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s. Nichtöffentliche Sitzung. 6. werden 2 Gemeindeabgaben^krlaßgesuche berücksichtigt. 7. In Werlzuwachssteuersachen werden verschiedene Grundstücks schätzungen gutgeheißen. 8. werden 68 eingegangene Gemeindeabgaben-Reklamationen den Vorschlägen des Schätzungsausschusses entsprechend erledigt. Bericht über die Sitzung des Gemeinderates zu Rottluff vom 1. Juni ISIS. Vorsitzender: Gemeindevorstand Geißler. Anwesend 12 Mitglieder. 1. Don dem Stande zweier Armensachen nimmt man Kenntnis und genehmigt man nachträglich die getroffenen Maßnahmen. 2. Kenntnis nimmt man: s) von dem Berichte über die Ver- bandsversammlung desLandespensionsverbandes sächsischer Gemeinden am 26. April ISIS in Dresden; b) von einer Eingabe in Sachen des Restes einer Anliegerleistungssicherung. 3. Die Einschätzung von 2 Steuerpflichtigen wird vorgenommen. 4. Die vorgeschlagenen Gemeindeanlagen Erlasse werden mit einigen Ausnahmen genehmigt. 8. bis mit 7. Punkt eignen sich nicht zur Veröffentlichung. 8. Don dem Berichte des Vorsitzenden in Sachen Gemüse- 2c. An- und Verkauf nimmt man genehmigend Kenntnis. 9. Die Arbeiten der Beschleusung und Verfüllung der Straßen- grüben der Limbacher Straße unter der Eisenbahnüberführung werden vergeben. sei hierdurch nochmals herzlicher Dank. Rottluff. Die Einwohnerzahl hiesiger Gemeinde betrug am 1. Mai 1915: 2604 (cinschl. 2 Saisonarbeiter). Im Mai wurden 28 Zuzüge und 33 Verzüge sowie 4 Geburten und 3 Sterbefälle gemeldet, sodaß die fongeschriebene Einwohnerzahl am 1. Juni 1915 2000 (cinschl. 2 Saisonarbeiter) betrug. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Siegmar vom 5. bis 9. Juni ISIS. Geburten: Dem geprüften Hufschmied Max Albert Schlüttig ein Sohn; dem Monteur Emil Paul Löwe (z. Zt. t. Felde) eine Tochter, vterbefalle: Der Leutnant der Reserve, Student Emil Georg Gold- berg, 24 Jahre, 1 Monat, 19 Tage alt, gefallen am 29. April 1915 bei Dachowo durch Minenexplosion. Nachrichten des Kgl. Standesamts zu Neustadt vom 3. bis 10. Juni ISIS. Geburten: Dem zum Kriegsdienst einberusenen Packer Johannes Willy Rößler, wohnhaft in Schönau. 1 Sohn. Sterbefalle: Franz Lerveny, 7 Monate 29 Tage alt. Nachrichten des Kgl. Standesamtes zu Ravenstein vom 4. bi» 10. Juni ISIS. Geburten: Dem Eisendreher Friedrich Max Haubold 1 Knabe; hierüber ein uneheliches Mädchen. Sterbefalle: Margareta Hufnagl, geb. Schön. 54 Jahre alt; Hilde Frida Winter. 1 Jahr alt. Nachrichten des Kgl. Staudesamtes zu Rottluff vom 3. Juni bis 9. Juni ISIS. Geburten: Dem Vorarbeiter Karl Paul Meichsner 1 Knabe. Kirchliche Nachrichten. Parochie Reicherrbrarrd. Am 2. Sonntag p. Trin.» den 13. Juni, Dorm. Vs9 Uhr Predigtgottesdienst. Pfarrer Rein. Vorm. Vsll Uhr Unterredung für die männliche Jugend. Derselbe. Dienstag Abend 8 Uhr Jungfrauenverein. Mittwoch Abend 8 Uhr Kriegsbetstunde. Pfarrer Rein. Donnerstag Nachm. 2 Uhr Großmütterchenverein; Abend 8 Uhr Nähabend. Parochie Rabeuftcin. Sonntag, den 13. Juni vorm. V28—Vs9 Uhr Christenlehre für die Jungfrauen. Pfarrer Weidauer. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Hilfsgeistlicher Herold. Abends 8 Uhr Evang. Jünglingsverein. Mittwoch, den 16. Juni, abends 8 Uhr evang. Jungfrauenverein. Freitag, den 18. Juni Kriegsbetstunde. Hilfsgeistlicher Herold. Amtswoche vom 14.—20. Juni Hilfsgetstlicher Herold. Achtung! Dienstag, den 15. Juni, 2 Uhr Mutterberatung. Unter Feinden. Roman von Karl Matthias. „Halten Sie ein, Herr — sprechen Sie nicht weiter! Wie töricht Ihre Worte sind, mögen Sie aus der Mitteilung ersehen, die ich Ihnen vor allem zu machen gekommen war, eine Mitteilung, die mich glänzend rechtfertigt. Ihr Sohn Olivier lebt. Ich selbst habe ihn vor wenigen Tagen ge sprochen. Ich wollte, es wäre nicht geschehen", setzte er seufzend hinzu. Bourlier prallte zurück und sah den Sprecher mit weit geöffneten Augen an. Dann schüttelte er ungläubig den Kopf. „Diese Lüge steht Ihnen ähnlich", sagte er hart. „Sie beleidigen mich ohne Grund", antwortete Walde mar, dem es schwer wurde, seine Empörung niederzukämpfen. „Halten Sie mich für einen Barbaren, der imstande ist, mit dem Vaterherzen ein frevles Spiel zu treiben?" „Oliver lebt wirklich?" fragte der Alte ganz verwirrt. „Nein, das ist ja ganz unmöglich. Ich habe ihn selbst im Fabrikhofe aufgefunden, habe ihn eingesargt und begraben." „Haben Sie das Antlitz des Toten genau gesehen, können Sie die Identität der Leiche beschwören?" fragte Tyrolt. „Das Gesicht war entstellt, aber die Gestalt, die Uniform, die Mütze, der Degen." „Eine absichtliche Täuschung, um die Feinde irre zu führen. Fragen Sic Ihren Sohn selbst, er wird Ihnen das Rätsel aufklären. So viel steht fest, er lebt, wie ich mich leider zu spät überzeugte, ein sehr bewegtes Leben, das er mit Madelon teilt." „Madelon Pumarquet?" „Ganz recht. Doch ich glaube. Sie werden gut tun, wenn Sie diesen Umstand vor Ihrem Stubennachbar geheim halten." „So ist Olivier wohlbehalten in Bazeilles?" „Und ich nicht der Mörder Ihres Sohnes. Diesen Vor wurf werden Sie mir fortan nicht mehr machen können." „Die Absicht, ihn zu töten, haben Sic gehabt", sagte der unversöhnliche Mann hartnäckig; „auch neuerdings. Doch nur die Absicht, Rache an Olivier zu nehmen, brachte Sie »ach Sedan. Leugnen Sie das?" „Allerdings, Herr Bourlier. Mich führte ein anderer Zweck dorthin, ich suchte Destree bei ihrem Bruder." „Desiree", sagte Bourlier verächtlich. „Lief sie Ihnen denn davon? Gefiel es ihr nicht mehr bei ihrer nachsichtigen Tante?" „Wie unrecht tun Sie doch uns allen, und besonders Ihrem Kinde. Ich wollte Sie schonen, Herr Bourlier, aber gegenüber Ihrer Verleumdung wäre es ein Unrecht an Desiree. So vernehmen Sie denn, daß meine Braut mich verließ und mit Frau von Tarandal nach Antwerpen ging, als das Lazarett in Bazeilles aufgelöst wurde und ich nach Deutschland ziehen mußte. Das arme Mädchen verzehrte sich in Sehnsucht nach dem Vater. Desiree verließ Frau von Tarandal und schiffte sich nach Bordeaux ein, um Ihren Spuren zu folgen." „Nun und — und — sprechen Sie, geben Sic mir den Todesstoß." „Desiree ist verschollen. Wir haben nichts mehr von ihr gehört", sagte Waldemar tonlos. „Meinetwegen also hätte sie sich in Gefahr begeben?" schrie der Alte, um die Gewissensbisse zu betäuben. „O, sie tat es wohl Ihretwegen, »m die Heirat möglich zu machen." „Daran dachte Desiree nicht. Wenn sie in der Gefahr des Krieges unterging, tragen Sie allein die Schuld; wes halb schrieben Sie nicht?" „Mein Arm", sagte Bourlier trotzig, „ich konnte nicht schreiben. Ich wollte auch nicht, ich wollte verloren gehen, da sich alles von mir losgelöst hatte. Man spottete meiner Schmerzen und hatte keine Nachsicht mit meiner Reizbarkeit, die doch so natürlich war. Ich wurde Soldat, um nicht zwecklos zu sterben. Daß mein Kind noch Liebe für mich hegte, habe ich nicht erwartet. Nun bringt mir diese Liebe nur Jammer, statt der Freude. Und wieder kommt der Schlag, der gegen meine mühsam erkämpfte Ruhe gerichtet ist, von Ihnen, den Dämon meines Lebens. Verlassen Sie mich, Herr Leutnant, ich Haffe Sie mehr als je. O mein armes Kind, meine teure Desiree, mein Wildfang, meine süße Tochter: Du bist tot, tot! Ich werde Dich niemals Wiedersehen!" Er brach in Tränen aus. Alles Zureden Tyrolts war vergeblich. Er schluchzte nur und schien nichts zu hören. . „Ich werde Sic also nach den Offiziersstuben versetzen lassen", sagte der immer noch mitleidige Waldemar, als er schied. Da trocknete der alte Starrkopf seine Tränen und blickte trotzig auf. „Zu welchem Zwecke geben Sie sich diese Mühe mit mir?" fragte er mit harter Stimme. „Mein Schwieger sohn können Sie ja doch nicht werden — Desiree ist tot — tot!" Er brach in neue Klagen aus. Waldemar verließ ihn verstimmt, da er eiusah, daß er gegen den verschrobenen Eigensinn des Alten so schnell nichts ausrichten würde. „Die Zeit muß es bringen und die damit abschwächende Wirkung des Schmerzes", dachte er, aber er irrte sich in dem unbeugsamen Charakter Bourliers. Obgleich dieser nach wenigen Tagen umquartiert wurde und das beste Zimmer des Kascrnements nur mit einem einzigen höheren Offizier teilte, obgleich ihm dort die beste ärztliche Pflege, die vorzüglichste Verpflegung zuteil wurde, er blieb ab lehnend, sogar beleidigend. „Weshalb geben Sie sich die Mühe mit mir?" fragte er immer wieder den gütigen Kameraden. „Sie können ja doch mein Schwiegersohn nicht werden, denn Desiree ist tot!" Allen Versicherungen Waldemars, daß er aus Liebe und Dankbarkeit also handle, setzte der Franzose nur Schweigen entgegen und zeigte Tyrolt unverhohlen seine Abneigung, zum großen Staunen seines Zimmergenossen, der dieses Schweigen ungerecht und unklug fand. Plötzlich stellte Waldcniar sein Erscheinen ein. Statt seiner kam ein Feldwebel der Landwehr und verkündete dem Hartnäckigen, daß er nach den Baracken ziehen werde, und zwar ganz allein nach einem Vorzugsquartier, wenn er sein Ehrenwort geben wolle, keinen Fluchtversuch zu machen. „Weshalb kündigt mir das nicht der Herr Leutnant selber an?" Der Feldwebel zuckte die Achseln und gab keine Auskunft. Am anderen Tage stellte sich ein junger Offizier, Leutnant von Wenigerode, ein. Er nahm BourMr das Ehrenwort ab und gab ihm das Geleite nach dem neuen Logis, denn so mußte man das Quartier in eine», freundlichen Landhause bei Uebigau, un weit der Elbe gelegen, nennen. „Sie wundern sich wahrscheinlich, nicht de» komman dierenden Offizier, Herrn Tyrolt zu sehen ?" fragte Wenigerode. „Nein!" entgegnete Bourlier schroff. „Er wurde nach Frankreich beurlaubt", erklärte der Offizier. „So", meinte der Andere und suchte Gleichgültigkeit zu heucheln. Aber er war sehr unruhig geworden. „Was tut der Mann in meiner Heimat? Wird er zurückkommen?" Das waren die Fragen, die ihn bewegten und derart in Anspruch nahmen, daß er keinen Sinn für die neue Um gebung hatte. Und doch war diese anheimelnd und für den vergrämten Mann wie ausgesucht. In einem reizenden Stübchen mit anstoßendem Kabinett fand er allen Komfort, den er billiger- weise beanspruchen konnte, französische Lektüre, fachmännische und novellistische Zeitungen in Ueberfluß, dabei eine auf merksame Bedienung seiner Wirtsleute, von denen der Mann ein Lithograph war und die Frau, eine Elsässerin, sich als eine Meisterin der französischen Kochkunst erwies. Bourlier lebte sich in dieses Hauswesen schnell ein. Nur einer fehlte in seiner Einsamkeit — Waldemar Tyrolt — es schmerzte dem Grollenden, jenem nicht täglich seine Un versöhnlichkeit zeigen zu können. 21.! Waldemar war wirklich nach Frankreich abgereist. Er benutzie einen kurzen Urlaub, den er nicht ohne Schwierig keiten und nur auf Grund der Dringlichk-it des Falles er halten hatte. Ein Brief, den er eines Tages unter den Feldpostsachen fand, war die Veranlassung gewesen, und dieser Brief lautete folgendermaßen: „Lieber, hochgeehrter Herr Leutnant! Ich schreibe Ihnen, ohne Ahnung, ob Sie diese Brief erhalten werden; denn wo stehen Sie jetzt wohl in dem großen, untergekriegten Frankreich? Ich bin jetzt in Orleans veis Lazarett und habe viel zu tun, da die Verwundeten, besonders die Herren Offiziere, nicht bloß im Militärspitul, sondern auch in die Privatquartiere liegen. Nun Hab ich auch Herrn Oberstleutnant von Wingath zu verbinden, dem es aber schon ganz gut geht. Wie ich zu dem hinkomme, denken Sic bloß, wen ich dort treffe? Das Fräulein von Bazeilles, welches Sie so fein gepflegt hat und die wir immer Ihre Braut nannten. Das arme Mädchen sah recht elend aus, aber sie erkannte mich gleich und freute sich sehr und fragte „ach Ihrer Adresse, die ich ihr aber nicht sagen konnte. Fräulein Bourlier war sehr krank gewesen. Auch hatte sie kein Gelb nicht zur Nachhausercise und hat deshalb an ihre Tante geschrieben. Ich aber möchte Ihnen das doch Mitteilen und gehorsamst melden. Sonst bin ich recht gesund und grüße Ihnen Ihr ergebenster Johann Kietze, Lazarettgehilfe." Waldemar war schwindlig vor Freude geworden, als er diesen Brief erhielt. Deiirce lebte, Desiree dachte seiner in Liebe und Sehnsucht. Die Hoffnung, sie wiederzufinden, welche er treu in dem innersten Kämmerlein seines Herzens ausbcwahrt, hatte ihn nicht getäuscht. Im Rausche der ersten Seligkeit wollte er zu Bourlier eilen, um ihm die Wnndermär mitzuteilen. Doch er über legte. Mit der Glücksnachricht allein, war dem Starrsinn dieses Mannes nicht beizukommcn. Nur mit der Wieder gefundenen Hand in Hand konnte er dieses vergrämte, ver bitterte, rachesüchtige Gemüt beugen. So beschloß Waldemar, nach Orleans zu reisen, seine Braut selbst abzuholen und dem Vater znzusühren, ohne daß dieser eine Ahnung des Glücksfalles hatte. Um die Stadt der Jungfrau waren in der Zwischenzeit heftige Kämpfe entbrannt. Bei Lado» und Maizieres hatten die Prcyßen mit den übermächtigen Franzosen gerungen, diese mit Verlusten zurückgeworsen. Bei Bcaume de Rolande , hatten sie gegen eine Armee von 200000 Mann gestriüen und diese auseinandcrgesprengt und teilweise vernichtet. Dann folgten die Gefechte bei Villcpiou und Loigny, nach denen sich die Bayern bereit machten, wieder das Terrain zu erobern. Und dieser Termin sollte bald kommen. König Wilhelm war der resultatlosen Kämpfe im Süden von Paris müde geworden; er befahl dem Prinzen Friedrich Karl, die Entscheidung endgültig herbeizuführen. Der Prinz zog die erforderlichen Streitkräfte zusammen und rückte mit dem 3., 9. und 10. Korps, zu dem sich die Bayern und Hessen ge sellten, gegen Orleans. Am 3. Dezember entbrannte die Schlacht, die Franzosen wurden bis auf 1ä Kilometer von der Stadt zurückgedrängt und erlitten fürchterliche Verluste. Am 1. Dezember wurden sic, umfaßt von den deutschen Heeresabteilungen, über die Loire gedrängt. Orleans schon in der Vormittagsstunde von St. Loup aus beschossen, dann die Vorstädte und der Wald Cercattcs gestürmt, so daß General Chanzy den Abmarsch nach Chatcaudun anordnete. Nachdem auch Boulay genommen war und das 2l. Korps Bourbaki über Gien zurückgezogen war, räumten auch die letzten Franzosen die Stadl, und der Grobherzog von Mecklenburg zog noch in derselben Nacht an der Spitze der 17. Division in die wiedergewonnene Stadt ein, wo dann auch Prinz Friedrich Karl sein Hauptquartier aufschlug. Von all den Kriegsunruhen, dem Jammer und Elend hatte Desiree nichts gemerkt. Sie lag besinnungslos im Fiebertaumel. Sie hörte das Donnern der Kanonen, das Krachen der Geschosse nicht, die ab und zu in der Nachbar schaft einschlngen und die arme Josnes an ihrem Bette erbeben machte. Die arme Alte hatte ihr Kindchen, wie sie Desiree nannte, nach besten Kräften gepflegt, treu gewacht an seinem Bette, bis die erste Todesgefahr vorübergcgangeu war. Dann nach der Krisis, die mit unerhörter Wucht kam, war sie selbst dann zusammengebrochen, denn die unaufhör lichen Nachtwachen schwächten sie ungemein. Ein Glück, daß Geld genug im Haufe war, um dem Mangel zu begegnen; denn die Arzneimittel und der Lebensunterhalt war teurer in Orleans geworden. Gerade, als sich die Fieberhitze ge brochen, rückten die preußischen Sieger in die Stadt. Der Umstand, daß eine Typhuskranke da sei, schützte Frau Josnes vor der gefürchteten Einquartierung. Der herbeigerufene Arzt, den schon Monsieur Pres empfohlen, Dr. Campriels, in verschiedenen Qualitäten empfiehlt in großer Auswahl vrogsns Äsgmsr knck Lrkuke Fernsprecher 326.