt bemerkenswerter Strategie ihre Armeen unter wirksamen Gegenstreichen gegen die deutsche Offensive unversehrt er- hiettcn. Es ist klar, baß diese Taktik unvermeidlich daS Ende durch Erschöpfung des Gegners beschleunigen mutz. Als entscheidender Faktor in diesem Kriege wird in dessen die englische Seemacht sich erweisen, die Deutsch, lanü den Verlust der Kolonien, Zerstörung seines Handels. Ruin seiner Finanzen und ernsten wirtschaftlichen Druck verursacht hat. Deutschland ist eS zwar bis jetzt gelungen, seinen Boden vom Feind frei zu halten: aber die Zeir lauft zu seinen Ungunsten. Während die Streitkräfte der Alliierten um Millionen zunehmen und ihrem Waffen- und Munitionsmangel durch die Fabriken der ganzen Belt abgeholfen wird, deren Lieferungen unter dem Schutze der britischen flotte fast ««belästigt über die Meere kommen, vermindern sich Zahl und Hilfsquellen des Feindes und vermehren sia, ,einc finanziellen Schwierigkeiten. Belgien hängt wie ein Mühlstein am Halse Deutsch lands, das weiß, daß nicht einer seiner Gegner, die die Waffen ergrisfen und schwere Opfer an Blut und Gut für den Triumph des Rechts über die Macht und der Wahr- beit über den Verrat auf sich genommen haben, das Schwert in die Scheide stecken wird, solange noch ein deut scher Soldat auf belgischem Boden steht. Der Bruch tnter- nationaler Verpflichtungen und die deutschen Greueltaten haben die Herzen aller verhärtet und den Entschluß ge- stählt, den Hochmut der Nation niederzuwerfen, deren aus gesprochenes Ziel der Sturz der Zivilisation und die Ver neinung der Freiheit ist. Der Kampf mag noch lang und bart sein, aber in einigen Monaten sollte das End« in Sicht sein.« Vorstehendes ist cm Auszug aus einer Darstellung, welche nach indischen Zeitungsberichten der Vizekünig von Indien Lord Har ding« unlängst bei Schluß der Herbst sitzung des gesetzgebenden Rats in Simla über die Lage dcS Weltkrieges gegeben hat. Die Ausführungen be wogen sich in den sattsam bekannten Gedankengängen. Das Bild von den finsteren Plänen Deutschlands auf der einen Seite »nd dem selbstlosen Idealismus Englands auf der anderen Seite zieht heute nirgends mehr auf der Welt. Den Voriours, daß wir und unsere Verbündete» den Ueber- sall der feindlichen Koalition siegreich abgeschlagen und den Krieg auf allen Fronten weit in Feindesland getragen lmben, können wir ruhig und mit Fassung hinnehmen. Ebenso die Darstellung: die an dem Siegeszug gegen die russischen Heere und Feitungen die russischen Niederlagen bewundert. Auch das Hervvrheben der angeblichen Leistungen der englischen Flotte und der Appell an die ,'Kit als Englands wirksamsten Bundesgenossen, sind be kannte Argumente, die in ihrem fragwürdigen Wert überall erkannt sind und auch auf einfache Gemüter angesichts der Macht der Tatsachen kcsinen nennenswerten Eindruck mehr machen. Wir glaubten jedoch, unseren Lesern die Aus führungen Lord Hardinges nicht vvrenthalten zu sollen, weil sie, wenn auch nicht durch ihren Inhalt, so doch durch die Persönlichkeit des Sprechenden, Interesse haben. Lord Haröinge, vor seiner im Jahre 1910 erfolgten Ernennung zum Vizekünig von Indien Botschafter in St. Petersburg und während einer Reilie von Jahren ständiger Unter- stantssekrctür im englischen Auswärtige» Amt, war be kanntlich ein intimer Freund und Berater, sowie der ständige Reisebegleiter König Eduards Vit. und einer der Hauptförderer der englischen Eiukreisungspolitik. Die Verständigung von Reval mit ihren verhängnisvollen Kon sequenzen war in erster Linie auch sein Werk. Lord Haröinge hat den Wert der russischen Dampfwalze über schätzt, und so wird er einmal in der Geschichte unter der Zahl der Persönlichkeiten in England stehen, die mit der Blutschuld an diesem Kriege beladen sind und ihrem Lande den größten Schaden zngcfllgt habe». Er weiß sehr wohl, wie die Fäden gesponnen wurden, und kennt die Gedanken und Pläne, von denen die englische Politik und ihre Rich tung gegen Deutschland bestimmt wurden. Da ist cs be sonders interessant, zu hören, wie dieser Eingeweihte von der Enttäuschung spricht, daß Deutschland und Oesterreich noch nicht durch die Wucht der gegnerischen Mächte nieder- geworsen sind. Das Bekenntnis ist ihm entschlüpft, datz man damit gerechnet hat, daß der Krieg nur kurze Zeit dauern werde. Das ist ein weiterer Beitrag zur Kenn zeichnung der selbstsicheren Stimmung, womit die leitenden Männer Englands die Möglichkeit eines europäischen Kon flikts betrachtet haben. Diie Welt kennt das Wort des englischen Ministers der auswärtigen Angelegenheiten, daß England nicht viel mehr leiden werde, wenn es am Kriege tcilnehme, als wenn es abseits bleibe. .' Ohne allzu große eigene Opfer hoffte man, den deutschen Konkurrenten mit' Hilfe der mächtigen Koalition niedcrzniingen und das kon tinentale Europa tn kurzer Frist in einer den britischen Interessen entsprechenden Weise geschwächt zu sehen. Di« Aeu'ßernngcn Lord HardingeS stimmen zu dem Leichtsinn und dem kurzsichtigen Egoismus, nrit dem die Londoner Regierung in den schicksalsschweren Tagen des vorigen Jahres das ktzewicht Englands in die Wagschale des Krieges geworfen hat. („N. A. Z."j S 70« OVO Man» französische Verluste. b. „New Statöman" im Haag veröffentlichte in der letzten Zeit verschiedene Artikel über die Lasten des Krieges. In der letzten Nummer schreibt ein in Paris wohnender Engländer namens Robert Dell: Frankreich hat jetzt seine sämtlichen wehrhaften Männer zwischen 18 und 48 Jahren unter den Waffen. Der Jahr gang 1897 wird bald ins Feuer geführt werden: er um faßt etwa 100 OVO Männer oder eigentlich Knaben. Aus zuverlässiger Quelle erfahre ich. daß Frankreich bis her 3 700 OVO Mann an Toten, Verwundeten oder Gefangenen verloren hat, von denen un gefähr zwei Millionen kampfunfähig sind. Die Schätzung von 600 OVO Toten ist niedrig. Die Lage nach dem Kriege wird keine ermutigende für die Schaffung großer Familien sein. Im übrigen ist die Sterblichkeit gerade bei den Männern unter 90 Jahren am größten, und die übrig- bleibenden sind körperlich oder seelisch minderwertig. Was das für die Zukunft Frankreichs zu bedeuten hat, ist klar. Noch schlimmer wirb es sein, wenn der Krieg noch ein halbes ober ein ganzes Jahr anhält. Erwartet ihr, fragt der Schreiber die Redaktion, daß Frankreich noch zwet Millionen opfern wird? Soll es wirklich die Männer bis 60 Jahren einberufcn? Sofern dies nicht der Fall sein soll, glaubt ihr, daß Frankreich noch lange fünf Sechstel seiner westlichen Front mit einem Verlust von monatlich 150 000 Mann besetzt halten kann? Dauert der Krieg noch lange, dann wird die Sorgenlast für die westliche Front, dw bisher hauptsächlich ans den Schultern Frankreichs rußte, anderen Schultern aufge- bürdet werden müssen, entweder England oder Japan. Aber unser Geschlecht wird voraussichtlich nickt allzu stolz darauf sein, datz das britische Reich sich durch Japan retten lassen muß. So bleibt allein, wenn England den Krieg fortsetzen will, die allgemeine Wehrpflicht. Der Ausfuhrhandel Englands wird dadurch natürlich anf- hören. Aber das ist auch in Frankreich der Fall. Der Krieg mutz gewonnen werden, aber es ist wichtig, datz nicht die ganze männliche Bevölkerung Frankreichs ausgerottet wird, und ich versichere Ihnen, daß sich schon in allen Tellen des Landes ernsthafte Franzosen solche Sorgen machen. Jofsre Oberbefehlshaber der französischen Armee. Infolge des Berichtes des KricgsministerS Gallieni Unterzeichnete -er Präsident -er Republik folgende zwei Erlasse. Erster Erlaß, Artikel 1: Der Oberbefehl über die nationalen Armeen — mit Ausnahme der Streitkräfte aus den vvm Kolonialminister, dem Oberbefehlshaber der Land- und Secstreitkräfte Rordasrikas und dem General- residenten in Marokko abhängigen Kriegsschauplätzen — wird einem Divisionsgcncral anvertraut, der den Titel „Oberbefehlshaber der französischen Armeen" führt. Artikel 2: Weitere Erlasse und Weisungen werden die Durchführungsbedingungen des gegenwärtigen Erlasses regeln. Zweiter Erlaß: General Jofsre, Oberbefehls haber der Nordostarmccn, wird zum Oberbefehls. Haber der französischen Armeen ernannt. (WTB.I Die britischen Gesamtverluste. Die gesamten britischen Verluste bis zum l!>. November betrugen ans dem französischen Kriegsschauplätze: Getötet uud gestorben: Offiziere 4626, Mannschaften 69 272, verwundet: Offiziere 9754, Mann schaften 240 28:1, vermißt: Offiziere 1583, Mannschaften 51446: im Mitte lmecr: getötet und gestorben: Offi ziere 1504, Mannschaften 21531, verwundet: Offiziere 2866, Mannschaften 70148, vermißt: Offiziere 350, Mann schaften 10 211: auf den anderen Kriegsschau plätzen: getötet und gestorben: Offiziere 227, Mann schaften 2052, verwundet: Offiziere 337, Mannschaften 5587 vermißt: Offiziere 76, Mannschaften 3223: Flotte und Marine: getötet und gestorben: Offiziere 589, Mann schaften 9928, verwundet: Offiziere 161, Mannschaften 1120. vermißt: Offiziere 52, Mannschaften 310, zusammen 51 0 230. (W. T. B.) Lord Kitchcner wieder im Kriegsamt. iNeutcr.j Im Unterhausc erklärte der Premierminister Asguith, L o r b K i t ch e n e r habe seine Arbeiten im Kriegs amt wieder ausgenommen und den Beratungen der Kriegö- kommissivn des Kabinetts in seiner Eigenschaft als Staats sekretär für den Krieg bcigewvhnt. <W. T. V.) Eine neue nationale Partei in England? Wie „Daitn News" meldet, fand unter dem Vorsitze von Lord Charles Bcresford eine »monistische'Vcrsamm- lnng statt mit der Absicht, eine nationale Partei unter Führung Carsons zu gründen. Man verhandelt zugleich mit den unzufriedenen Radikalen. iW. T. B.) Der Unterseekricg. Lloyds meldet: Ter griechische Dampfer ,. Zarifis" wurde versenkt. Tie Besatzung wurde gc. rettet. iW. T. B.) (Meldung des Reuterschen Bureaus.) Der Damp fer „Eolcnso" wurde versenkt, die Besntzunq ge rettet. Der Dampfer „ O r a n g e p r i n c e" wurde versenkt. (W. T. B.) Die Ttreitkräfte ans dem Balkan. Der Militärkritiker des „Tcmps" besaßt sich mit den Streit kräften der Alliierten auf dem Bal kan, über die ..amtlich nichts bekannt sei, und sagt: Hoffentlich werden die Italiener einsehen, daß die I s o n z o - S ch l a ch t e n umsonst seien, wenn sich d.r Mittelmächte an der Adria festsctztcn. Bon der russische» Armee in Beßarabten höre man nichts, ebensowenig von der bei Adrianopel versammelten türkischen Armee. Alles das sei nicht sehr ermutigend. (W. T. B.j Französisch-englische Defensive am Balkan. Nach einer Sofioter Meldung des „Az Est" beginnen sich die Franzosen und Engländer nach den erlittenen großen Verlusten einzugraben und sich ans die Defensive zu beschränken. Die Lage der von drei Seiten umklam merten Truppen ist kritisch. Monastir übergebe«? Die Lage von Mvnastir schildert, nach ver schiedenen Berliner Morgenblättern, der Berichterstatter des Mailänder „Secolo" als trostlos. Vcrkaufsläden seien am hellichten Tage geplündert worden. Die Kapi tulation von Monastir sei in Gegenwart des gricchi- schen Konsuls, des serbischen Metropoliten, des Bürger meisters vvn Monastir und der bulgarischen «nd deutschen Delegierten unterzeichnet worden. Verschiedene Morgenblätter bemerken ausdrücklich, daß die Uebcrgabe von Monastir von anderer Seite bisher noch nicht bestätigt worben sei. (W. T. B.) (Verspätet cingctroffen.) Meldung der Agence Havas Die Verbindungen mit Monastir bestehen fort. Der Telegraph ist nicht unterbrochen, wenngleich man keine Nachrichten von dem serbischen Befehlshaber hat. lW. T. B.) (Verspätet eingetroffcn.) Meldung der Agence Havas. Am 29. November, 9 Uhr abends, hielten die Serben noch immer die Linie des Ccrna-Klcksses einige Kilo meter östlich vvn Mvnastir, waren aber von den Bulgaren hart bedrängt. Auf der englisch-französischen Front keine Veränderung. Der Artillcriekamps bei Balandova dauerte an. Das Thermometer zeigte am Montag in der Gegend der französischen Ecrna-Linie 15 Grad Celsius unter Null. (W. T. B.) Kür den Vieroerband unannehmbare Forderungen Italiens. Nach verschiedenen Berliner Morgcnblättern soll Lord Kitchcner in Saloniki dem englischen General mttgeteM haben, daß Italien für seine Teilnahme an der Balkan- aktion geradezu unannehmbare Forderungen gestellt habe. So habe Italien die Uebcrlassung vvn ganz Albanien gefordert. (W. T. B.j