Volltext Seite (XML)
Sonnlag. 15. Mai 1927 Nr. 226 Seile 25 Berliner Allerlei. Die Soldaten kommen — Staylhelmtag — Aus der Ent stehungsgeschichte dcS Weltkriegs»FilmS — Vor Hindett» bürg — Di« Zensoren Etrescmann, Mar«. Gwlnner, Mam- roth — Unter dem Dawes-Ioch — Die elegante Berlinerin . Sieben Arten Damenbcinc. »Die Soldaten kommen!" Hell flammt der Nus auf. IungmädelS haben irgendwo um die Ecks her Musik gehört und stieben mit flatternden Nücke» davon. Die Buben sind schon längst aus der stillen Querstraße wog, sie haben schon seit dem frühen Morgen die alten Mtlitärmärsche im Ohr. Die volkstümlichen, unter- gelegten Texte wachen wieder aus, „Denkst du den», denkst du denn . . und,,. . . Wippchen vor, Wippchen vor". Und der Frid'ericus. Und der Finnländtsche Neitermarsch. lind der Huhensriedberger. Mit verklärtem Gesicht humpeln auch die ganz Alten heran, summen mit. winke» mit den Händen oder mit Taschentüchern. So ist cs an diesem Sonntag in ganz Berlin. In diesem Berlin, das tu der Kaiserzeit ein großes Heerlager war, seither aber nur, weil draußen, ein einziges Wachtregimeut hat. Die Soldaten kommen! Die Soldaten kommen! In Eharlottenburg, in Wilmersdorf, in Neukölln, in Stralau, in.Pankow, in Moabit, ruudui» und überall: die Soldaten kommen! In ungezählten Marschkolonnen strebt alles strahlenförmig zur Mitte der Stadt, zum Lustgarten zwischen Küütgltche», Schloß und Museum. In ganz Berlin Musik und Marsch. ES ist der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten. Auch Haß schäumt wider ihn auf, Haß der Verblendeten. An den Straßenecke» brülle» sie im Chorus die cingelernten Phrasen. „Tod den Faschisten!" Aber das Volk von Berlin kennt vielfach diese Ausdrücke nicht. Es hat vielfach auch vom Stahlhelm noch nichts gehört. Es sicht nur einö: Soldaten! Und cS jauchzt und eö freut sich. Diese daher marschierenden Massen, 117UM in geschlossene» Kolonnen, rund 16UM einzeln — weil »nr in Zivil, mit Stahlhelm- abzeichcn —. sind das Imposanteste, was Berlin je sah. ES ist keine Parade in altem Sinne. Ei» bißchen scheckig, ein bißchen feldmäßig: der eine trägt Ledergainascheii, der andere Stutzen, der dritte Langstiesel, die Windjacken sind ver schossen und schimmern i» allen Farbe» zwischen braun und grün und grau, aber die Feldmützen mit schivarz-iveiß-roter Kokarde sind alle gleich, und vor allem, waS den Soldaten macht, das ist'ö: die Marschdiszipli». Das ist nicht die Kund gebung einer Parle! mit ausreizeudcn Plakaten, mit „Hoch" und Nieder", mit demagogische» Bildern im Zuge: hier marschiert das alte, ehrenfeste Deutschland. Hier marschiert über die zerrissene Gegenwart hinweg unsere große Ver gangenheit in eine lichte Zukunft. Und wer die rissigen, braunen Fäuste der Leute sieht, der weiß, daß hier „Volk" marschiert, der glaubt cS, weil er eö sieht, daß unter de» acht- httiiderttausend deutschen Stahlhelmern 70 Prozent Arbeiter sind, nationale Arbeiter. „Also, das gibt's?" frage», vielfach noch zagend, aber mit leuchtenden Blicke», die Berliner. Jawohl, das gibt'ö. Und eö wird noch viel mehr, denn eö ist eine wirkliche Volksbewegung, in der nur der Wille gilt, nicht Rang und Stand. Keine Exzellenzen dirigieren. Sie marschieren vielfach in Neih und Glied, wie auch vier Zollernprtnzcn, wie auch ein ehedem regierender Herzog in schlichter Windjacke, und sie alle legen mit Augen rechts die Hände an die Hosennaht, wenn der Bundesführer, Franz Celdte, die Front abschrcitet. Der ist „einfacher" Haupt- mann der 'Reserve gewesen. Fabrikant in Magdeburg, aber nicht einer von denen, die sich reklamieren ließen, sondern Frontkämpfer, der seinen linken Arm im Fehde gelassen hat. Aber der rechte ist stark genug, »m heute achthundcrttausend den W«S zur Freiheit zu führen. - - „Die Soldaten kommen!" So bald wird Berlin diesen Tag nicht vergessen. Und auch die ungeheure Lügen- und Hetzpropaganda der geg nerischen Zeitungen nicht. Ans einmal ist der Nebel zer rissen. Man sicht den klaren Weg vor sich, der bisher von Pressephrasen eingcnebclt war: nicht ständiges Nachgeben vor der Internationale drinnen und draußen führt »nS zur Freiheit, sondern nur der geschlossene nationale Wiste. Jeder alte Frontkämpfer gehört in den Stahlhelm. Hier liegt, jen seits aller Parteien, i» vaterländischer .Kameradschaft unsere Zukunft. Ter Ullstein-, Müsse-, Singer-Presse ist nachher doch ein bißchen die Luft ivcggcblicben. Sie ist völlig verwirrt. Sic meldet in einem Atem, daß nur 80 UM Stahlhelmcr »ach Berlin gekommen und daß MMU bereits wieder abtrans- porticrt seien. Sie unterläßt sogar die sonst bei natio nalen Aufmärschen, etwa früher des Bundes der Land- mirtc, immer wieder ausgestellte Behauptung, alle Scktlokale seien nachher überfüllt gewesen. Nein, aber vor einem Filni- banse, das liberfüllt war. suchten Tausende vergeblich »och Einlaß: da, wo der „Weltkrieg" gegeben wird. Das HanS ist täglich auSverkanst, der nationale Stolz auf das Geleistete erhebt sich wieder, und wenn der Film demnächst für ganz — «Dresdner Nachrlchken- — Berlin, dann für ganz Deutschland kretgegeben wird, wird es überall so sein. Ich habe die Ausführung dcS Films schon neulich besprochen. Heute will ich mal etwas auö seiner Entstehungsgeschichte erzählen, damit man erfährt, welchen Hindernissen vaterländische Aufklärungsarbeit in Neu- deutschland heute »och begegnet. Das ganze Material aus dem Weltkriege, Gefechts berichte, Bilder, Akten. Befehle, Personalien, Filme. Re liquien, Modelle, liegt heute in dem Reichsarchive auf dem Brauhausberne in Potsdam, betreut von Historikern, Be amten, ehemaligen Offizieren. Einem von ihnen, dem Her ausgeber der bisher über 200 RegimentSgeschichlen, kommt bei der Arbeit der Gedanke, den Film vom Weltkriege her zustellen. Das Archiv untersteht dem Neichsmintslcrium des Innern. Also hin. Damals, im Sommer t02!>, ist der Deutschnationale Schiele Minister. Er erkennt sofort die Bedeutung der Sache und erklärt »ach mehreren Be sprechungen, das müsse amtlich gemacht werden, das müsse das Reich in die Hand nehmen. Nach einigen Woche» der Locarno-Krach. Der neue Innenminister, der Demokrat Külz, will mit der ganzen Geschichte nichts zu tun haben und — verbietet alle» Amtsslellen jede Mitwirkung. Was nun'? Soll der Plan fallen'? Ein alter Soldat weiß, daß „Hindernisse dazu da sind, um genommen zu werden". Also an die Arbeit. Nur jetzt ganz privatim. Neue Schwierigkeiten. Für die paar zur Ergänzung notwendigen „gestellten" Szenen, die neu ausgenommen werden müssen, hat das Reichswehrministerium die ganze Statisterie samt Wehr und Waffen zugesagt, ein Regiment Infanterie, eine Schwadron, eine Batterie. Da wird Seeckl gestürzt. Am Tage darauf wird die Genehmigung zurück gezogen, die Filmhersteller müsse» sich Personal mieten, müssen sich behelfsmäßig Kanonen aus Blech und Pappe baue», müssen von Feuerwerkern fingierte Explosionen machen lassen. Der Film steht dank den aus dem Kriege vorhandenen und aus dem Auslande angekausten Bildstreifen schließlich vor der Vollendung. Er ist mit äußerster Objektivität, mit äußerster Zurückhaltung, mit absoluter Wahrheitsliebe zu- sainmengestellt. Er wird durch Keudells Vermittlung in einer Sondersitzung Hindenburg vvrgeführt. Hindenburg ist „ganz drin"! Die Augen leuchten ihm. Ha, Lodz! „Jetzt kommt mein großer Coup!" Auch alles andere ausgezeichnet. Hindenburg ist gewonnen: ja, dieser Film bedeutet Genesung für unser armes Volk, der zeigt ihm, was cs in schlichtem Feldgrau geleistet hat. Nur an einer Stelle hat der alte Generalfeldmarschall gegen eine Textzcile Bedenken. Darin wird der Rückzug in der Marneschlacht durch „seelisches Er matten der Führung" erklärt. Soll mau den damals schive, erkrankten Moltke wirklich so annageln'? Hindenburg bittet »in eine Aenderung, und sie erfolgt in der Form, daß nun der Rückzug „infolge Verkettung unglückseliger Umstände" notiert wird. Aber die Zensur Hindenburgs ist noch das Geringste. Jetzt kommen noch Sondersitzungen für alle Minister. „Ein Bild von Wilson, nein, das ist ganz nnmög- lich!", sagt Stresemann. Das Publikum könnte pfeifen, das gäbe Verwicklungen. Mehrere Szenen werde» gestrichen. 'Nun wird der Film dem Reichskanzler Marx unterbreitet. Wieder fallen einige Bilder zum Opfer. Das nun wirklich ganz bedcnkensrcic Werk liegt fertig da und wird dem Auf sichtsrat der Ufa gezeigt, mit dem die Verfasser ihre Ab machungen haben. Also letzte Instanz. Augenscheinlich macht die Vorführung einen tiefen Eindruck, alles ist in ihrem Bann. Aber nachher wird geredet und geredet. Da kommen wieder lauter Bedenken. ES wird den Herren ent- gegengehalten, daß doch sogar das Auswärtige Amt keine Äedcnken mehr habe. Da braust der Bankdtrektvr Gwinncr auf: „Ja, das Auswärtige Amt braucht die eingcschlagenen Fenster in der internationaleg Welt nicht zu bezahle», den Schaden tragen wir, Handel und Wirtschaft!" Und der Bank- dircktor Mamroth sagt: „Wenn dieser unmögliche, unglaub liche Film hcrausgebracht wird, dann lege ich meinen Posten als AnfsichtSrat nieder!" Also ans. Jahrelange Arbeit er ledigt. Schluß. Drei Tage später taucht die Nachricht auf, daß die Ufa in den Besitz einer Gruppe übergehen werde, an deren Spitze der Dcutschuationalc Hilgenberg stehe. Die Müsse-, Ullstein-, Singer-Presse tobt. Drei Wochen später bestimmt der neue Generaldirektor Klitzsch, daß der WeltkrtegSsilm heraus- gebracht werden soll. Und man sicht schon jetzt, daß mit mutigem Entschluß auch bessere Geschäfte zu machen sind, als die herkömmliche Feigheit es geahnt hat. Leider fehlt er uns ganz und gar in unserer auswärtigen Politik. Da gibt cs nur Phraseniiebel. Man macht uns glauben, daß zivar Poinearü unversöhnlich sei, dafür aber Briand unser großer und guter Freund: sorgten wir nun für die versöhnliche Atmosphäre, dann werde sich alles zum besten wenden, während jede energische Forderung unsere Stellung nur verschlechtern könne. Dieser große und gute Freund Briand hat aber doch — nur wissen eö die wenigsten bei uns — schon I02l den Nnhretnmarsch gefordert, ja sogar die Blockierung Hamburgs, und lehnt jetzt beharrlich die Räumung des Rheinlandeö ab, auf die wir laut Versailles nach Durchführung des Dawes-Diktates ei» verbrieftes An recht haben. Pst! sagt die Feigheit. Nur nicht mit der Tür ins Haus fallen. Nur nicht unserem großen und guten Freunde Briand Schwierigkeiten bereiten. Sind nicht die französischen Soldaten aus dem Saargebiet schon abgezogen? Et freilich: und in der llnisorm als Bahnschutzwache sofort wieder eingezogen. Und ist nicht die Interalliierte Kvutrvll- kvmmissivn aufgelöst worden? Ei freilich: nur sind die leitende» Offiziere jetzt den Berliner Botschaften zugeleilt, und unser Außenministerium gewährt ihnen Kontrollrechte über die Reste unserer Ostsestungeu. Aus diese Weise kommen wir von unseren Ketten nie los, kommen so auch nicht wieder zu einem gedeihlichen Erwerbsleben. Unter der Last der nngehcnren Dawes-Tribute nnd in dem nllzn engen denischen Pferch ersticken wir. Berlin nnd Tentschlnnd zeigen bereits hier nnd da die ersten Proben moralischer Gesundung, aber die Not bleibt, das Begehren zur Auswanderung „20Mil lionen Deutsche zu viel!" — wächst: und dabei hört man doch von drüben her, daß in Chikagv und in Nenyvrl zurzeit mehrere Deutsche arbeitslos ans der Straße liegen und ans die Wohltätigkeit der Landsleute angewiesen sind. Wenn doch endlich irgendeiner in hoher amtlicher Stellung dies alles offen heraussagte! Flüchtige Besucher Berlins, auch Ausländer, merken die Not natürlich nicht. Sie sehen sich ja nicht das Asyl für Ob dachlose an oder die Kellerwohnungen mancher Arbeitslosen. Sie gehen in guten Wohnstraßen nnd in den Bergnügnngs- vierteln spazieren und stellen dort zu ihrem Erstaunen fest, wie elegant nnd weltstädtisch die deutsche Hauptstadt ge worden sei. Besonders ihre Damenwelt. Das stimmt. Das ist aber im wesentliche» doch nur eine Folge dessen, daß das Gros der Berlinerinnen heute erwerbstätig ist. Für das Geschäft oder für das Bureau muß man sich sorgfältiger kleiden, als wenn man „bloß" Hausfrau oder Haustochter ist. Dazu kommt der Zwang der Mode: das kurze Röckchcn verlangt größeren Aufwand für Strümpfe und Schuhe, die heute jedermann ins 'Auge fallen. Strümpfe und Schuhe und — Beine. Einst galt der bloße Gebrauch dieses Wortes schon als unschicklich. Heute kann man — ich bin ketzerisch genug, zu sagen, Gott sei Dank — die Beine genau so unbefangen kritisieren wie sriiher das Haar, das Nasche», das Gesicht. Auch die Mäd chen untereinander tun es ganz sachlich und unbefangen und — kultivieren ihre Beine. ES gibt da ganz erstaunliche Veränderungen in wenigen Jahren. Nur ist leider immer noch kein Mittel erfunden, etwa nur die Beine schlank werden z» lasse», während der übrige Körper nicht mager wird. Da tritt nun eine bekannte Firma, die bisher in der Hauptsache Gummigürtel vertrieb, als Helferin ein, wenn jemand, sagen wir, infolge zu eifrig betriebenen Schlank- werdcns, nllzn „glatt" geworden ist. In der Potsdamer Straße im Schansenstcr die große Reklame, Bild und Unter schrift: „Gentila-Bnsenersatz! Wirkt wie eine natürliche Büste nnd fühlt sich auch vollkommen wie eine solche an!" Da wäre uns ja geholfen. Da kann man also rücksichtslos weiter ans schlanke Waden trainieren. Nur wiederum: cs kommt nicht allein auf die Schlankheit, cs kommt curch auf die Form nicht wenig an. Wer ein paarmal zwischen Wittcn- bergplatz und Halenseebrücke entlang gewandert ist und nach- dcnkt und vergleicht, der hat die ganze Skala von Damcn- beinen alSbald intus: Stöckchcnbeine, Säulenbeine, Schinken beine, Pnppcnbcine, Mvdebeine, Märchenbeine. Von den letzteren träumt man nur, wenn man Bayros heißt. Die andcren sind alle in Berlin W. täglich „greifbar" und ebenso die Uebergänge von einem zum anderen. Und wenn mau dann in der Königin-Bar oder sonstwo nach der Wanderung Platz nimmt, kann man die moderne Frauenbewegung studieren. Tie moderne Frauenbewegung besteht in dem ständigen Hcruntcrzupfen des Nockes über die Knie, sobald die Damen auch Platz genommen haben. Eine ebenso häufige wie erfolglose moderne Frauenbewegung. Jetzt weiß ich übrigens, wie sehr unsere Frauen ver männlichen. Neulich sah ich zum erstenmal in meinem Leben einen Bubikopf mit beginnender Glatze. Aber das sagt man natürlich nicht. Der höfliche Berliner sagt allenfalls: „Ihnen ist auch bald die Kniescheibe durch den Kopf gewachsen!" R u m p c l st i l z ch c n. öw/c„«w wMos oucch gqe,ieEcm-j kcxILolrdM'll Ver.ilrreickinn^ 6er ,8sirdrunner Kronenouelle". ru Kurnweeken keck,erweis« 1/lolill, im ^oolofifiseiien Onrlen von frilli 7 nis '/.10 l_I»ir. » - «rvUksriiN. N. HHkvrv., In», Dr. Lonrnll <L 1 eek e, 3oiisnne88lrnVe 23. I'elepiion : 13216 n. 13232. tz ksden vir ßiir Lie eine klltts prsk»i,«k«r Artikel, rki« Iknsn «iurck ikre viiliqirei» ikr« kreuze erköksn. jeNer UllsIrnNallrr 0t« 8ommertgl>ol I 25, in» 8ntln-Vor<lor-i>3N»ll reottlsekreinelillekse ekHL! kunlnestnglt. l»l> ci» lnn» .... M« XllNgUe»«! mit z verrNcgltmrk'n HtrnmpNiiNtern vlk- osinsn-klslnei.ekluk,« o 17 mit killcilci'i'l-ßl»!,,,-» Ulq Al»ld»r«Ik« Xe»g«n sHie <Ior vellcdlo Loninirrkm»«'» ... v>8. 3acqu«rci unci . . . . 68, 75, XIneI«e-re»,IUp»«e soUlier. 1nrd1k?er IVtkol .... 90. rsld.Idlnekse reine 8eilie u. K'8ei<!e . . 1.90, 98. Lpoetl»!»»« ^epliir, knrierl u. «lall ..... Wnnelselrlslel wn8ckiec»iter Tepktr m. Krn^en . . . osetsnirlslrl Ss.lrsn-bltttrvr« «Ileriei wurden ...... t , 45 m«. 60 m«. 55 k-i«. S* 1" 2.50, 3.90 vn»«r« rp«»l»li»»elr« 8e16enklor-8trümpko . . 0»e»i»kl«ek 0s>ni»«es vnnienslrümpfe. viele ?arden Xnl«ke«>« LkeUrnpk« kür vnmen. Herren. Kincier .... 1.85, wnsctr- n. lictNeekir. Or. 50 ...... . 8Ut«r krottlorslnkt. 125X >50 ...... kioppelsetltk. lnkinnlliren . , . ^ . lein gerippt 2.78» " lar>ei«-anrllg« kür tterren u. vknnen.... . . . 2.50. Sokkcto Walkcksckk«»« .I^arke Wnnöervokrl' . . . 9" 20 0sn,sn-I»u»over In Wolle u. U'Sclllv .... . . . 7.75, 4'° so 3.25, 2.50, ->so Wsll,«» Sportkem«! offen u. keselilo^en Irn^en 5* »o 8" rs Sporl-Srrllinp»« . . ?anr 4'° k»rsssr Sir. 12