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Briefkasten. «tchteStna.Selßertztrfch «»«ttmak 1 leskastrnoükeH Sannst D« mir kannst Tm «tr nicht fa-e». a» Kochkurse »eftrkeu. Ich möchte »er»«» lass«,, doch ta-öüber ist l !> «5 jähri«« Tochter, welche von Tag zu Tag mehr verwahr lost. Tie ist eine unvcröesserlichr Lügnerin, scheut ieöe Arbeit, benimmt sich äußerst frech und hat — daS Schlimmste — seit Wochen fortgesetzt gestohlen. Ihre Herrschaft und ich lmven alles versucht, mit Güte und Strenge, selbst mit körperlichen Züchtigungen, aber es ist alles umsonst. Nun ist sie von der Herrschaft entlassen worden, und ich fürchee u»e»n das Ndädchen einen anderen Dienst annehmrn sollte neue Schande und neue Geldopfer. Kann mir der Bries- kastenvnkel eine recht strenge Rettungsanstalt nennen? Leider bin ich nicht in der Lage, etwas für meine Tochter zu zahlen, möchte aber auch noch nicht jede Hoffnung aufgebe» daß d-aS Mädchen doch »och auf einen anderen Weg gebracht wird." — Statt Ihnen aufs Geratewohl einige der etwa in Irage kommenden RettungShauser und ZwangSerziehungS- anstalten für verwahrloste und sittlich gefährdete Jugendliche ;n nenne», rate ich Ihnen, sich erst einmal an die .'sentraie für Jugendfürsorge zu Dresden — Geschäftsstelle Marien straße -"2, 1.,' Sprechstunden wochentags 1V—1 und 3—5 — zu wenden. Dort wird man Ihnen in Ihrer Not mit Rat und Tat an die Hand gehen und auf Grund Ihrer ausführ lichen Mitteilungen am besten beurteilen können, was zu tun iß. um Ihre Tochter wieder auf den rechten Weg zu bringen. *** Alter Abonnent. >3 Mk.) „Seit 3—4 Jahren ist bei mir ein Stück Land ietiva 1 Scheffelt vollständig über sät mit gelbem Hederich, und eS macht jedeSmal «ine kolossale Arbeit, dieses Unkraut auszuziehen. Trotzdem bleibt stets noch viel davon stehen, der Samen fällt wieder aus und es tvird von Jahr zu Jahr schlimmer. Gibt es nicht ein Mittel, dieses Unkraut auszurotten?" — Bon chemischen Mitteln zur Vertilgung des Hederichs wird mit Erfolg Eisenvitriol benutzt, das in 15 prozentiger Lösung auf die Pflanzen gespritzt wird. Besser noch iß es. feingemahlenen Kainit, dem etwas Kalkstickstoff beigemengt iß, auszustreuen, zumal dadurch gleichzeitig Dünger auf den Acker gebracht wird. Dies Mittel ist jedoch nur im Iugendstadium des Unkrautes anzuwenden, und »war am besten dann, wenn sich das vierte Blatt gebildet hat. Das Ausstreuen hat beim Morgentau bei gutem Wetter zu erfolgen. Die nassen, mit Kainit bestreuten Blätter des Hederichs werden dann bei Sonnenbestrahlung rasch verdorren. Zur mechanischen Ver tilgung iei schließlich noch auf die Hederich-Jütemafchinen hingewiclen. »Lieber vrieskastenonkrll Ka»« und wo in Dresden Ltzenb-Koch »einer Tochter da» »och«» ter«, mir zu ärmvr» «tmm schlag« im eten Koch» lehrküchen lindest Du auch ein« für Damen verzeichnet, und wenn Du diese unter der angegebenen Telephonnummer anrufst, wirst Du schnell erfährst«, ob dort, oder wo sonst, Abendkurse bestehen. Ich hätte Dir gern den Gefallen ge tan. selbst dort anzusragen, aber ich fürchte, der Telephon draht übermittelt mir dabei so feine Gerüche, baß mir mein« KrllhstückSbemme nicht mehr schmeckt. Wa» Dein« andere Irage betrifft, so entfernt man Fettflecke, um dt« r» sich in Deinem Jolle vermutlich handelt, aus Marmor, indem man aus diese scharfe, mit Ton vermischte Grifensiederlauge auftrügt, trocknen läßt und dann einige Zeit «in mäßig er- warmtes Plätieisen daraufstellt *** Ein <3jährtger Abonnent in Ptrna. „Meine Krau bekommt auf dem Kopfe «tue Erhöhung, wohl «ine sogenannte Balggefchwulst. Kann diese wohl ohne Operation beseitigt werden. An wen könnte man sich wohl wenden? Vielleicht durch Sympathie oder Homöopathie?" — Eine Balggeschwulst kann unmöglich durch innere Mittel oder Medikamente, geschwet«« denn durch Sympathie ent» fernt werden, wohl aber mit vollständiger Heilung binnen einer Woche operativ, waS auch in örtlicher Betäubung vollständig schmerzlos vorgenommen werde» kann. Also keine Angst vor dem Messer des Ehirurgen, die ,'sseubair Ihre Anfrage veranlaßt hat. *** Treue Leserin S. B. <V0 Pfg.) »Ich bin l,öö Meter «roß und für meine Länge derart überschlank. daß ich allen Leuten krankhaft erscheine, obwohl ich mich vollkommen gesund fühle. Nun erklärte mir vor einiger Zeit eine Freundin, daß metn Bemühen, dicker zu werden, vollständig erfolglos sein müsse, weil bet mir iwfolse ein» seitiger Ernährung, die ich, wie sie wisse, als Kind erfahre» habe, di« Lebensfäden zu kurz feien und infolgedessen der Ansatz znm dick werden im Körper nicht vorhanden sei. Hat dies« Freundin recht oder kann durch eine reichlich« kräftig« Kost wenigstens rin normrale» Gerobbt für meine Länge erzielt werden, und welche Lebensmittel wären die geeig netsten für eine sogenannt« „Mastkur"?" — Deine Freundin hat «nit ihrer weisen Vermutung, daß bei Dir die „Lebens- äden" zu kurz geraten seien, offenbar den Nagel ans den Kopf getroffen. Nun frage sie nur schleunigst, ob sie auch weiß, wo man solche Lebensfäden zu kaufen bekommt. Vielleicht unterzieht sie sich dann al» wahre Freundin auch der kuaupligen Arbeit. Deine mißratenen LebenSfäden durch SlnknLpsen zu verlängern mid Dir aus dtefe geniale Nj: spielt« die bereit» in« a unter bo» »«gen spielt« sein würde. ^ Ulso^^s" leben bi« , . *** Etu« mit den heutige« Zuftän-e» »», lttnisfe« »leutlb. e LetzenSfädenl ufrtedene Nicht,, »wir Hub«» etue ou» geh»rlO, tla. dt« noch nie vermietet war, vermietet, uud vo» de» Miete, eine Miete erhoben, -te etner it-proz. Verzinsung de» Kapital» entspricht. Nach Abschluß be» vertrage» er achtet ba» Mteteinigungsamt die Miete al» zu büch und setzt bieselbe bedeutend herab. Haben wir ««««ehr »»« Stecht, den Vertrag, de, doch unter ganz auderen Bedtugun- aen geschlossen wurb«, al» null und nichtig zu erklären? lind wa» könne« wir tun gegen die Entscheidung de» Miet» etnigunssamteü? Da wir keine Kriegsgewinnler find, sind wir nicht in der Lag«, da» Hau», da» bisher nur in unserer seit langer Zeit hter lebenden Familie war, »u behalten, sondern wevden durch dies« Entscheidung indirekt gezwungen, z« verkaufen. Wt« kommt der Staat dazu, «tue ö»proz. ver- ztnsung de» ReichSuotopser» zu verlangen, wenn er un» anderseits nur «tue 4j4-pro». Verzinsung unsere» Kapital» gestattet?" — Da di« Entscheidungen des Mtetetnigung». amte» unanfechtbar sind, können Sie an sich nicht» tu«. Ziehen Sie einen Rechtsanwalt zu State, der beim Miet- etniMngSamt unter genauer Darlegung der Unterhaltungs kosten dt« Genehmigung zur Kündigung erneut beantragt. Wenn einige Zeit seit der letzten Entscheidung de» Miet- , mtvs vergangen ist, können Sie evrnt. mit einem solchen Antrag Erfolg haben. *** « bonnent. töt> Pf.) .Lieber Onkel Schnörkel Daß Sehnsucht Schmerzen bereitet, weißt Du wohl, nun möchte ich Dich herzlich um ein Mittel bitten» Sehnsucht zu stillen. Du weißt ja immer guten Rat." — Ja, Verehr- tester, wonach sehnst Du Dich denn überhaupt? Etwa nach der Zeit vor dem Kriege? Gegen diese Sehnsucht gibt es nur ein Heilmittel: die Wiederkehr jrner Zeit. Mit der Sehnsucht nach ihr ist es wie mit dem Heimweh, jenem durch unbefriedigte Sehnsucht nach der Heimat begründeten melancholtschen Zustande, der nur durch dir Rückkehr in die Heimat vollkommen beseitigt werden kann. Für Deine Sehnsucht weiß ich nur ein Linderungsmittel, da» Uetßt Hoffnung. Heiratoschnsncht»«««. R e s f« M a x (10 M.t stell« sich l» et» 4« Jahre alter Witwer evangelischer «onfesslon and Bater zweter «rwachseoer, bereit« ^u»s sich selbst gestellter Kinder", vor. Mit den beste» kanfwänntschen Erfahrungen ausgerüstet uub willen», be». nächst mit den vorhandene» Barmitteln Teilhaber eine» Netnrren Fabrikdetrtebe» «n Dresden zu werde», H»N er den Wunsch sich so bald al« «»glich wieder zu verheiraten, und zwar soll sein» ,w«tte Lebensgefährtin, di« er im Kreise melner Richten ,u finde» hofft, nicht groß sei», eine« einfache«, lauteren Charakter besitzen, sich in paffendem Alter und den seintgen entsprechenden Verhältnissen be- siuden. Am liebsten wäre ihm «ine Witwe, die ihm eine liebe Lebensgefährtin und seinem „Mädel" eine mütterliche Freundin sein konnte. L S r MsäMstl»« »»»Hi «» »errH^IodHtmrH f'elix Orellinann stlarAsrelke Orellmann,si>. 8ctmee VwrnHS»,!««. « , äeder 8 . SctiMcrstraSe ZI. l.. w. Znii INO. I Königshof-TheaterU »> Täglich Anfang »;«» Uh» > ..DI« LIsv vom Lrlonkof" An den Folgen chwerem Leiden m därtnereibefitzer eines Sturzes gefiel ei Sott nach nieinen lieden Mann, den ehemaligen Ksrl August Mlivlm klsursi' im 61. Lebensjahre von dieser Erde adzurusen. Die Einäscherung ! Kremalorium D Llarn lAsurvr geb. Oeiülsr mit Kindern und Enkeln, findet Dienstag nachmiitag 1 Uhr Im 1 readen-Tolkewitz statt. Sächsische gamiliennachrichten. Geboren: Fadnkdes. Albert Keynemann, Dresden, T.; Ged. Bat Dr. Olscher. Dresden, ; Dr. Budois Kotsmann. Dresden, T.: Gorichlschselsor Dr. Arnold, Dresden Grimma. T.: Ing. Max Bergmann, Kleinzschachwitz, T.: Dr. med. Wesemann, Baruth. S. Vermählt: Realgymnafiallehrer Kur! Grüneverger m. Gertrud Lieding. Meitze» Borna d. Leipzig: Erwin Nittke m. SUIabelk ^ung. Chemnitz Meihen: Studienassessor P. Zimdars m. viuda madner. Otchatz ; Oberlehrer Bedeeker m. .Säle Kampralh. Barchen Anton Waiden m. Elisabeth Neumann, Bautzen; Lehrer Willy Dietze m. Ilse Domaschke, Rickwein Luga. Srsleroen: Stephanie Diez ged. Bergmann; Ernst Otto Eleglich; Mufidlehrer Karl Otto Keine. Formt; Kelen« Millicent Tarnme geb. Lohse; Christa von Kesfinger: Ernst Rich. Seysarid; sämtlich >n Dresden. — Olga Frida Meyer ged. Weigel. Frei- derg; Karl Tdevdor Böhme. Lohnst, d. Frerbcrg: Anna Dora Schröter. Neuseutzlch; Gutsdet. Ernst With. Dietet. Grohhart- mannsdors: Gottsried Köter, Struppen; Tischlermstr. Enrst Keinr. Friedrich u. Louis» vw. Seidl ged. Bleut. Iittau; Bogethdlr. Job. Kungmichel, Olbersdors; Müblendes. Aug, Kilian, Wrohleitschen. Keiral. Suche ein liebes Mädel, mögt, blond, kräftig gebaut ». ca. I.nst bis >.66 nr groß, von 18—Z6 I. Bin Ans. R, blond, kräsl.. l,68 »> hoch, in ficherer. lestender Siell. tDaumeister) in grötz. Stadt Sach sens. Werte Damen aus Stadt oder Land dezw. d. Verwandte, bist» Ich, Zuschriften, ev. m. Bild. ». ,l. D. 2<» d. Exp, d. BI. ndzl. SM Slastl., HNblch-r Lehrer. Z» Jahre, >7»MM. «mb., schönes Aeriherr, au» achlb. Familie, solid, mrl g Aul. w. Bek. m. ged.. ge>. Dame zw«chs glückt. Keiral. Einfuhr, sofort durch Frau K. Timm««', ' atz. >2. ' ' Lüllichaustratz 2., Dresden. Solid. Landwirt. 2» I„ d. sich keiner Arbeit scheut, säst 60000 e Verniög.. wünscht Bekannlschast m. Landwirts-T. od. Witwe zw. L>nN«te»«nng. Kann fof. als Wirtschafter oder Gehilfe antrefen. Offerien unter ?. Z60 Elp, d. erdeten. LevessseMlU oermög., Häusl, erz-, aus guter Fam.. s. m. Freund, sslbstand. Architekt u. Daumilr., Mist» Z0, ca. 1,70 groß, vrrm., tiedensw. u. heiler. Lhar, »v -lulh., aus ongef. Fam . gesucht. Strengst, Verlchwgh. zuges. Auss. Iulchr. mögt, mit Bild, w. fvs. zurück, unter N 268 erdeten an den Znvalidendank" Dresden. »Inval I«ol »oNnv, 01S. »tl, n«».-an., vtpi.-ino., , Ii. Betr-Affist«. VH »in. Werkes,«, ich »in« Lebrnsgesährtt». Den. ist herv. Fachm., in all. anpalfungss., o. vorn. Ges. u. tadelt. Ehar - u. Manneseigenlch. Einheir. in gr.. iandw od. Fadr.-Befr. «rw. Elt., Vrrw. s. Dam» ». s. vertrv. a. d. Vater. Vst, u. Z. 8.204 Sv», d. Bl. Iwet fesche, gefchästslüchtig-i ntelligenle Serren, 2S Iahr, ast. mit ökonomischen Kennlntffen, mit suchen Seirals- ESelegenkeit tn londwirtfckaftttchen Kreifen de» In- od. Auslandes, wo Gelegen- bestpl ernst. Arbeitaufgrötzä;»m Gut» gegeben wäre. Ernst» An- träa» erbeten an pes»««N«r ». «»««N, ««1,»,», Kau» „Kaiser»»»«". AISllMllSW. kausmännilch gedstdet, i,72 gr., Ende 2», a. d. Fam. u. mit gr. Vermögen, wünscht zwecks Er richtung eines eigenen Keims die Bekannlschast einer Häusl., lehr angenehm. Nur reelle An gebot« mit Bild unt. K. <612 an die Erp. d. BI. erdeten. KL»UlUV>SK»H»H, Mitte ZOer. kath.. gutsituiert, mit oorziigl Existenz, lucht di» Be- kanntschaft einer hübschen und Häusl, erzog, ja. Dame v. 20 dis ZO I.. auch m Witwe angenehm, behufs Keiral. Gest. Anged. unter Zusicherung strengster Verschwiegenheit unter Kt. v. 366 Srped, d. BI. erdeten. ker,»ta»m«tntl Landwirt u. Wühlendel, 4Z I., mit lZj. Mädchen ». 8j. Jungen, sucht gesundes u. ardeilslreudiges Mädchen oder kinderlos» Witwe enlspr. Atters zweck» tt«Ie»t. Vermittler zwecklos. Off,, mögl mtt Lichldttdi erd. un«. k>. NKO an di. Exp. d. Bl. PO" F-»ilie»-A»»KL>iIt» "Mp Mir Br,»«>»t«,,e» "Wtz MU' ar»UN»»»e» 'MG R. Winterlich, Ferdinandftr. lt. Vslvkliv IVlsuckAcd, Well -^uskunttel Leipzig, Talstratze I. Ir. Dresden. Aus».. Ersortch., Beodachtunoen. »U« Ate»,. BlUtg» V»»ts«. Täglich Ansang LIsv vom Voiksstück in ö Auszügen von Siegs». Sonr. Staack. Zperislitzlsn in pforskmalsrisl vesedsffung vststtlve OreH M,rtin-V»t»«r-Pl»tz 12. Feenlpr. >1082. r*»»«pi»pro i enomntt», »»rktöstzche, 1, l. ^ gernspr. «M. tepkon >4380. — vir. Violor-T^nüeu». LL'^smis »alEr, Vorverkaul >0—2 o. ad > stl fstrr. »^«lepkon 14380. — v, I vmisns Billetts aetttg destetleu. 7>i, UNr Mi n g IrSlFH I»ks. A«ue» INont»o etup,"» «»tcknet-llresste» gegon S»«»N»<»n-htoel!ameelk,. p>»1n-l>ros<I-n gegen »uckrub-Ostpreuven. knlnekslekun g»k»mok: ! »«Nwnrndnuar-ttamdurg geg. V»n 0vatr-ttollanll. Nsr«u»ror«I«runa«- von k«mp». S»ntl«»M»Np-pa8en gegen »unNNolM, VVeltmetiter 1 im KIlttelgevlctit. Line folge stos «empeeament- voltan Ningkamptos vom Sonnadenä. Varker: »»»>n«r-L»N»»Md«» i Lin fladenvoter. Batt- vlat», >1 und >1 tKNö Feen-Saal I »Illr Kbnigsdrücker Str. VstzHe Straftendahn ». 7. >S. BomeWtt Tam-Palaft. Sonntag, u. Mont. L»ll„ch« >. «o. Modern» Spielweil», Morschner-Orch. Stimmung m der Fledermaus. Bar. L !! > Fürskensaal Linckesches Da- SS»»»«« KNoiHlMst» , Me imehae Mchm. n,7 Uhr. DoppeUcnpsUe (30 Künstler). SßrsuV-Konrsrlv AttUwsch, gr»U^. S«u,^m>». Äktsn V tzlaib« «U Vr.-2sckvr1nttz, Lackst, ßunie s. « III8IlII « ttmt, Noeteg ät, rorsek», ^srsrllos-SsIlLelHsu bleue Dekoration. — Stimmungsvoll« btuslk. - » — » Tonangebend ist -ie bekannte llooto Koni»» Aus allseitig»», Wunsch nochm. Austreten d. del. ILnzerpaars» um! OIstTMor,. Kp»«I,«n-T»n,. «,»«»« — z»»,v. A»o«. SsIIsöle MünlEpkok K»»t» Mont«, »«» r/,7 Uhr ,» SsttlW» Kerren M. 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K»»tt»ur» tt»»A»s»- »»M 0>»r»«tt»«tt»>», »tt—rst, ISun» «Ud»rchttL 1» »wk. »„ Pw4»i Iret. »LTMttt Fleisch- Verteilung «-12 Uhr: 1-151.215-112. »tzt «tchlK»h0k«K, tt, Aattgpgrkö» Dt« KundeuNsten stn» »i« 2l. Juli tn der «nawlde- fteU» vorzuiegen. St«»«,)». 0. «erweeüuch«. -u«MS »t, »v st». «,,»sl gchchlchs«. KId«r1-TN»»t«r. Kode». n»»lch«n» -ri,»Kff«r. G «ttKAbtt»«,. » Erdvrin, Witt n l»>/, Uhr. «tu Alt- Keideiderg. eAn«p»>-rnA»ff«p. G Dl« « Bet«» t» »t, M»»ch«z»t1. U»e Kerwald Schönem-nn Beate Garden and« 9'/. Uhr. Dtu Do- «las der Jungfrau. lkumpiili MiiMii». 1/ V Leitung; Erneft Münchhetm /zv Drei Grvtesken! Tiefe «A»r von K. Bahr. »,r Bär I von L. Et» KelrA»«»»^ s Tschechow. Spielleitung: Erich ln den KauolroUen; Ida Ottos, cklsttede WoUmann. Erich Padst, Ftth Valk, Lutt Kamp«. Di«n»tag: Drtt Grotesken. Volkgvokl-ssiMstoi'. Täglich abend« bssv 2»«i»»kse>» W»II ; Uhr: VfftzMMffMK. tt»e sn». ^stch7.,.U»r,