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DH« «ück »tt d«n »s«, um D»«tz« und U«grdw,g am Tag« vorher derttt, M vorade»avlan « dt« P»j^V«,i»tz« a» «»V« in ein« »elanNaimgade ertzaiku. SO. Jahrgang. O 151. Donnerstag, 1. Juni INS. Drahtanschrift: Nachrichte« Kreisen. Fernsprechcr-Sammelnummer: LSS41. Nur sür Nachtgespräche' rvvU. L8SS »rdtihr »iertelllhrNch in Die«»«« »«« we«m»I«,er Zutwpin, tanSonn- und Mont-,«n nur «In- matz »,25 M., in d«n Vorort«» ».«> M. v«i ,«ninal«»er Zuftelun, durch dt« Post »,»o M. <ohn« Bellkllgrld). «n«ige».Pr«N». Di« «Inst»»»,, Zelle (etwa » SU»«n> UPf.. v»rM,«ptStz« und «njeigen in Nummern nach «»»». und geiertag,» laut Tarif. — >u»»rrllg« «ustrlge nur,«,,n vorau«beP»hlung. — vrlegblal t »oPs. Nachdruck nur mit deutlich« Quellenangabe (,Dr«»dn«r Nachr.") pllcklfi«. — Unoerlaozte Echrlftftilcke werden nicht -ufbewahrt. Schristleitung und Hauptgeschäfts stelle. Marienstrafte 38,40. Druck u. Verlag von Ltepsch 4- Reichardt in Dresden. Unsere Beute zwischen „Löter Mann" und kumierer. BerdoMadigmg «aserer Fortschritte Milch ßumitrer.— Nrsslge deutscher kckundungslibteillliigcn bei Reuve-Khopelle.— kiue ««ttrale Sttmme,« de« «itmbse» bei »erb««. - Re Lebeusmlttelversorgu«, in Senttchland. - Sie Steuerborlagen im Reichstag. -er amtliche deutsche Kriegsbericht. <Amtlich.j Grobes Hauptquartier. 81. Mai ISIS Westlicher Kriegsschauplatz. Feindliche Torpedoboote, die sic^ der Stifte näherte», Wurde» durch Artilleriefeuer oertMcben. Die rege Feuertätigkcit im Abschnitte zwischen dem Kanal von La Basste und Arras hält an. Unter nehmungen deutscher Patrouille« bei Reuoc-Chapelle «ud nordbftlich davon waren erfolgreich; 88 Engländer, darunter ein Offizier, wnrde» gefangengcnomme«, ein Maschinengewehr erbeutet. Links der Maas sänberten wir die südlich des Dorfes Cnmiöres liegende« Hecke« und Büsche vom Gegner, wobei 3 Offiziere. 88 Manu in unsere Hand fiele». Beim Angriffe am LS. Mai erbeutete« wir ein im Caurettes- Wäldche« eingebautes Marinegeschütz, 18 Maschinen» ge wehre, «ine Anzahl Minenwerser und viel sonstiges Gerät. < Anf belben Maasnfern blieb die Artillerietätigkeit sehr lebhaft. . Oestliche» und Lallau»Kriegsschauplatz. Seine Ereignisse non besonderer Be-eutnng. sW. T. Bf ' Oberste Heeresleitung. Die französische« Verluste vor Verdun. Die „Wiener MittagSzeitung" meldet aus Zürich: Englische und neutrale Berichterstatter bestätigen die Nach richten von entsetzlichen Verlusten der Fran zosen vor Verdun. Furchtbare Lücken seien nicht nur in die Reihen der in den vordersten Stellungen kämpfenden französischen Truppen gerissen, sondern auch in die der rückwärts befindlichen Reserven. Ganze Ko lonnen wurden buchstäblich wcggcmäht, und eine neutrale Bezifferung der französische» Verluste vor Verdun schwankt zwischen 300 000 bis 350 000 Mann. General Haig sagte in einer Depesche, in der er die Operationen schildert, seit er am IS. Dezember 1015 das Oberkommando über die britischen Strcitkräfte übernahm: Die einzige gröbere Offen sive des Feindes während dicker Periode war gegen unsere französischen Verbündeten bei Verdun gerichtet. Die Kämpfe in diesem Gebiete sind andauernd und heftig ge wesen. Die Ergebnisse waren den großen Ueberlieferungen der französischen Armee würdig und von bestem Nutzen für die Sache der Alliierten. Die Anstrengungen, die der Feind machte, kosteten ihm große Verluste an Menschen und An sehen. und er brachte die Opfer, ohne einen entsprechenden Vorteil zu erringen. Während dieses ganzen Kampfes waren meine Truppen bereit, mitzuwirken, wenn sie ge braucht worden wären. Aber die einzige Unterstützung, die von unserem Verbündeten verlangt wurde, war mittelbarer Natur, nämlich die Ablösung der französischen Truppen auf einem Teil ihrer Bertcidigungsfront. Ich freute mich, diesem Wunsche Nachkommen zu können. Die Durchführung der Ablösung auf einer ausgedehnten Front überall in un mittelbarer Nähe des Feindes war ein etwas heikles Untet- nehmen. Es wurde aber dank der beherzte» Zusammen arbeit und dem guten Willen aller der beteiligten Truppen teile und dank dem Mangel an Unternehmungslust, die der Feind während der Ablösung zeigte, mit vollkommenem Er folge durchgcsührt. An der britischen Front kam es wäh rend der letzten fünf Monate zu keinem größeren Kampf wie bei Verdun. Trotzdem waren unsere Truppen nicht müßig und untätig. D«r Kampf war, obwohl er im all gemeinen nicht intensiv war, überall andauernd und es kam zu scharfen örtlichen Gefechten. Während des in Frage stehenden Zeitabschnittes sind die Streitkräfte unter meinem Kommando durch die Ankunft neuer Formationen von Hause und durch die Verlegung anderer Truppen, die im nahen, Osten abgclüst wurden, beträchtlich vermehrt worden. Diese Vermehrung ermöglichte die Ablösung einer französischen Armee während der Schlacht von Verdun. Unter den neu angrkommenen Truppen befindet sich ein australisches Korps und mit ihm die Kanadier, sowie ein Teil der Südafrikaner. Die Truppen der Dominions bilden setzt einen wertvollen Teil der britischen Streitkräfte in Frankreich. Seit dem letzten Bericht, che ich bas Kom mando übernahm, haben die Indier dieses Land zum Dienste im Osten verlassen. Sie haben ein Jahr unter Ver hältnissen einer Kriegführung, von der sie sich nie träumen ließen und in einem Klima, bas sic besonders schlecht ver tragen. wertvolle Dienste geleistet. Ich bedauere ihren Ab gang, zweifle aber nicht, daß sic förtfahren werben, anders wo tapfer und mit Erfolg zu kämpfen, wie sic cs bereits in diesem Lande getan haben. <W. T. V.) Eine holländische Stimme zn Haiqs Bericht. „Nteuwe van den Dag" bemerkt zu dem Berichte beS Generals Haig, in dem als einzige Tat der englischen Armee an der Westfront zwischen dem 19. Dezember 1015 und heute gemeldet wirb, daß die Engländer es den Fran zosen ermöglichten, ihre Truppen von einem Teile der Front zurückzuziehen und dem Drucke der Deutschen bei Krr-un Widerstand zu leisten: Dieses K-unftstütk er scheint uns als einziges Ergebnis der Tätigkeit einer Millionenarmee in mehr als S Monaten recht arm selig. Wenn wir englische Bürger wären und mit Ver trauen, aber auch mit ungeduldiger Spannung dem ent scheidenden Siege der Ententearmee entgegensetzen, so würde uns dieser Bericht General Haigs ärgerlich stimmen. Denn es wirb darin mit viel Genugtuung hervorgehobcn, daß cs den Engländern mit großer Mühe gelungen ist, ihren Bundesgenossen bei der Aufrechterhaltung des gegen wärtigen Zustandes zu helfen. Das ist es doch eigentlich nicht, worauf sie hinauswollen. Die Engländer und Fran zosen führen an der westlichen Front keinen Defensivkrieg mehr, sondern wollen dem Feinde das eroberte Gebiet wieder entreißen. Daß die Hunderttausend«:, die man nach Frankreich geschickt hat, nicht mehr zu stande bringen konnten, als den Franzosen zu ermöglichen, die Truppen, die zwischen Souchez und Vimy standen, nach Verdun zu schicken, würde uns, wenn mir englische Bürger wären, mutlos stimmen ober erzürnen. Wir glaubxn auch, daß die Oppositionspressc dieser Stimmung AuSHruck geben wird. Es wird natürlich wieder gesagt wer den. daß cs nicht in der Absicht der Entente lag, in dem Zeitabschnitte, über den General Saig berichtet, eine große Offensive anzusangen, sondern daß damit gewartet werden müsse, bis die Derby- und anderen Rekruten in genügen der Zahl an der Front erschienen feien. Wenn aber die Neuangekommenen Nekrnterr mittelbar dazu dienen müssen, die Lücken, öte im französischen Heere infolst«-»er Mmpfe bei Verdun entstanden sind, wieder aufzufüllen. dann können sie auch nicht mehr für die große Offensive ver wendet werden» die schon seit Wochen im Gange fein müßte, wenn sie noch diesen Sommer zu einem entscheidenden Er folge führen soll. Dies alles bestärkt uns in der Ansicht, baß die Deutschen bei Verdun dadurch, daß sie die fran zösischen Truppen an sich zogen, in der Tat ihr Ziel erreicht haben, nämlich, die große Offensive zu erschweren oder unmöglich zu machen. (W. T. B.) Der amtliche englische Kriegsbericht vom 30. Mai lautet: Die feindlichen. Flieger waren gestern tätiger als sonst. Eins unserer Flugzeuge wurde im Luftkampse ab geschossen und fiel innerhalb unserer Linien nieder. Ein feindliches Flugzeug wurde außerhalb der feindlichen Linien zum Niedergehen gezwungen. Südöstlich von Cninchy brachten wir eine Mine zur Explosion. Zwei deutsche Minen bei Souchez und Neuville richteten keinen nenneyswcrten Schaden an. In unseren Gräben herrschte heute mehr-Ruhe als gewöhnlich. Es kam zu keinem Zn- fantericgefecht bei geringer Tätigkeit der Artillerie. (WTB.i Das Große Hauptquartier in L« Havre teilt im Wochenbericht für den 20. bis 26. Mai mit: Im Laufe der Woche herrschte vorn 20. bis 25. Mai an der Front der belgischen Armee besonders im nördlichen Teile und im Zentrum, starke Tätigkeit. Lebhafte Artilleric- kämpfe spielten sich in der Gegend östlich von Ramscapelle und Pervyse ab. Gegen Dixmuiden aber waren die Kämpfe noch heftiger. Am 22. und 23. d. M. wechselten starke Bombenkämpfe mit starken Geschützkämpfen.' Am Abend des 21. Mai wurde eine deutsche Abteilung die einen unse rer Posten am östlichen Ufer der Mer «südlich von Dix muiden angegriffen hatte, durch unser Jnfantericfcuer ab gewiesen. Au wtederhalten Malen nahm unsere Artillerie deutsche Werke in der Umgebung von Dixmuiden unter zerstörende- Feuer. Luftkrieg: Am 20. Mai abends hat ein belgisches Flugzeug während eines Lustkampfes in -er Höhe von Nieuporr ein deutsches Flugzeug herabgefchossen, das ins Meer fiel. Auch ein anderes feindliches Flugzeug fiel, durch das Feuer unserer Abwehrgeschütze getroffen, ins Meer. Die Besatzung ertrank. Das Flugzeug wurde ans Ufer geschleppt. Zusammen mit französischen und eng lischen Geschwadern führten wir Lager und Flugplätze aus. lW. T. lüge gegen feindliche Der Unterseekrieg. Der „Temps" meldet: Der französische Postdampfer „Bille d'Alger" hat auf hoher See die Besatzung des eng lischen Dampfers „Traumskai" ausgenommen, der von einem österreichisch-ungarischen Tauchboot versenkt wor den war. Lloyds meldet: Der Dampfer „Dalegarth". 2265 Tonen, ist gesunken. Lloyds meldet weiter: Der englische Dampfer „South- g a r th", 2414 Tonnen, ist gesunken. Die aus 22 Mann be stehende Besatzung ist gerettet. (W. T. B.) Lord Robert Eecil ist.in.Paris angekommen, um mit dem Ministerpräsi denten Briand und dem Minister ohne Portefeuille Denis Cochin Fragen betr. die Bannware und Einschränkung der wirtschaftlichen Hilfsquellen des Feindes zu erörtern. (MTV.) Die Engläaber kümmern sich nicht «m die Italiener. In einem Londoner Berichte des „Popolo b'Jtalia" wird festgestellt, daß sich die Engländer blutwenig um die Italiener und ihren Krieg kümmerten. Nur selten erschienen einige freundliche Zeilen in einem eng lischen Blatte, die alsdann eiligst nach Italien telegraphiert würden und dort durch alle Blätter ^gingen. Hierdurch werde ein Iqstcher Kindrusk erweckt, ffs sei die Wchste Zeit, die Legende zu zerstören, wonach man in England für Ita lic» schwärme. <W. T. B.) Wie man in England „Gewisseusskrupcl" behebt. Asquith hat im Unterhaus«: zugegeben, daß Personen die wegen Gcwissensbcöcntcn den Militärdienst verweigert haben, im Arrest gefesselt und angckettet worden seien. Das sei jedoch, so meinte Asquith, nur in solchen Fällen geschehen, in denen die Leute gewalttätig ge worden seien, oder ihre Kleider zerrissen hätten. Er sagte ivciter, daß die Gefängnisstrafen von 2 Jahren, die gegen diese Leute verhängt worden sind, auf 112 Tage herabgesetzt wurden. Die „Morning Post" über die Friedeusmöglichkeiten. K. Vom Zensor zurückgehalten, ist erst gestern dic„Morning Post" vomDonnerötag in Rotterdam cingetroffcn. Sie bringt einen langen Artikel über die Friede nsmöglich- kcitcn, in dem es heißt: Der deutsche Reichskanzler hat recht: Zwischen Preußen und Deutsc,)land besteht kein Unterschied. Wenn die deutsche Regierung der Hauptver- rütcr gegen den Weltfrieden ist, so ist das deutsche Volk doch ihr williger Helfershelfer. Hoffentlich läßt sich Ser Reichs kanzler durch Grens Worte über diesen Punkt nicht täu schen. Er möge nicht glauben, daß die öffentliche Meinung in England, Frankreich oder Rußland im geringsten mit etwas anderem rechne, als mit der gänzlichen mili tärischen Niederlage Deutschlands. Ties ist das einzige Ende des Krieges, das für die Nationen, die gezwungen wurden, solche unermeßlichen Opfer zu bringen, annehmbar sein »vsrd. Weiter heißt es: Der einzige Friede, den die Verbündeten wünschen, ist der, den ihre siegreichen Armeen aufdem Sch l a ch t s e l d e dik tieren werden, und sie sind bereit, zu warten, bis dieser Tag da ist. Ter Kanzler muß sich nicht zu sehr auf Deutschlands Freunde in England verlassen. Es gibt in England keine bedeutende öffentliche Meinungögruppc, die einen Gedanken an Frieden gestatten würde, che unser Zweck, das heißt der entscheidende Sieg im Felde, erreicht ist. Aber selbst dann bliebe eine weitere Bedingung, näm lich, daß Deutschland durch Männer vertreten würde, deren Worten man einigermaßen vertrauen könnte. Der Deutsche Kaiser und sein Reichskanzler haben bewiesen, daß ihnen unangenehme Verpflichtungen nur Papicr- fctzen sind. So etwas wagt ein englisches Blatt zu sagen, das doch wissen muß, daß ein Lord des Oberhauses unbedenklich er klärt hat, das ganze Völkerrecht sei nichts als papierncr Plunder. —. Die serbische» Truppen in Saloniki. Der französische Marinem inist er Lacazc teilte, wie die Agencc Havas meldet, im Ministcrrat mit, daß die Uebcrführung der serbischen Korfu nach Saloniki beendet sei. Brief des serbischen Kronprinzen, der Marine dazu beglückwünscht. lW.-T. B.j Eine griechische Note au den Bicrverbannd. b. Die „Nca Himcra" veröffentlicht im Wortlaut eine neue Note, die die griechische Negierung in gleichlautendem Texte an die Vicrverbandsmächtc zu Händen von deren Gesandten richtete und in der cs heißt: Die ständig zunehmende Ausdehnung der englisch- französischen Truppen auf dem zeitweilig besetzten griechi schen Gebiete und über dieses hinaus, sowie die damit ver bundene Beunruhigung der Bevölkerung müssen die griechische Negierung mit Besorgnis erfüllen. Trotz der freundschaftlichen Haltung der griechischen Negierung ge staltet sich die Lage der Bevölkerung in dem besetzten Ge biete infolge des Auftretens der englisch-französischen Bc- satzungstruppen so unerquicklich, daß die griechische Negie rung sich in die Zwangslage versetzt sicht, so rasch als mög lich Abhilfe zu schassen. Tie griechische Negierung muß darauf Hinweisen, daß das Vorgehen der Vicrverüanös- mächte in Mazedonien in direktem Widerspruch zu der ge legentlich der Landung abgegebenen Erklärung steht, wo nach die betreffenden Truppen nur versuchen wollten, durch griechisches Gebiet nach Serbien zu gelangen. Die Vier- vcrbandstruppcn haben jedoch jene Gebiete längst über schritten und besetzt, hinsichtlich deren die Erklärung bczitg- lich der Hilfeleistung für Serbien galt. Zudem wirb die griechische Bevölkerung dieser Gebiete fast aus nahmslos derart grausam behandelt, als wenn sic als Feind der Viervcrbandsmächtc anzuschcn wäre, und als ob zwischen Griechenland und den Bicrvcrbandsmächten Feindseligkeiten beständen. Die griechische Regierung wiederholt die Versicherungen, daß sie die Kricgsintercsscn der Viervcrbanöörnächtc nicht zn schädigen beabsichtige, hält es aber für ihre Pflicht, die griechische Bevölkerung gegen die von den Viervcrbanbstruppcn auögeübten Feindselig keiten zu schützen, was jedoch nur in der Richtung geschehen kann, daß die griechische Regierung nicht die Bevölkerung von ihren Wohnsitzen entfernt, sondern cs ihr vielmehr ermöglicht, iu ihren Heimstätten zu bleiben und dort ruhig ihrer Beschäftigung nachgchcn zu können. Die griechi sche Regierung bedauert, nicht länger warten zu können, bis sie vor feindseligen Tatsachen stehe und ihren Einfluß auf diesem Gebiete vollständig eiugcbüßt habe. Sie steht sich daher gezwungen, die ihr geeignet er- chetnenbcn Maßnahmen au zu ordnen. Aus diesen» Grunde hat die griechische Regierung an die Mächte des Bterverbandcs das dringende Ersuchen gerichtet, ihren militärischen Organen die Weisung zu erteilen, daß sie die Organe der griechischen Oberhoheit in Erfüllung ihrer Pflicht, Volk und Land zu schützen, fortan nicht mehr be hindern. . » Truppen von Er verlas einen die französische