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L. Nichtöffentliche Sitzung. 4. wird ein Gesuch um Herabsetzung von Wassergeld für gewerb- liche Zwecke abgewiesen. 5. erfolgt Beschlußfassung über Gemeindeabgaben-Reklamationen. 6. berichtet der Herr Vorstand über die letzten Verbandsversamm- lungen des Verbands-Gaswerks, wovon Kenntnis genommen wird. Deutsche Helden von Dem Leben nacherzählt von Irene v. Hellmuth. Man war zu Hause. Emmi nahm sich kaum Zeit, Vater und Mutter zu begrüßen. Sie eilte in das Schlafzimmer, wo Klein-Suschcn ihr schon von weitem verlangend die Aermchcn entgegenftreckte. Die junge Frau riß das Kind ungestüm an sich und bedeckte den kleinen Mund mit Küsten. „Mein Liebling, was fehlt dir?" rief sie in ausbrechcnder Zärtlichkeit. Die Händchen des Kindes waren heiß. Emmi fühlte eine große Angst in sich aufsteigen. „Mein Gott," murmelte sie, „wenn jetzt das Kind auch noch krank würde, wenn sich zu allem anderen Kummer auch noch die Sorge um dies teure Leben gesellte!" „Du kannst ganz ruhig sein," tröstete ihr Vater, „ich denke, es ist irgend eine kleine Erkältung, die bis morgen wieder behoben ist. Du läßt das Kind heute die Nacht über hier; wenn, was ich nicht glaube, eine Verschlimmerung eintreten sollte, so ist es gut, gleich mit den richtigen Mtteln bei der Hand zu sein. Meine Hausapotheke enthält alles, was ich brauche." „Ach, Vater, ich habe solche Angst!" Emmi seufzte tief und auch Friede! sah sehr betrübt aus. Inzwischen war auch Annemaries Verlobter gekommen. Das junge Brautpaar saß eng aneinandcrgeschmiegt; denn die wenigen Stunden, die vielleicht noch bis zur Trennung blieben, genügten kaum für das, was sie sich noch alles zu sagen hatten. Ludwig v. Bär war ein stattlicher Offizier mit lebhaften, dunklen Augen, voll Kraft und Energie. Annemarie wurde von allen ihren Freundinnen um diesen Mann beneidet. Ihr ganzes Herz hing an dem Verlobten, dem sie schon beim ersten Sehen zugetan gewesen war. Ludwig beugte sich nieder und sah seiner Braut auf merksam in die Augen. „Ich glaube wahrhaftig, du hast schon wieder geweint!" ries er und drohte ihr mit den Fingern. „Wie oft muß ich dich noch bitten, dich zu beherrschen. Ich kann es nun ein mal nicht leiden, Annemarie! Soll ich, wenn ich draußen im 'Felde bin, immer denken müssen, du verzehrst dich zu Hause in Gram und Not? Soll ich auch noch um dich bangen? Nein! Liebste! Du sollst mein tapferes, mutiges Mädchen sein, wie es sich ziemt für die Braut eines Offiziers. Immer resolut, forsch, fest, sagte Leopold v. Dessau zu seiner Anna-Liese, und so möchte ich dich auch haben! Und wenn wir den Sieg errungen haben werden, und ich kehre heim, dann komm ich eines Tages ganz leise, ganz sachte, Dann trab, trab, Rößlein, trab, Der Liebsten vor die Tür, Doch leis', nur leis' hcrfür!" summte er vor sich hin. „Dann will ich kein bleiches, ab gehärmtes Mädel vorfinden, sondern eins mit roten, .frischen Backen und blitzenden Augen, das stolz ist auf den heim kehrenden Sieger! Und dann gibt's Hochzeit, Annemarie, fröhliche Hochzeit! Denn wenn der Krieg vorbei ist, dann warte ich keine sechs Wochen mehr bis zu unserer Vereinigung. Du hast ja nun Zeit, für die Aussteuer zu sorgen, wenn ich fern bin!" Wie ihm Jugendmut und Siegesfreude aus den sonnigen Augen leuchteten! Kein Wort des Bangens oder Zweifels fiel von seinen Lippen. Annemarie zwang sich, ans seinen Ton einzngehen, so schwer es ihr auch wurde. Sie lächelte ihm anscheinend heiter zu. „Sichst du, so gefällst du mir, Mädel, so will ich dich haben! Es sicht dir gut, wenn du lachst. So will ich dich im Gedächtnisse behalten in den kommenden schweren Tagen, denn —„ setzte er leise und weicher hinzu, — „an dich denken werde ich alle Tage, zu jeder Stunde, das weiß ich! Im Schlachtgewühl und Kampfgetümmel wird immer dein liebes Bild vor meinen Augen stehen. Du gibst mir doch ein Bild von dir mit, nicht wahr?" Sie nickte, stand ans und holte ans einem kleinen Kasten eine Photographie, die sie ihm reichte. Er drückte hastig seine Lippen darauf. „Nur eins bitte ich dich, Liebste," nahm er nach einer kleinen Pause wieder das Wort, „wenn ich fort bin, nimm dich ein wenig um meine Mutter an. Sie bleibt so einsam zurück, die alte Frau, und sie braucht ein wenig Liebe. Sie hat viel Schweres durchgemacht im Leben, sie hat dich sehr lieb. Sie wird dich nie mit Klagen peinigen, das weiß ich. Im Gegenteil, du wirst Trost und Beruhigung bei ihr finden, denn das laute Klagen war nie ihre Sache. Ich habe auch jetzt noch keine Träne bei ihr gesehen. Sie beherrscht sich, weil sie weiß, daß ich Tränen nicht leiden kann." „Sie liebt dich sicher nicht so, wie ich, sonst könnte sie nicht so ruhig sein!" entgegnete Annemarie. „Ach, was weißt dü kleines Mädchen von der Liebe einer Mutter," entgegnete er ernst. „So wie eine Mutter liebt, so kann keine andere Liebe sein! Nach meiner Meinung gibt es nichts, das so heilig ist, und das man ihr vergleichen könnte!" Annemarie schwieg. Sie wollte ihm heute nicht wider sprechen, wo es auf lange Zeit vielleicht das letztemal war, daß sie beisammen saßen. Aber sie glaubte, es besser zu wissen. Es wollte in dem kleinen Kreise keine heitere Stimmung aufkommen, soviel Mühe sich jeder gab, es den andern nicht merken zu lassen, wie es ihn ums Herz war. Der Sanitätsrat gab Auftrag, von seinem besten Wein einige Flaschen aus dem Keller zu holen. Aber auch dieses Mittel versagte. Emmi lief alle Augenblicke hinaus, um nach dem Kinde zu sehen, das mit heißen Bäckchen in unruhigem Halbschlummer lag,- auch Friede! zeigte sich bedrückt von der Sorge um das Kind, trotzdem der alte Herr immer wieder versicherte, daß es im schlimmsten Falle eine kleine, unge fährliche Mandelentzündung werden würde. „Denke doch nur, Friede!," sagte Emmi mit Tränen in den Augen, „wenn du fort müßtest und unsere Kleine würde krank, und ich wäre allem mit dem Kummer und der Angst um dich und das Kind, — es wäre zu schrecklich!" „Mach' doch dem Friede! das Herz nicht schwer, Emmi," mahnte der Vater eindringlich. „Erstens wird die Krankheit nicht gefährlich, und zweitens," — er machte eine kleine Pause — „wer weiß ob dein Mann überhaupt fort muß. Bestimmt ist das noch nicht." Emmi schaute fragend den Vater an, während ein Helles glückliches Lächeln aus ihren Augen strahlte. Auch Friede! hob rasch den Kopf, und seine Stimme klang beinahe barsch, als er kurz fragte: „Wie meinst du das, Papa?" — Der Sanitätsrat wiegte bedächtig den grauen Kopf, ehe er entgegnete: „Höre mich an, mein Sohn. Als ich dich das letztemal untersuchte, habe ich entdeckt, daß bei dir ein kleiner Herzklappenfehler vorhanden ist. Ich habe euch beiden das verschwiegen, weil es an sich ungefährlich ist und man bei entsprechender Lebensweise alt dabei werden kann. Wozu sollte ich euch ängstigen? Aber jetzt ist die Sache anders. Ein Wort von mir an der richtigen Stelle würde sicher be wirken, daß du für fclddienstuntauglich erklärt wirft. Du könntest eventuell hier in irgendeiner Kanzlei für allerlei Schreiberei verwendet werden, es gibt ja auch solche Arbeit genug im Garnisonsdienste. Man braucht da auch Leute —" Weiter konnte der alte Herr da nicht sprechen. Friede! war schon nach den ersten Worten ungestüm emporgefahren. Auf seiner Stirne lag eine dunkle Wolke, als er heftig aus brach: „Du mutest mir doch hoffentlich nicht zu, daß ich wie.'ein altes Spittelweib hinter dem Ofen sitzen bleiben soll in einer Zeit, wo das ganze deutsche Volk sich erhebt, wo alles voll Begeisterung hinauszieht in den heiligen Kampf! Ich werde wahrhaftig nicht zurückstehen, das kannst du mir glauben! Denn das Märchen von dem „kleinen" Herz- klappcnfehler, mit dem du erst jetzt herausrückst, lasse ich mir nicht aufbinden! Ich fühle mich so gesund wie der Fisch im Wasser und werde meine Wicht erfüllen bis zum Aeußersten!" Das Gesicht des Sanitätsrates überzog sich langsam mit dunkler Röte. „Dich von deiner Pflicht abhalten zu wollen, habe ich niemals beabsichtigt, aber als Arzt muß ich dir jetzt die Wahrheit sagen." „An die ich nicht glaube!" fuhr der junge Mann ungestüm auf. „Ich habe nie etwas verspürt, was auf ein derartiges Leiden schließen ließe!" „Denke doch wie du manchmal auf der Reise über heftiges Herzklopfen geklagt hast!" warf Emmi rasch und angstvoll ein. Sie hätte so gern den Gatten überzeugt. „Ach was, das war von der Anstrengung des unge wohnten Bergsteigens und nicht der Rede wert! War auch gleich vorüber. Ich habe mein Jahr abgedient und man hat mich auch damals genau untersucht, als ich zum Militär kam und nichts gefunden. Nun soll ich auf einmal einen Herzklappenfehler haben!" „Vielleicht hattest du ihn damals wirklich noch nicht," warf der alte Herr ruhig ein. „Ganz gleich ob so oder so, jedenfalls wird mich das nicht abhaltcn, mit den anderen hinanszuziehen, zu kämpfen für des Vaterlandes Ehre, zu siegen oder zu sterben! Und ihr werdet mich nicht daran hindern!" „Wenn man dich für untauglich erklärt," dies seine Frau mit glühenden Wangen. „Man wird mich schon für tauglich erklären!" „Das ist noch sehr die Frage," lächelte der Sanitätsrat halb schelmisch. Man merkte es ihm an, er war stolz auf seinen Schwieger sohn, der sich in dieser Stunde als ein ganzer Mann zeigte. So hatte er ihn noch nie gesehen. „Glaubst du denn, daß man die ausziehenden Mann schaften jetzt erst noch sorgfältig untersuchen wird?" „Jedenfalls wohl dann, wenn einer irgendein Leiden angeben würde," erklärte der alte Herr. „Papa, versprich mir, nichts zu unternehmen, was mich an der Teilnahme am Feldzüge hindern könnte!" bat Friede! dringend. „Denn gesetzt den Fall, man steckte mich in irgend eine Kanzlei auf deine Angaben hin, — würde nicht jeder sagen, es sei ein abgekartetes Spiel, würden nicht alle denken, ich hätte mich hinter meinen berühmten Schwiegervater ge steckt, dem es natürlich ein leichtes war zu beweisen, daß ich nicht zum Felddienite tauge? Ich sage dir, das brächte mich zum Rasen! — Wenn nur einer mit einem Achselzucken oder einem spöttischen Worte, mit einem zweideutigen Lächeln meine Ehre oder meinen Mut anzutasten wagte. — dem würde ich an die Gurgel springen — und sag' doch selbst, Papa, könnte ich den tapferen Kameraden allen noch offen und ehrlich ins Gesicht sehe», wenn ich als Drückeberger erscheinen würde? Das könnte ich nicht ertragen! Ich muß hinaus, gerade — weil mein Schwiegervater ein berühmter Arzt ist! Also lassen wir die Sache ruhen, ich bitte darum!" Der alte Herr reichte ihm die Hand. „Brausekopf du!" sagte er lächelnd; „mich hast du über zeugt, ich muß dir unbedingt recht geben, aber Emmi scheint anderer Ansicht zu sein. Sie möchte wahrscheinlich ihr!.: Mann gern hier behalten!" Er wies auf die junge Frau, die mit finster zusammen gezogenen Brauen am Tische saß und ihrem Mann einen anklagenden Blick zuwarf. Zum erstenmal in ihrer jungen u-chr war sie nicht einer Meinung mit ihrem Gatten. „Friede! tut gerade, als ob es auf ihn allein ankäme, als ob ohne ihn das ganze Deutsche Reich zugrunde gehen müßte," begann sie heftig. „Ich meine, wenn einer Frau und Kind hat, sollte er auch ein wenig an feine Familie denken. Aber natürlich, wir sind ihm ja nichts! Sein Kind kann sterben, das ist ihm gleich!" Sie brach in heißes, leidenschaftliches Weinen aus. Er legte beruhigend den Arm um sie. „Aber, Emmi," bat er herzlich, „sei doch gescheit! Wie kannst du nur so vorschnell urteilen und mich mit Absicht kränken! Denn was du da sagst, glaubst du wohl selbst nicht. Du bist doch immer meine kluge, kleine Frau gewesen. Noch nie hatten wir die geringste Meinungsverschiedenheit. Aber du mußt doch Ansehen, daß dein Manne die Ehre über alles geht, daß er ausziehen muß ins Feld, wenn er ein rechter Mann ist! Würdest du es ertragen, wenn ich vor meinen Kameraden die Augen Niederschlagen müßte, wenn einer meine Ehre anzutasten wagte?" „Er hat ganz recht, Emmi," mischte sich nun auch Ludwig v. Bär ein, der bisher stumm der etwas erregten Szene zugehört hatte. Du solltest stolz sein auf deinen Mann, er ist ein ganzer Kerl! Er wirh ein tapferer Soldat sein, und solche haben wir weiß Gott jetzt nötig." Emmis blaue Augen blitzten den Verlobten ihrer Schwester kampflustig an. Sie warf den Kopf in den Nacken und entgegnete trotzig: „Wenn mein Mann Offizier wäre, dann hätte er vielleicht recht. Aber so kann er durch jeden Be liebigen ersetzt werden. Ich verlange ja übrigens nicht, daß er die Hände untätig in den Schoß legen soll, er kann ja dem Vaterlande auch auf andere Weise und vielleicht besser nützen, wenn er in einer Kanzlei arbeitet, denn da braucht man auch tüchtige Leute. Wenn er aber mit hinauszieht und, weil er den Strapazen nicht gewachsen ist, vielleicht unterwegs liegen bleibt und an seinem Herzleiden stirbt, — dann hat er zwar seiner Ehre Genüge getan, aber dem Vaterlande gar nichts genützt!" Friede! lachte laut auf. „Verzeih, Emmi, aber das verstehst du nicht. Ich werde schon nicht sterhen unterwegs. Betrachten wir die Sache als erledigt, und sei wieder gut, wir wollen uns die paar Tage, die wir noch zusammen sind, nicht verbittern." Er wollte den Arni um sic legen, doch sie schüttelte ihn heftig ab. Sie hatte sich so in ihren Trotz und Eigensinn verrannt, daß sic auf kein gutes Wort mehr hörte. Auch ihrer Mutter gütliches Zureden vermochte nicht, sie andern Sinnes zu machen. Sie weinte am Halse der Mutter, als sollte ihr das Herz brechen. Sie blieb dabei, daß ihr Mann sie nicht liebe, sic nie geliebt habe, daß sic und das Kind ihm nichts seien. Fortsetzung lolgt. Kirchliche Nachrichten. Parochie Reicheubrarrd. Am Reformatlonsfest, den 22. Sonntag p. Trin., Dorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst mit Abendmahl Beichte Vs9 Uhr. Pfarrer Rein. Dorm. 11 Uhr Kindergottesdienst. Derselbe. Nachm- 5 Uhr Abend- ^Kommunion. Hilfsg^. Oehler. Kollekte für den Gustav-Adolf-Verein. Mittwoch Abend 8 Uhr Kriegsbetstunde mit Abendmahl, hilfsgeistl. Oehler. Amtswoche: Pfarrer Rein. Parochie Rabensteiu. Sonntag, den 31. Oktober Reformationsfest. vorm. 9 Uhr Predigt gottesdienst mit Beichte und heil. Abendmahl. Pfarrer Weidauer. Kollekte für den Gustav-Adolf-Verein. Ehorgesang: „Weicht, ihr Berge (3st.) v. Nägeli. — Vorm. 11 Uhr Kindergottesdienst. Hilfs geistlicher Herold. — Abends 5 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Hilfs geistlicher Herold. — Abends 8 Uhr parochialen FamMenabend im Goldnen Löwen. (Eintritt frei.) Freitag, den 5. Nov.. 8 Uhr Krtegsbetstunde. Pfarrer Weidauer. Achtung! Dienstag, den 2. November. 2 Uhr letzte diesjährige Mutterberatungsstunde in der Kirchschule. Nachrichten des Kgl. Standesamte» zn Rabensteia vom 22. bis 28. Oktober 1915. SterbefaUe: Der Feuermann Paul hupka, 31 Jahre alt; kamilla Martha Uhlig, 2 Jahre alt. Volksbücherei Rabenstein. Geöffnet jeden Sonntag von Vs 11—12 Uhr vormittags im Erdgeschoß der neuen Schule. Den erwachsenen Besuchern unserer Volksbücherei stehen im wicv.-..-ssn-.-n Lesezimmer folgende Zeitschriften mit und ohne Kriegsbildern zur Verfügung: r) Illustrierte Zeitschriften: 1. Webers große „Illustrierte Zeitung". 2. Der Weltkrieg in der Karrikatur. 3. Berliner .Illustrierte Zeitung". 4. Illustrierte Geschichte des Weltkriegs (Union). 5. Illustrierte Geschichte des Weltkriegs (Weber). 6. Deutscher Wille. Kunst- und Kulturwart. 7. Gartenlaube. 8. Die Woche. 9. Der Granatsplitter. 10. Nach Feierabend. 11. Die Küegs-Lese. b) Fachzeitschriften: 12. Deutsche Turnzeitung. 13. Tumer aus Sachsen. 14. Kosmos. Für Naturfreunde. 16. Feierabend. Für werktätige Jugend. 16. Stegwart. Für werktätige Jugend. 17. Sonntagsfeier. Don Denkern und Dichtern. 18. Glückauf. Zeitschrift des Erzgebirgsvereins. 19. Erzgebirgszeltung. Zeitschrift des Gebirgsvereins für Nordböhmen. 20. Über Berg und Tal. Zeitschrift des Gebirgsvereins für die Sächsische Schweiz. 21. Mitteilungen des Vereins zur Bekämpfung de» Schwindsucht. 22. Stenographische Korrespondenzzeitung. 23. Tier- und Menschenfreunds 24. Anwalt der Tiere. f Zeitschriften des Tierschutzes. c) Tageszeitungen: 25. Chemnitzer Allgemeine Zeitung. 2«. Chemnitzer Neueste Nachrichten. 27. Chemnitzer Volksstimme. Um rege Benützung dieser Einrichtung bittet dl» »olksbScherei.verwal««,,. «rkegskarten, rionversationslerllon, «tatisttlch» Jahr bücher, Bllber und Ansichtskarten non dm Sriegsschauplützen stehen zur gesälligen Benützung und Ansicht bereit.