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^ .' llrb« da« Lbmt«rn de« Herzogs von Sachsen-Meiningen berichtet der Dichter Richard Boß: Herzog Georg und Gemahlin speiite» bei unsin der Billa Falconierl. Rach Tisch unternahmen wir in zwei Wagen eine Ausfahrt Über Rocco di Papa nach Genzano. Degen 5 Uhr passieten mir den Buschwald bei Palaz- ruola. M ineJrau fuhr mit einer anderen Dame und dem Lakaien Herings, in dem echen Wagen, ich bet den Herrschaften. Mötzlich dielt der erste Wagen, und meine Frau rief: .Wir sind nbrriallen! Zwei bewaffnete Vermummte hatten unter der Trobung. dir Werde niederzuichieße». die Wagen zum Stehen ge bracht und den Kutscher« verboten, sich »mzuseben. Gleichzeitig wrang der Eine an den Wagen des Herzogs und richtete seine gespannte »welläufige Flinte aus ihn: der Herzog ließ mich jedoch nicht rtngretsen und ries auch dem Labilen zu, sich nicht zu rühren. Er fragte den Briganten, wie viel er verlange. Dieser bedeutete pantomimisch: Geld aus den Boden werfe»! Die Gemahlin des Herzogs, die wie dieser vollkommen ruhig blieb, rief: „8tatv tri»m,uillo. »vrsts tiitto!- („Bleibt ruhig, Ihr werdet Alles be kommen !") Wir erwartete», vollständig ausgeplündcrt zu werden, doch waren die Briganten meikwürdig aiisgereat: sie schienen An kömmlinge zu hören. Denn nachdem etnige Kassenscheine htn- geworsen waren, gaben nnS die Briganten freien Weg. Schon ent- id in ........ ^.... .... Man glaubt an einen verabredete» Ncbersall aus die Person des Her zogs und daß weitere Bewaffnete in der Nähe lagen." Aus Rom wild weiter berichtet: Während einer von Rom aus gegen die Albaner Berge vorgenommenen allgemeinen Streifung wurden 7 Kilometer von der Stadt, aus der Straße nach Marino, zwei Männer verhaftet, in welchen man die Urheber des Ueberfalles ruf de» Herzog Georg von Sachsen-Meiningen erkennen will. Bei einem derselben wurde eine Binde mir zwei Gucklöchern für die Augen vorgesunden. Die „Tribuna" schreibt über den Bor fall: „Wenn das Abenteuer, welches dem Herzog Georg begegnete, auch nichts an sich habe, was die Legende vom altitalieiisscheu Brigantaagio ausleben lassen könnte, so sei es nicht minder wahr, daß die Unzulänglichkeit der Polizei das Maß des Erlaubten längst überschritten habe. Ein regierender Fürst verschiebe dreimal seinen Ausflug nach Frascati. Tos ganze Landvolk lei davon unlerrichlel, und als der Ausflug endlich stallfindet, treffe die Polizei auch nicht die primitivste Maßregel, um dem Gaste eine unaiigenehme Uebcr- raschnna z» ersoarcn. Das sei geradezu vorsinlslnthllch und er heische die gründlichste Abhilfe. Ein Tbeil der Schuld treffe aber auch die neue Regierung, welche, kaum an's Ruder gelangt, ihre besten Hilfskräfte in die Provinz Verses',te, um neue Männer ?» berufen. Das mag richtig sein. Thatsache aber ist cs. daß die Polizei am liebste» alle Funie gerade lein läßt und Mühe und Arbeit meidet. Um nur ein Beispiel anzuführen: Bor einigen Jahren wurde ein Berliner Rechtsanwalt am Dnsculuin über Frascati von einem Unbekannten um zehn Lire leichter gemacht. Zufällig kamen Leute des Weges daher, nahmen sich des hilsloien .viemden an, geleiteten ihn nach Frascati und erstatteten von dem Borgesallenen die Anzeige. Der Bürgermeister und der Gendar merie-Leut,lant nahmen die Sache so leicht, daß sie kein Ber.,öl ausnahmen, sonder» dem Fremden nur seine Karle absorderten. und damit war der Fall für immer abgcthan. Diesmal, da es sich um eine fürstliche Persönlichkeit handelt, rühren sich fieberhaft alle Hänoe. Morgen recht der alte Schlendrian wieder cm. * Bon der Fahrt des Kaisers »ach Treptow zur Erösinung der Gewerbcausslellung wird erst letzt folgendes Geichichrchen bekannt: Dem Kaisertchlff „Alexundrv" voraus luhr bekanntlich der kleine Polizeidampter, worin sich der Herr Polizeipräsident v. Windheim der Hauptmann der Strvmpolizei, Herr Barckow und einige andere Polizeibeamte befanden. Als die „Alexandra" die Obervaumbrncsi paisirl halte und in das breitere Wasser gelangte, wies der Kaiser lächelnd auf den Polizeidampfer hin und sagte zu seiner Umgeb ung: „Das lleineßTing wollen wir mal überholen!" Und z» dem kaiierlichen SchiffSführer gewandt, kommandirte der Monarch: „Boll Dampf voraus!" Der Befehl wurde ausgeführt »nd alsbald näherte sich die „Alexandra" mit unheimlicher Geschwindigkeit dem kleinen Dampfer Die Insassen desselben bemerkten diese Annäher ung und bemühten sich auch ihrerseits, eine schnellere Fahrt anzu- ncbmen. Aber Alles half nichts, bald war die .Alerandra" io dicht heran, baß dem Polizeidampfer nichts weiter übrig blieb, als zur Seile anszuweicheii und das Kaiicrschiff vorübecfahre» zu lassen. Dabei saluiirlen die Polizeibcamten und lächelnd erwiderte der Kaiser diesen Salut. Erst am Lande erfuhren die hohen Polizei- beamten, die über ihr Zurückbleiben nicht wenig bestürzt waren, daß der Kaiser sich einen hübschen Scherz mit ihnen gemacht halte. Tie schnellere Fahrt der „Alexandra", die dann auch unprogramm mäßig früh einlrak. war übrigens auch die Ursache, daß Prinz Leopold etwas verspätet an der Landungsbrücke erschien, um die hohen Herrschaften zu begrüßen. ^ El» kaum glaiibltwer Gcad von Berthiertheit wird in einer Schaubude des Charlottenburger Schützenplatzes enthüllt, in der zwei Menschen lein Neger und ei» Albino) vor den Augen der Zuschauer lebende Kaninchen mit den Zähnen zerreißen und die »och zuckenden Dhierleibcr verzehren. Tine Schaustellungen, deren Einzelheiten geradezu empörend und widerlich sind und die am das zum groyen Theil aus Schulkindern bestehende Publikum verrohend wirken müssen, sind ans Veranlassung des Deiilichen ThierjchudvereinS Anfang dieser Woche verboten worden, werden indessen in der Weise fortgesetzt, daß die .Wilden" mit großen Stucken rohen Fleisches und mit Fischen „gefüttert" werden. Auch gegen diese Vorführung sollte von den Behörden eingeschrilte» werden. * Auf dem Rennplätze verhaftet wurde in Hoppegarten ein Mkhrigcr junger Mann, der wmem Eyef. den, Inhaber eines großen BiitlcrgejchäskS in Berlin. 5o00 Mk defraudirt hatte, mii denen er aus der Rennbahn sein Glück versuchen wollte. * In dem Merkel'schen EirkuS in Gera »eckte ein Buch- binderlchtting den Elefanten. Tiefer langte mit dem Rüssel über die Barriere, faßte den Burlchen. hob ihn in die Höhe und warf ihn nieder. Leider trug der Bursche einen Beinbruch davon. * Wörtlich befolgt. „Weshalb trinken Sie denn Ihr Bier durch einen Strohhalm. Herr Huber?" — „Ja. wissen's: der Arzt hat mir strengsten verboten, jemals ein Glas anzurühren." * Stimmt. Dame lZeugniß der Gouvernante studirend): „Ihre Zeugnisse sind >a sehr gut, aber ich wollte eine geprüfte Lehrerin für meine Tochter." — Gouvernante: „Gnädige Frau, eine Lehrerin ist immer geprüft." * Raic-ev-vin Zn ^ Legion der austauchenden Schah-Anek doten zänlt folgende: Vor sicven Jahren gab Lord Salisburv zu Ehren des versuchen Gastes eine Garleiigcsellschaft ans Schloß Hatsield. Zur Unterhaltung des Schahs ichoß u. A. ein Mann eine Karte von dem Kops einer Dame hinab. Das war scheinbar so leicht, daß der Schah Lust verspürte, selbst einmal das Künst- stückche» zu versuchen. Er ergriff ein Magazingewehr, schwenkte es in der Lust und zielte aus Lord Salisburv und andere Gäste. Tie Dame verwahrte sich jedoch dagegen, als Gegenstand der Scbützenkunst des Schahs zu dienen, woraus der Asiat Lord Salisburv bat. die Dame zu vertreten. Darein konnte der englische Premierminister doch nicht willigen. Es dauerte immerhin eine geraume Zeit, bis man den Schah entwaffnet hatte. * Der Unersetzliche. Leutnant von Schneidig (der mit seinem Pferde gestürzt ist. ohne sich zu verletzen): Donnerwetter — haben die Weiber Glück! * Herr Tulpenthal wird von einem Bekannten mit in eine Badeanstalt geschleppt. „Was kost'n Bad?" — .DreißigPfennige; wenn Sic ein halbes Dutzend Karten nehmen, 25 Pfennige." — „Wie haißt! Werk' ich denn so lange leben?" * Zur Vertheidianng. Richter: „Was veranlaßte Sie, in dem Parterresenstcr elnziisieiaen?" — „Herr Jerichtshof. 's Treppen steigen wird mir seit einiger Zeit schwer I" * Selbstmord eines Deutschen in Monte Carlo. In Monte Carlo tödtete sich ein junger Deutscher Namens Heinrich Meyer durch Zerschneiden der Halsader. Der Selbstmörder hinterlieb einen Zeitel mit dem einzige» Worte „Ruinirt". " Bei dem letzten Tiabrennen In Dicn wurde auf-Bretzelbub" die bisher wohl kaum ans einem Nennplatze dagewesene Totali- satorqnote von 2414 Gulden für 5 allsgezahlt. * Ans der Strafanstalt in Grandenz wurde dieser Tage ein Strasgcsangener als brgnadigt entlassen. Er war im Jahre >869 wegen Mordes zum Tode verunheilt worden und zu lebensläng licher Zuchihausstrafc begnadigt. Seine hochbeiagic Mutter ist noch am Leben. * Ein den ersten Kreisen angehörlger Bürger in Diedcnhofen (Lothringen), der 84jährige Rentner St., ist nach Frankreich ge- sivhen. Er hatte an ungefähr zwanzig Schulkindern im Alter von ti bis 8 Jahren unsittliche Handlungen verübt. «0e aebeime« Kran«,.. H«ut. u Hnrnlrtde«. ««schwüre u. Schwache. Svrechst. v. »->/,« ». L—8 Uhr. Au-w brlrff. " Oberarzt a. D. Tt»o»i«n6ort, Lv«c..Ar»t. Annen straf,e 88. I., kür gek. Kraatb» Harnbescbw. u. andere Velden. >/,9—'/»4 Uhr und AbdS. 7—8 Ubr. sAusw. b riest.) «r. A lt««« heilt «edel,ne u. Hautkr.» alle Beinichäde», Krampsadergeschwüre. Salzstust. 8-5. Ab. 7-8. Scheffelnr. 3>. " Ainzevdo, Ulr. 47. vt. heilt »ach len,gp ltts. Schwäche. Harpteiden rc. Tagt, v—1 ». 6—8 Abend«. «o° Böttcher, WilSdrilfsrrstr. 12. Eing. Öuergasse, heilt frische u. ganz veralt. aebeime Krankl,. 8-5. AbdS. 7—8. -o° IN. twuatL«, Fieibergecplatz 22, s. alle männl. geheimen u.Harnleid., Äc>cb..Warzen rc. '/Ul—3. > .6—8. Ausw.betest. I. Ui«-»»tn«r It«II»n»1»It (gegründet l881). gr. Klostcrstraße 2 Geöffnet 9-3, Sonnt 8—10. (Jllustt. Prospekt lncl. neueste B>och»ie über Nervenichwäche 50 Pi.). Künstliche Zähne, Reparaturen. Umarb-, Plomblrungen rc. Maß. Prelle. IV. Ktlrt^, Marienstr. 40.2., Dresdner Nachrichten. Biesolt L Loeke's Meißnei Nähmaschinen I. Rührig Nachs. <M. Eberl»ardt). Maricnstraße 11. Eigene Reparaturwerkstatt. 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Krille» und I^loee-ner von 3 Llark an. L. kodoostovk, vplilier. 8ebl088 - 8trn»«v 2tt. VsLruwtMLekmlL. Am « Mai 1896 hat I» Fieiberg ein Unbekannler. der si-h H«I»Ipl» Itraluer, Sattler aus Meißen, genannt hak. r», Sparkassenbuch der Sparkasse zu Meißen. Nr. 67.132. u»l cinec Einlage von 1295 Mark, in zwei Bankgeschäften bevuis Oilau- gung eines Darlehens producirt. hat in de», einen Banks,c> Väsl auch gegen Berpsäiidnng des SvarkasseiibnchS und gegen Bürg- schatt einer dritten Person 700 Mark als Darlehen erhalle» und ist sodann aus Freibera verschwunden. Die sämiiitlichen Euilrnge in diesem Sparkassenbuche > al cn sich als gefälscht hcrniisacstellt und cs wird ersticht, de» Uniu kann- Icii zu ve,hatte», ihn dem »ächiien Amisgerichl oder der n >ch'!en Polizeibehvide zuziisühren und von der erfolgten Verhaftung telegraphische Nachricht anher zu geben. Der Nnbekannie «st anschemend eiwa 30 Jahre alt und von mittlerer, schmächtiger Figur geweten, Hai eine» kleinen blonden Lchnurbart gehabt und einen hellgrauen Havelock netiagen. Seine Sprache ist auffallend bastig gewesen »nd an der linken Halo-sette des Unbekannten hat sich eine, anscheinend von einer Tiü en- Operation hcnührende Narbe befunden. Freiberg, den 6. Mai IM). Ter ttöimil. Staatsanwalt. I.e»t« rl,X. l»t. Lid wsftk jetzt: KirmULpsirtz 1,1. Flage. Oldenbuvger V«llen Am' IllöLö ilei' /iiline empfiehlt die grötite Auswahl der beste», ball battlen Zahnbürsten, ll St. 25. 30. >«». 50. l >>. 75 P u. I Ml., arouiat. Za>>»- u '.V>niid- »vafser 5l) Ps. bis io Mk.. Odontine o .»»Pj. bis 3 Mk.. Zahnseife 25 Pf. bis 2 Mk., tlienerollcn und Tchlvaniintafchc» in den beste» Qualttälen und größerer Auswahl von 50. 75 Pf. an bis 6 Pik , Wasch- und Badc-Ea» de Evlogne. die große Flasche 50 Ps. Vsvrrr Lemmaim, Zniucullrlitzl ü. 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Mai kommen zur Versteigerung die <6ewächshä»ser, 1 Wind motor, Fenster, Dcckbrctter. <6erätl>e, Bodenrninincl. Sägesväne U'w. Nte-tinrrl II. Itlüllon, Handclsgärtncr. s stellen wir am 13. Mai in I»i-«>»Uen im Milchvichhofe lSchciiiicichöse) znm Verlaus. Zugleich zeigen wir ergebenst an. daß wir von Mitte Juni a» alle! ll Tage wieder mit schönen hoch-, tragenden K»lheii und Kalben »ach ,L» !>«««>«» tommkn. Rodenkiräien (Oldenburg«. ^vlikeUn Ilotaier». j Lin« Lnli»iv lülläiv sofort trv«»vl>1. 2oo1oxi8eder Oartsn, I>rei««1on. rnrt« Lel'iliik!!. /.üNLen. frisches zartes Wiwllijoitlmeli zu billigem Preis, srftch cinge- beite neue Eastlebch. und neue lroncn. ctt..'ne.>,i «v-NvIn einbsieZt 1., Richard Schädlich, -ll Zahnsgasse 8 ,Ecke Quergasse).; Dresden. I Neitbahnstraste l. UlMlieiiiW, DresSnev N<HchvichLsn. Nr. 127. Seite II. »» Freitag 8. Mai 18»«