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lichen Zimmer verlieb nehmen," sagte der Wirt entschuldigend. „Der „Löwe von Flandern" ist leider in seinen Räumlich keiten beschrankt und ich kann doch so vornehme Herren nicht gut in Dachkammern einquartieren, deren allerdings noch einige zur Verfügung stehen." „Schon gut, schon gut," unterbrach Springvord den Wortschwall des Wirtes. „Ich für meinen Teil bin mit dem gemeinschaftlichen Zimmer zufrieden." „Ich auch," fügte Hendrick van Duyck hinzu, während der Dritte, Richard Lynd, nur einige unverständliche Worte brummte, die aber auch als Zustimmung gelten sollten. ,2. KsEel. " Kaum^hatte Florens Claefsens mit seinen drei Gästen die Schankstube verlassen, als der spätere Ankömmling auf sprang, ein Fenster öffnete und durch dasselbe einen leisen, eigentümlichen Pfiff ertönen ließ. Im Nu füllte sich das Gemach mit etwa einem Dutzend dunkler, wildaussehender Gestalten, die sich um jenen drängten und eine Mitteilung zu empfangen schienen, welche sie mit einem beifälligen Ge murmel beantworteten. Florens Claeffens, der in diesem Augenblick zurückkchrte, schien durch diesen zahlreichen Besuch nicht überrascht, wohl aber mürrisch und schlecht gelaunt, denn verdrießlich ant wortete er: „Nun ja doch!" als die Männer Wein begehrten, und setzte dann die gefüllte Kanne schweigend auf den Tisch, um den die während seiner kurzen Abwesenheit angekommenen Männer Platz nahmen, was sehr geräuschvoll und ungeniert geschah. „Was ist Euch deim nun wieder über die Leber gelaufen?" fragte der Schwarzbärtige, der zuerst dagewesen war und, wie es schien, die Rolle des Anführers spielte. „Ich meine, Ihr solltet Euch freuen über den reichen Fischzug, den der „Löwe von Flandern" heute getan hat." „Reicher Fischzug das!" brummte der Wirt. „Verlohnt sich nicht der Mühe. Zwei arme Schlucker von Krämern, die in Brügge bei einem Bankerott ihr Vermögen verloren haben, und ein simpler Student oder Notar, der in Gent sein Gluck zu machen gedenkt." „Uns betrügt Ihr doch nicht, Claeffens!" rief der Schwarz bärtige und schlug mit der geballten Faust erregt auf den Tisch. „Arme Reisende oder Krämer haben nicht so statt liche Rosse, wie die beiden oben, und dann habe ich auch noch keinen fahrenden Studenten kennen gelernt, der einen so schweren Mantelsack sein Eigentum nennt." „Was wird in dem Mantelsack sein, Bücher, nichts als Bücher, ich gebe keinen Florin dafür." „Wir werden ja sehen, daun studieren wir eben in den Büchern!" lachte der andere höhnisch. „Weisheit ist ein gutes Ding und diese Weisheit können wir uns ja nun aus den Büchern des angeblichen Studenten holen! Es kann schon sein, daß wir dabei erfahren, daß Ihr uns wirklich nicht betrügt, Meister Claeffens! Ueberzeugung macht wahr, denke ich, und daß wir uns erst überzeugen, werdet Ihr uns wohl nicht verdenken." „Willems, ich Euch betrügen, das könnt Ihr im Ernst doch nicht glauben," antwortete der Wirt. „Auch möchte ich Euch den guten Rat geben, Eure Ausdrücke etwas besser zu wählen, wenn wir gute Freunde bleiben wollen. Ich habe den Fremden nicht in die Tasche gesehen und erzähle nur, was ich von ihnen selbst weiß. Aber auch wenn sie wirk lich Schätze bei sich führten, im „Löwen von Flandern" soll nichts passieren, was mir die ganze Grafschaft auf den Hals Hetze» würde, zumal der jüngere Reisende, der Student oder was er ist, mit dem Brauer von Gent verwonot, bekannt oder befreundet ist. Ihr wißt doch unsere Bedingung, die wir verabredet haben. Mein Haus soll rein gehalten werden unter allen Umständen — nur unter dieser Bedingung habe ich Euch seither geduldet und Euch Zuflucht gewährt, wenn es an den Kragen oder gar an das Leben zu gehen drohte." „Da hör nur einer den Claeffens!" entgegnete der mit Willems Angeredete, der Wortführer der anderen. „Da soll doch gleich die Pest über Dich kommen! Haben wir Dir nicht noch immer jeden Dienst reichlich bezahlt? Und wer hat im Grunde genommen mehr Gewinn von allen unsere» Unternehmungen gehabt, — Du oder wir?" „Nun, wir wollen das jetzt nicht untersuchen," versetzte Claeffens. „Reich bin ich dabei ganz gewiß nicht geworden, wie Ihr vielleicht denkt. Gewiß ist aber, daß unser Ab kommen dahin getroffen wurde, daß keinem Fremden in meinem Hause ein Haar gekrümmt werden soll. Dadurch hat der „Löwe von Flandern" bis jetzt seinen guten Ruf sich be wahrt. Es würde aber sofort darum geschehen sein, wenn es ruchbar würde, daß innerhalb seiner vier Pfähle Reisende ausgeplündert worden wären, und noch dazu einer, der mit Jakob von Artevelde bekannt oder verwandt ist." „Ach, was geht uns der Brauer von Gent an!" rief Willems verächtlich aus. „Wir haben doch mit demselben nichts zu tun." „Aber destomehr geht es mich an," entgegnete der Wirt gereizt. „Ich will lieber den Grafen von Flandern zum Feinde haben, als den Brauer von Gent." „Nun, dann gib Dich nur zufrieden, wir wollen den Vertrag, wie Du es nennst, halten; ich hätte doch in meinem ganzen Leben nicht geglaubt, daß Florens Claeffens ein so gewissenhafter Sünder ist und soviel Respekt vor einem Manne hat, der doch nur ein Bierbrauer ist und nur durch sein Gebräu zu solchem Reichtum gekommen ist." Es entspann sich nun ein regelrechtes Zechgelage, wobei es sehr lebhaft zuging und die Geldstücke nur so auf den Tisch geworfen wurden. Florens Claeffens hatte alle Hände voll zu tun, um diese zweifelhaften Gäste zu bedienen und dabei gewann er auch seine gute Laune wieder. So stark der Lärm aber auch war, er drang doch nur ganz wenig bis in die oberen Räume, und reichte nicht hin, um die drei Reisenden in ihrem Schlaf zu stören, dem sie sich hingegeben hatten, ohne dabei an irgend welche drohende Gefahr zu denken. Florens Claeffens empfing am nächsten Morgen die drei Reisenden, die ohne Störung!die Nacht im'„Löwen von Flandern" verbracht hatten, mit einer gewissen Verlegenheit, trotzdem die Spuren des nächtlichen Zechgelages schon wieder beseitigt und auch die Zecher de» „Löwen von Flandern" gegen Mitternacht wieder verlassen hatten, nachdem die im Ucbcrmaß genossenen geistigen Getränke bereits zu wirken begonnen hatten. Bald dampfte es vor den drei Reisenden auf dem sauber gedeckten Tisch, an dem sie Platz nahmen. „Sind unsere Pferde bereit?" fragte Hendrick van Duyck, welcher es am eiligsten zu haben schien. „Sie sind schon zum Aufbruch bereit," entgegnete der Wirt; „aber wenn es auf ein paar Stunden früher oder später nicht ankommt, so würde ich Euch doch empfehlen, mit der Abreise nicht allzusehr zu eilen. Nicht daß ich damit sagen will, die Straße nach Gent ist nicht sicher, aber besser ist es doch, Ihr wartet, bis Ihr in einer größeren Gesell schaft reisen könnt. Am Tage wird die Straße seltener leer, aber zu so früher Stunde —" „Wir fürchten uns nicht, Herr!" unterbrach Ralph Springvord den Wirt. „Wir sind ja jetzt unserer drei, da hat es doch keine Gefahr für uns." „Wie Ihr wollt," brummte der Wirt. „Es war ja nur ein wohlgemeinter Rat von mir, wie ich solchen jedem erteile; ich schütze mich doch später auch für den Vorwurf, daß ich nicht gewarnt hätte." „Wir sind Euch ganz dankbar für Euren guten Willen und werden Euch denselben gntschreiben, wenn cs zur Ab rechnung kommt," schlug Ralph Springvord scherzenden Tons an. „Jetzt seid aber so gut und sorgt dafür, daß unsere Rosse aus dem Stalle kommen." „Der Henker werde aus dem Schuft klug," sagte Ralph Springvord, als Claeffens das Zimmer verlassen hatte, um den Wunsch seiner Gäste aussühren zu lassen. „Meint er es wirklich ausrichtig und wohlmeinend mit uns dreien oder will er uns nur sicherer an das Messer oder vielmehr in die Hände feiner Spießgesellen liefern? Aber einerlei, wir müssen fort und wenn jeder Pflasterstein ein Räuber wäre. Ihr, Herr van Duyck, könnt ja tun, was Ihr wollt und wie es Euch Eure Zeit erlaubt." „Ich werde auch nicht länger warten," entgegnete der junge Mann. Zunächst liegt ja gar kein Grund zu irgend welchen Befürchtungen vor und dann habe ich doch wahrlich meinen Degen nicht zur Zierde oder zum Vergnügen an der Seite hängen, ich werde denselben im gegebenen Falle schon zu benutzen verstehen." „So war cs nicht genieint," versetzte Springvord. „Ob irgend eine Gefahr droht, ist ja noch nicht erwiesen, ebenso liegt noch keine Veranlassung vor, dem Wirte zu mißtrauen, aber ich meine nur, wenn Ihr doch keine so große Eile habt, könnt Ihr warten, bis die Straße lebhafter begangen wird, wie der Wirt uns riet." „Es bleibt dabei, ich reise jetzt mit, ich möchte doch spätestens gegen Mittag in Gent eintreffcn." — Nach einer kurzen Abrechnung mit dem Wirte hatten die drei Reisenden ohne weiter zu feilschen ihre Rechnung bezahlt. Die Pferde standen gesattelt vor der Türe, bis wohin ihnen der Wirt noch das Geleit gab. Die beiden Engländer und der junge Mann aus Brügge schwangen sich in die Sättel, Florens Claeffens wünschte ihnen noch gute Reise und fort ging es dann. Der Wirt schaute ihnen noch eine Weile mit eigentümlichen Blicken nach, insbesondere an Hendrick van Duyck blieb sein Blick lange haften. „Um den ist es eigentlich schade, ist noch ein junges Blut," murmelte er, wieder in das Haus zurücktretend. „Für die beiden Engländer gebe ich ja keinen Pfifferling, wer weiß, welche Absicht die haben und welcher Grund sie nach Gent führt; denen traue ich nicht über den Weg — es sind ja Engländer und von denen ist nie etwas Gutes nach Flandern gekommen. Willems wird schon sehnsüchtig nach ihnen ausschaucn." Wohlgemut ritten die drei Reisenden indeß in den frischen Morgen hinein, indem sich ihre Pferde zu lebhafter Gangart antrieben. Die Sonne spiegelte sich in den Milliarden von Tau perlen, die an den Baumen hingen und über Moos und Gras ausgesäet waren. Die Lerchen schmetterten in den Lüsten und aus dem Busche tönte lustiger Finkenschlag. Hendrick van Duyck hätte aus vollem Herzensgründe in die sonnige Welt hinein jubeln mögen, so wohl, so lustig war ihm zumute, so angenehm dünkte ihm diese Reise. An irgendwelche Gefahr dachte er nicht, die Worte des Wirtes vom „Löwen von Flandern" waren längst vergessen, wie er ihnen überhaupt gleich keine Bedeutung beigelegt hatte und in der Unterhaltung mit seinen Reisegefährten wurde derselben ebenfalls keiner Erwähnung getan, wie man sich bemühte, nur von gleichgültigen und nebensächlichen Dingen zu sprechen. Eine Gefahr schien überhaupt nicht zu bestehen, die sonst etwas verrufene Straße war anscheinend besser als ihr Ruf, denn die drei Reisenden waren schon über eine Stunde neben einander her geritten und noch war ihnen nichts begegnet, als etwa ein aufgeschenchtes Wild, das über die Straße huschte und sich in das dichtere Tannendunkel stürzte, daß Gebüsch und Zweige knisterten und rauschten. Schon begann Hendrick van Duyck hu scherzen, daß man heute morgen beim Verlassen des „Löwen von Flandern" umsonst mit dem gegenseitigen Mut und Tapferkeit gebrüstet habe und es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht nötig sein werde, den Degen zu ziehen, als ganz plötzlich ein schriller Pfiff durch den Wald ertönte und ehe noch Richard Lynd, sonst der schweigsamste von den drei Reisenden, mit dem Ausruf: „Aufgepaßt, meine Herren! Fest im Bügel bleiben!" die beiden Begleiter warnen konnte, brach rechts und links ein Haufen Bewaffneter ans dem Walde. Mit einem donnernden „Halt" wurden die drei Reisenden umringt, sodaß ein Vorwärtskommen oder Ausweichen nicht möglich war. Die Pferde der Engländer schienen an derartige Ueber- sälle und überraschende Szenen schon gewöhnt zu sein; sie stutzten nicht, bäumten auch nicht auf, sondern wieherten nur mutig und ermöglichten es so den Reitern, sich kanipf- bereit zu stellen. Anders dagegen das Pferd Hendrick van Duycks, dasselbe drohte sofort bald nach rechts, bald nach links auszubrechen, was aber unmöglich war, da die Straße zu beiden Seiten besetzt war. Dadurch wurde es dem jungen Manne unmöglich, von seiner Waffe den richtigen Gebrauch zu machen, außerdem war er gar bald von seinen beiden Gefährten abgeschnittcn. Richard Lynd hatte beim ersten Anblick der Feinde sein Schwert gezogen und streckte mit einem wohlgeziclten Hieb den nächsten, der nach dem Zügel seines Pferdes greisen wollte, nieder, während Springvord mit dem Rufe: „Mit Gott und Sankt Georg!" mitten in den dichtesten Haufen sprengte und wie besessen sein Schwert um die Kopse der Ängreifenden sausen ließ, unter den heftigsten englischen Verwünschungen, die von den anderen aber kaum verstanden wurden. Die Angreifer waren durch diesen wohl kaum vermuteten kräftigen Widerstand überrascht, sodaß sie unwillkürlich zu rückwichen und von den beiden Engländern mit ihrem An griff etwas nachließen, die diesen errungenen Vorteil sofort ausnutzten und sich völlig freie Bahn verschafften. Nicht so gut gelang es Hendrick van Duyck, sich seiner Angreifer zu erwehren, zwar wehrte er sich tapfer und auch nicht ungeschickt, er hatte auch schon drei der Wegelagerer mit seinem Degen schwer verwundet, sodaß diese den Zügel fahren lassen mußten; aber an ihre Stelle traten andere, die danach griffen und schließlich war das Pferd des jungen Mannes vollständig umringt — er wurde von demselben heruntergerissen und zwar in dem Augenblick, als die beiden Engländer in gestrecktem Galopp das Weite suchten, was er gerade noch beobachten konnte. Ein bitteres Gefühl Lberkam ihn bei dieser Wahrnehmung, ja eine gewisse Verachtung gegen die Engländer überkam ihn, die ihn zuerst so großsprecherisch aufgefordert hatten, mit ihnen zu gegenseitigem Schutze zu reisen und nun ließen sie ihn so feige im Stiche, indem sie nicht einmal den Ver such machten, ihm beizustehen, sondern allein ihr Heil in der Flucht versuchten. Er glaubte nun seine letzte Stunde für gekommen, denn gegenüber einer solchen liebermacht war jeder Widerstand vergebens. Er sah wie einer der Wegelagerer die Waffe über seinem Haupte zückte, — der tödliche Streich fiel aber nicht, sondern prallte an der Klinge eines der anderen der Wegelagerer ab, die dieser zum Schutze über den Gefangenen streckte und denselben so vor dem Tode bewahrte. Fortsetzung folg!. la klUva rretsIüMit, empLeftit im kinrvlvvrkauf veulseke Lognaebs-ennes-ei 1 brauner Tafelwagen» 1 Kleiderschrank» wie neu, 1 Sofa» wie neu, Damen-Schuhe» neu. 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