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«pH. 8u- Verltn. SHoudou nnö Westfale» elnlanjenlie Tele-! giamme rrlnttzien di« Stimmung Der »ackilotgendr Ball wurd, durck, «ine» reizenden Kotillon. dessen Gabe» von drr Kartonnagen sabrik OSkar Mischer geliescrt morde» ivar.n. beledi. — Der W>z»»erg»s«u,verein „Liederlreio - Harmonie" veron- siolteie am Dienstag im „Kcalersteim" eine» Hverctieii-Adeiid. veobunde» mil Karneoaloirciöe» in drr »amerunci Kolonie. Dir «rmartungovoU im »siriedrichstädter Seohairn" aiikommeiide» i>eft IrUnehiner tonnten gar nicht schnell geuua besordeii mrrdr». lrvv- dem drr ^,rächtt«e Salvii^Schraubendamuser" tadellos luntlionierie. Jüi lrstlich dekorierte» Saal« wurdr» Männlein und Weibiei» von fesselnden Neaeraestalien begrnßl iiud mit charaltertstischem Naltoualschmuck aueislasstert. Dom Bestreben. den Abend z» einem ae null reichen zu gestalten, munde durch di« oerschtedenartigste» Darbietungen Rechnung getragen. Die Männerchöre u»ier Herr» «aaior Bo r r mann« Lettnng wechjelle» mit Tenor-Soli des KonzerlsäuaerS Herrn Paul Brilcknrr und Iiumoeistischeji Bor- trägen. Di« Mitglieder Herren Krause. veyuie. Rummel und »Schindler, die Bertreter drr Hauvirolle» der Overettc „Prviesivr ivliemchen» Herirnreise nach Kamerun" erntete» stürmische». wolil- verdienten BrisaU. El» Ball, von Nationaltänzen n»d andere» Uederraschungrn unterbrochen, belchloi, da» originelle Faichiiigösest. — Di« Enaugelisch« MilfionS^relnlgnn« snnger Männer zu Dresden hielt am Mittwoch abend in „Hollackü" Saal eine zahl reich beluchlr Beriammlnng ab. Nach einer begrüßende» Ansprache durch Herrn Pfarrer Winter bcantivortelc Herr Pfarrer Paul in einem «tnsliindlgen intereiiante» Bvrtragr die Frage: „Soll e n di« E t » g e b o r r » e u in den Kolonie» unsere StIa . ven oder unsere Briider werdend" Redner führte zunächst au», das, seder Kolontalcriverb von einem gewissen berech tigten Egoismus veranlasit werde. Im Altertum miirde» die Be wohner eroberter Länder ohne ivelteres zu Sllave» gemacht. Wen» auch jetzt die Sklaverei als solche aNeiilhalben verboten ist, so habe sich doch der französische Gouverneur von Madagaskar dahin ge- äusjert, das« die Eingeborene» nur als Arbeitskräfte gebraucht wer de» sollen. Auch i» den «reise» deuljcher Farmer herrsche viel fach dieselbe Meinung. Die Missionen dagegen erblicke» ihre Aus- gab« darin, dir Elngcborene» z» Ehrtsten und zur Selbständigkeit z» erziehen, Zwilch»» beiden Nicht»»«»» siche dle Negierung: ihr Standgunlt sei »lcht leicht. Bedauerlicherweise hat sie sich »och nicht zum Berbotc der Branntweineinsuhr tu die Kolonie» c»t- schliesien können. Ai» 24. Dezember 1007 sei durch et» Gesetz die Sklaverei verboten und mit schwere» Strafen bedroht. Die Fort schritte in der Etligeborenenfrage in den Kolonie» seien unver kennbar, und die Art und Weise des BorgehenS der Negierung lobend anzuerkenne». Der Etugeborenenschutztrnppc spendete der Bortragende ebciisalls Anerkennung. Wenn auch unter den schwarzen Soldaten Ausschreitungen vortäme», so wissen doch die Schutztruppen ihr« Pflicht zu erfüllen und das Ansehen des Mei ches zu wahren. Tank der Arbeit der Missionen haben sich die Schulen ständig vermehrt, die Zahl der Missivnoschule» sei achtmal so grotz, als die der NegicrungSschule». Tic ärztliche Fürsorge habe sich Staatssekretär Ternbnrg als Schoßkind erwählt. Not wendig erscheine die Hebung des allgemeinen Bildnngswescns, den» in den Kolonien werden nicht nur farbige Arbeiter, sondern auch sarbige Äausleute und Handwerker gebraucht. In allen diesen Bestrebungen werde dir Negierung auss eifrigste durch die Mis sionen nnttrstützt. Das Endziel der Missionen laufe jedoch aus die Christianisierung der Eingeborenen hinaus, die dan» die Kultur unter ihre Brüder tragen solle». — Herr Pastor Tr. Gvtlschiiig dankte in einem Schlußworte dem Bortragcnden. — Turnverein für Neu- und Antoustadt Dresden. I» der Turnhalle Alaunstraßc 40 hatte» am Sonntag dle unter Leitung von Krl. Zvcher turnende» Dame» et»e» Famtlieiiabeud Ver anstalter, bei dem sie ihre» Angel,urigen nicht nnr den beim Prcsse- ball mit so großem Beifall ausgefüsirten Schneefloclenreige», son dern auch ihre turnerischen Leistungen zeige» wollte». Die Halle war bis aus die Galerie» dich« besetzt. Irl- P e t s ch k c bol den Anwesenden einen poetische» Willtoinmengluß. Schwielige Keu len- und Eisenstabübuugen ließen Kraft und Gewandtheit der Turnerinnen erkennen. Der Neigen bot liebliche Bilder von An mut und Schelmerei. Zwei lustige Theaterstücke und ein aller liebstes Singspiel wurde» ansschließlich von junge» Mädchen vor zuglich dargesiellt und entseisclten stürmische Heiterkeit. Ten Schluß des Familicnabends bildete ein Tänzchen. — Am Faltnachtsabend veranstaltete» die Mänuerabteilungcu nach deui Turnen einen bettelten Abend in den Bereinsräumen, bet dem ein köstlicher Humor das Zepter schwang. Ter uliteryalteudc Teil wurde i» der Hauptsache von der Riege „Gut Heil" bestritten. Nie ge N c m t e zeigte türkiiche Muskelarbeit. Um das Gelinge» hatte sich das Turnratsmitgltcd Herr Laupe besonders verdient gemacht. Vermischtes. »* Ei» neoer Flugapparat vor dem Kaiser. Bor kür.,cm ' ' Inf." Tie Praxis des Herr» rsIMIÄll SvIlOOLL S»t«»N8tr«88V IS, wird von approbiertem Zadnarzt weitrrgesükrt. 8 Frau ZU««lHV»zr U«^vr. Kmng Johanns! las;e, Eingang Tchtestgasf, I. 2. ve> gewisse,ihafle, Ausführung Zahn» in Kautschuk schon von 8 M. au »nter Garantie guten Passens. 8»»«^inlt»n» r ISanze (ttevisfe mit Emailiezal,»fleisch. «olelkvou«,,. Zähne vbnkGaiinieiiplalte Umarbeitcn »ud Reparaturen vvn mtrnichtgesertitzie, Gebisse. 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I», » Wie in Zr»«i Z^!id«ivn erlsiilt man MMlisüei' UN 22. Fernspr. Inh. I-- Adelheids.(tz«elle El kdiw eloO- ttixl Ill'OIU-'?! ll>ks>uvll«d. Gegen biki at«>». «ltrukulöe.« leie». «Iilultuve-rkeukot,«», » der I-vdpr und Teile« «k. T r»««»», lila,»«-«>, Ilsi «> vi eler«, 8t« le» n T»« l«r>», T «ttr,»« li», T «<«!., seit Iahrhunderien als ivezisückes Mittel bekannt. — Schrillen und Broschüren gralis. Gell. Ansrngen über den Bezug dieses Mineralwassers, den Ausenthalt in Uekttvi'einr» eilcdigt der B« sitzer ^loetiL ^ in K Sri Hautkrankheiten Herba-Seife oller Art emvf. är,tl. Lllior. ». hcivor. Wirk. , Obremeyer's ^ Lu haben in allcu Axolhekru. Trogen u. Parfüm, her Et. bc> su. I. echten Karlsbader Kassee zu be- IZI.I llnII/Iz reilen. liegt i» derVenvendnngvon H z,^,.^E,adcr Kaffer- uewür; oder Fcigenkaffee. Wo nicht zu haben. Versand von Vernnard Schwenke. Radcbeul, Gartenstr. »<». wurde, wie die „Ins." aus Hofkreisen erfährt, dein Kaiser im Hose des Berliner Schlosses ein neuer Flugapparat vorgesührt, der das Interesse des Monarchen in hohem Grade erregte. Es ist wahrscheinlich, daß die Heeresverwaltung weitere Versuche mit dem neuen Apparat vornimmt, dessen Konstrukteur ein Düsseldorfer ist. Bei der Vorführung waren der Inspekteur der Verkehrstruppen. Frhr. v. Ll>nckcr. und airderc hohe Ossiziere aus der Umgebung des Kaisers, sowie aus dem Krieasmini- steriuin zugegen. Der neue Dreideckslieger besitzt drei Flügel schrauben. die van Benzinmotoren abhängig sind. Wesentlich neu ist an dem Apparat, datz die Flügelsctzrauben rückwärts hinter dem Sitz des Flubmaschinenleiters angebracht sind, wo durch sie gewissermahcn die Flugmaschine schieben. Voraussicht lich wird der Kaiser sich demnächst auch noch eine andere Flug Maschine vorführen lassen. ** Zipfel« Mißerfolg. Zipfels Flugmaschine beschädigt. Herr Zipfel bereits nach Paris abgcreist, so konnte, man dieser Lage lesen. Und die Ursache: Herr Zipfel hatte an einem der Atzten Tage bei etwas böigen» Winde einen Ausstieg gewogt. Der Aeroplan war in einer Höhe von 7 Bietern von emem seit lichen Windstoß erfaßt und so aus die Seite geneigt worden, daß er in dieser Lage zu Boden stürzte, ehe er sich bei der geringen Höhe wieder aufrichten konnte. Dabei wurde das unter dein Äeroplan befindliche RädcrgesteU zerbrochen und auch sonst der Flieger beschädigt. Bon fachkundiger Seite wird dazu geschrie ben: Damit sind die Flugversuche auf dem Tcmpelboiei Felde endgültig beendet, und man tann ruhig sagen, datz die Erwar. tungen, welche man an diese Flugmaschtne knüpfte, nicht in Er fvllung gegangen sind Der Optimismus und die Begeisterung jener Leute, welche sich schon in wenigen Jahren im eigenen Aeroplan durch die Lüste fahren iahen, hat wohl gerade durch diese Flugversuche einen kleine» Dämpfer erfahren und sie ge lehrt, daß jeder Fortschritt und jeder Erfolg gerade in der Technik nicht von heute auf morgen kommt, sondern nur in syste matischer, ruhiger Entwicklung und Vervollkommnung zu er reichen ist. Doch um aus die Ürsache des letzte» Mißgeschicks der Zipfelschen Flugmaschine zu kommen: der Grund liegt offenbar in der zu geringen Stabilität gegen plötzlich auftretende seit liche Windstöße. Es ist in der Tat bisher auch noch nicht in be friedigeirdcr Weise gelungen, durch richtige Lagerung der Ge wichte in bezug aus den Druckmittelpunkt, durch Schrähstellen der Flügel usw.. eine vollkommene automatische Stabilität z» schaffen. So verdanken z. B. die Brüder Wright ihre Erfolge auf diesem Gebiete nicht der Konstruktion ihres Apparates, son dern einzig und allein ihrer geradezu akrobatenhaften Geschick lichkeit in der Führung desselben, welche sie sich erst durch jahre lange Uebung und Versuche mit einem einfachen Elcitslieger erworben haben. Aus diesem Grunde ist es wichtig, bei einem Vergleich der verschiedenen Systeme die Wrigkstschen Ersolge mrter dem Gesichtspunkte zu betrachten, daß diese Flugmaschine für einen anderen Menschen gewissermaßen wertlos und n» brauchbar ist, da er nicht fähig sein wird, unter einigermaßen schwierigen Umständen dieselbe niit Erfolg zu führen. Es ist eine solche Flugmaschine zu vergleichen mit einem übertakelten Rennboot, welches bei stärkerem Winde auch nnr ein lang jähriger Segler wagen darf zu steuern, ohne die Gefahr des Kenterns befürchten zu müssen. Rur der Unterschied besteht, daß die Kunst des Segelns auf jeden Fall leichter und gefahr loser zu erlernen ist, als die Kunst des Fliegens. Bei beiden eben erwähnten Flugapparate» kommt bei einem Absturz nock> ein Mangel ihres Systems in Betracht. Beide sind bekanntlich als Zweidecker gebaut, das heißt, ihre Tragflächen sind in zwei Etagen übereinander angeordnet. Bei emem Absturz wirkt nun di« obere Fläche, weil sie von der unteren beeinflußt wird, nicht in dem Matze, als wenn alle Tragflächen in einer Ebene angebracht sind, wie beim Eindecker, ** Der Tod durch schwarz« Strümpfe. Aus Berlin wird von Mvei tragischen Todesfällen berichtet. Am Sonntag meldeten Kortsetzn», ff,he nächste Seite ------- LwitZartsr —-— IisbsnLvsr§ieksruv§LbL2k a. 6. ----- (klle LlultZsrlerl ----- Oearaocket 185-1. ^IIv Dvt>ö>8tzkü88v Ftriiolku äöu Vsrsiolisrteu. >'sue Anträge in 1008 St» ülillionkm 5lai-Ic. Versn'ImruogsbsstLixi 88tt Ltillioneu Llarlt. ilMlsIWU — MIWll — lliMMsi'Iieil vivicismio lür cli« VsrM'bcrtell vaeb llkrtso. vsrunter steig ouclv Divickencko na ad volistünckig iisuvm 8 v s ts >u zlkeuteaavstovI. lls nuek ck<-r Vsr- Lickeiungsckauc-r L»1v1eI«n«i«ii8t«leei'«iU8 bis aut I OO L «fe», Z^räini« ni,«j> Iuslcülitto erteilen: ÜInl»«8eI»e1«I «L 8ülme, ttoiiei-.iluirsaten, Seklos-str. >5, 2. Lol. Xc. jZ. t*sal ILnppel, 8ircns8tr. 19, l. Lol. 3197. 2ol». li.ui't ILIl«u, Wintergarteostrassio 58. 1. Oberinspektor .T. Serrltert, l'srmoserstrLSLs 10. u kmkzlsfionÄ'rte MitLr-Vordsrsituv§8-HnLtLlt Idlrek»«« : U»pv1e^8«, I'uIIat-e, ^I»N!,aIrei«p«tp»»eie 2. H«I. 2217. Die Anstalt bereitet mit mögl. 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