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Vermischtes. ** lieber da» Eisenbahnunglück in T ui »bürg wird weiter vv» dort gemeldet: Der Schnellzug 196 Ober» hausen—Aachen, der um 6.18 Uhr absohre» muß, stand au> Gle!» 2. Durch die Schuld des Statiousassistenten Beuiuer, oer von 10 Uhr abend» bis 6,25 Uhr morgens Dienst hatte und sonst al» rin zuverlässiger Beamter gilt, soll für den 6,20 Uhr dort eiiltreffeilden Zug Nr. 96 Hamburg-Ruin da» Gleis 2 srei- gegeben worden sem, anstatt das Signal für Gleis 8 zu zieyen. Dadurch fuhr der Kölner Schnellzug aut de» Aachener Zug. Ein furchtbare» Getöse erschallte weithin. Die beiden letzten Wagen de» Aachener Zuges,' ein Wagen 8. und ein Wagen 2. Kia»e. di« glücklicherweise sehr wenig besetzt waren, wurden vollständig ineinander geschoben. Hierbei wurden sofort getötet: Kauf- mann W. Genj-tLmnirrich, serncr Frl. Anna Eckard-Weze, zur- zeit Oderhausen, St. JofesshauS. Aukerdem erhielten schwere Verletzungen der Strahenbahnschafsner Meyer-Duisburg, Kau>- mann August Knepper-Duisburg. leicht verletzt sind Fritz Tilder- Duisburg, ferner ein Schaffner vom Aachener Schnellzug 106. Nach dem furchtbaren Zusaiiimenttoß wurden sofort die leitenden Beamten trlephonifch benachrichtigt, sodaß innerhalb 10 Minuten der Betriebs- und Bauinspcktor, Stationsvorsteher, Bahnmeister usw.. sowie innerhalb einer Viertelstunde auch der HilsSzua an der Unglücksstell« sich einsanden. Tie beiden ineinander geschobe- neu Wagen muhten zertrümmert werden. Mil den Ausräumung«!, arbeiten wurde sofort begonnen, sodah bereits um 10 Uhr das Gleis 2 wieder dem Verkehr übergebxn werden konnte. Hunderte von Menschen umstanden während der Zeit die von Polizei- beamten abgesperrte Unglücksttelle und de» Bahnhof. Ter Maschine des Hamburger Zuges wurde die Vorderseite ringe- drückt und die Puffer der ersten Wagen wurden zertrümmert. * Deutschland steht in diesem Jahre trotz der fliegen- zeit des Oktobers vor einer groben Kartoffelernte, lieber die Mengen der bei uns alljährlich geernteten Kartoffeln ist man seit einer ganzen Reihe von Jahren unterrichtet. In den letzten fünf Jahren wurden in Deutschland an Kartvsseln geerntet: im Jahre 1900 »05 Millionen Doppelzentner, im Jahre 1901 196. 1902 134. 1903 429, 1904 362 Millionen Doppelzentner. Außergewöhnlich waren die Ernteverhältnisse in den Jahren 1901 und 1901. Die Ernte des ersten Jahres war außerordent- lich hoch, die des letzteren niedrig, in vielen Gegenden Deutsch, lands war sogar eine gänzliche Mißernte zu verzeichnen. Nach den vorstehenden Ziffern ist die Durchschnittsjahresernte an Kartoffeln >n Deutschland auf etwa 430 Millionen Doppelzentner anzunehmen., Schwieriger als die Ermittlung dieser Durch- schnittscrnte ist die einer maßgebenden Ziffer für unfern Ge- samthedars an Kartoffeln. Außer zur menschlichen Ernährung und zur Versütlerung an die Haustiere wird die Kartone! zur Saat verwandt, in den technischen Gewerben zur Branntwein brennerei und Stärkefabrikation. Unsere Ausfuhr an Kartoffeln ist nur gering. Die Verderbnis der Kartoffel durch Fäulnis oder durch andere Ursachen ist aus etwa 10 Prozent der Gejamt- ernte zu berechnen., lieber die Mengen der in oer Branntwein- brennere: verbrauchten Kartoffeln sind wir ebenso unterrichtet wie über die ousgesührten Mengen. Die zur Fabrikation vvn Stärke und Stärkesabrikaten gebrauchten Kartoffeln dürften etwa die Hälfte der zur Herstellung von Spiritus gebrauchle» Menge ausmachen. Was zur Saat erforderlich ist, kann man aus der mit Kartoffeln bebauten Ackerfläche berechnen. Diese betrug im Durchschnitt der letzten Jahre rund 3A Millionen Hektar. Wenn man eine Anssaatmenge von durchichnittlich 10 Doppel- zentner aiff das Hektar annimmt, so ergibt das einen Verbrauch von 52 Milsivnen Doppelzentnern für die Saat. lieber die beiden wichtigsten und auch quantitativ bedeutendsten Verweil- dungsarten, die Dcrfütterung und die menschliche Ernährung, lst mau bisher nicht genügend unterrichtet gewesen, und es ist em dankenswertes Unternehmen von Dr. W. Behrend, wenn er in einer volkswirtschaftlichen Studie über Deutschlands Kar- tosfeVErzeugung und -Verbrauch in Gegenwart und Zukunft den Versuch unternommen hat, Ermittlungen über diese Frage anzustellen. Ter Verfasser hat Fraaekarten versandt und 338 brauchbare Antworten erhalten, »n denen über den Kartone'.- verbrauch von 2324 Personen berichtet wird. Er konnte daraus feststellen, daß im allxwmeinen der Kartofselverbrauch a u f d e n K v p s der Bevölkerung um so niedriger ist, je Höher di« soziale Stellung der betreffenden Personen ist, weiter, daß bei gleichen sozialen Schichten der Verbrauch an Kariosselu im Osten ein höherer ist als im Westen und schließlich, daß von der landwirtschaftlichen Bevölkerung mehr Kartoffeln auf den Kopf gegessen werden als von der nichtlandwirtschastlichen. Der Durchschnittsverbrauch auf den Kopf der Bevölkerung ist danach aus etwa 200 Kilogramm anzuiichmeii und der Gesamteßverbranch der aus 60 Millionen anzunehmenden Bevölkerung auf rund 120 Millionen Doppelzentner. Davon verzehren die höheren uns mittleren Stände gegen 1b Millionen Toppelzennier, die landwirlschaitliche Bevölkerung 66 Millionen, die selbständigen Handwerker gegen 12 Millionen und die Arbeiter gegen 38 Milli onen. Als in runden ksfLtUeüe perroiisl-IlLclirLedlea. Nach dillbrlger Alsisleutentätlakeit. 1>4 Jahr am Dinkonissen- bans Fleiisbuin i«an»R. vr. Schädel), >»/, stahl am Siadt- stattkeuhans D>esd,» Fiirdrichstadk <Med-R. vr Lindner» n»d 2 J»t»e am Siadtliankeubaus Dresden-Jobanniladl «Gehet»'« Sau.R vr. Cleds), i» letzter Stellung als 2. A>zt, habe ich mich in tOzvinIvii» al» LwLlt»«istr»sss S, U. SpvÄLlLIÄ kür LdirnrAs iivä. OrtkoMie olvckvrtzk<ela„», o. Sprechstunden: 11—12. 3—5 Uhr. 8 vr. meä vr. msä. L. Lorsur lim Sommer in Bad Lvpelsdorv imllilittl HlksiAi. flikMiMdr 12. >. Sprechzeit: Wochentags 11—12 Mir vo»».. 3—4 Uhr nachm , Sonntags 8 9 Uhr v»rn> 8 ki-iMiimt vr. Lurckbeek IlL" von Uvn Hol«« Liiniiilt. 8ilb. LIvü. 1896. Id.k.tVsrllckl, >1t, In r ttir Aahiiois >r in hiin'-tl. ^»staliru»! ln» rvoilzroh-inlsiorttainnlio kl-mkonj-'N. .V«t. Astiw'X'r chtwneu. LviuOilti^te Volnmöla»^ 2 2runa.er 2. ^ Mein befindet fich nach wie vor Ltelivr l. dünnt!. LLlioe s- r-» 2 äer LreuLliHi 2. Seidenbaus Zschucke. 8 lL»i»ivl I'l, Dentist. s gegenwärtiger Bedarf des Bicnnereigewerbes ist, Zahlen ausgedrückt, eine Kartosfelmenge von 2b bis 26 Millionen Tvppelzeiunern anzusehen. Der Gesamtverbrauch von Kartoffeln zur Herstellung von Stärke und Starkelabrikaten würde etwa 14 Millionen Doppelzentner Kartoffeln bean spruchen. Da. wie bereits mitgeteilt. für die Saat 52 Milli onen, an Verlust durch Verderb 43 Millionen zu rechnen find, so bleibt von einer Ernte,»enge von 430 Millionen Lopvel- zentnern ein Rest von 176 Millionen Doppelzentnern übrig, der zur Versütterung verwendbar ist. Die Fütterung svielt nach Bohrend die Rolle eines Regulators zwischen Kartofselverbrauch und Kartosfelvorrat. Bei reichlichen Ernten wird man die Kar toffel in stärkerem Maß zur Bersütterung heranziehen können und an anderen Futtermitteln sparen, während bei germaen Ernten die Kartoffel bei der Fütterung der Schweinebestände Natürlich auch eine geringere Rolle spielt. In einem Ausblick auf die Zukunft unseres Verbrauchs und unserer Erzeugung an Kartoffeln kommt Behrend zu dem Schluß, daß sowökl die deutsche Kartoffelproduktion als auch der Kartofselverbrauch in Zukunft einer erheblichen Ausdehnung entgegensehen, wenn auch Rückschläge nicht ausgeschlossen sind. Der m der Zukunft erzeugte Kartosselüberschuß wird im wesentlichen den technischen Gewerben der Branntweinbrennerei und Stärkefabrikation zu- fallen. Da eine Vermehrung des Kartosfelverbrauchs in der Branntweinbrennerei dadurch, daß der Trinkverbrauch über das natürliche durch die Bevölkernngsznnahme gegebene Maß ge steigert wird, weder durchführbar noch wünschenswert ist, kann die Vermehrung Des Verbrauchs an Spiritus nur durch die Steigerung seiner technischen Verwertung erfolgen. Von ollen technischen Berwendungsarten deS Spiritus ist die zu Be- leuchtungszwecken nach den bisherigen Erfahrungen -t-e aussichtsoollste. Alljährlich werden nach Deutschland rund 1000 Millionen Doppelzentner Leuchtpetroleum im Werte von 60 Millionen Mark aus dem Ausland eingeführt. Der an das Ausland zu entrichtende Tribut wird mit steigender Bevölkerung und wachsendem Lichtbedürfnis zweifellos größer werden, und er wird durch Preisheraufsetzungen noch weiter gesteigert wer- den in dem Augenblick, in dem die amerikanische Monopol- Herrschaft eine unbestrittene geworden sein wird. Das beste Mittel, dieser Monovvlwirtschaft cntgegenzutreten, liegt darin, dem amerikanischen Petroleum ein einheimisches Erzeugnis ent- gegenzusetzen, und dazu ist der aus der Kartoffel gewonnene Spiritus das gegebene Konkurrenzprodukt. * Eine merkwürdige Selbstbezichtigung hatte kürz lich der 28jahrige Kaufmann Franz Maria Mover, genannt ^Äutomobilmayer". aus Morgenbach, im Gefängnis zu Butz bach gegen sich erhoben. Maver, der in Butzbach ein Jahr Ge fängnis wegen Psandverfchleppiing verbüßt, hat aiigezeiat, daß er am 30. August 1903 nachts aut der Biebricher Chaussee den Tischler Kern aus Wiesbaden mit seinem Automobil tm- gesahren habe. Kern war damals aus der Kirchweibe in Kaste! und ist nachts in betrunkenem Zustande heimwärts gegangen. Er wurde am anderen Morgen tot auf der Chaussee ausgeiuiiden: nach dem Sektionsbefiind muh er von einem Automobil über führen worden sein. Mayer behauptet, in der betreffenden Nacht von Wiesbaden nach Mainz zurückgefahrcn zu sein. Etwa 6 bis 8 Meter von sich entsernt, habe er aus der Biebricher Chaussee «inen Menschen liegen sehen. Trotzdem er bremste, sei er »och über den Kern hinweggefahren. In seiner Verwirrung habe er auf rückwärts eingeschaltet, sodatz der Wogen nochmals über den Menschen hinweg'uhr, gleich daraus sei er wieder vorwärts Fsrtsetzun, stehe «ichfte Seite. LalMlalilre /— 6e8icl,t8su88clils8e lcl> de.ciieillise dlermit, U»5S Odcrmevcc^ ttcrl>s-8riko meinem 6criciit5»u5rc>U»r. sn Sem teil Satire Isne mit Sie un»n«en. tVeire IM. nsd> einigenWoclie» vollst. nel>uns drscbte. Uri>. 6eom. I. Xi. Ketzm«r, k»S.i>i,u,>ei«. 2. d. t. äpottl., u. p-st. p. 8» 5Ö ?t. «. l SUt. vderwerer L L«., Ksnr ulilei' l'kek. Kino öi»' uiösktvn blluitEr IVvbeicüva tilwi - 1iS8s ni>i xii», 8olbbtko8tc»'i',oi88 viiiou 8ri>öv-?c"te» LsttäLMLsis. Lrocats- unä LtLQCSQlsiLSQ. liiävllose, sodlerkiew tVare. 8o Iliuzeo Vvii'Lt reielit, vorlcuuls: regul. I'rvi-, jolLt 6t em liieit, Kti. 85 ä. ttO »«>»<, >:!» - n, bieit. Kie. 135ä ,>i,.-It, em I».. »0 135 > OO ä N«»tI«Ii,ii!.-»i'«i,-,itI30en>I» Kie. 21" > I!k3 ^ 8>i»ii^,-i!l«-iii«-ii. i^t e»> kr . 5It>, 85 EtO ä 8>tiii>ztt-iilv1ii«-ii, I3i>em br. 51t, 135 V lOU Z' 1<tOO Kir. sri-i-niilit.^i ni«« tür llemöbu. li-'inlclei-l»,, 3»ei>t»> in-»., rexul. Preis: 5Iet--r 6" -s, 77 ä ..jvlLt . S8> ituo 8t. 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Bollständige tltebiste unier Garanlic der Branchbarkeii ,ür icdcu Fall, stievaraturcu und llm- ünvern auch von »in nicht gefertigter lyetziffe bercit- tvillrgst und billigst. 8« li«»ii«n,>»<«-. »i»i «rfüitiir-tv Itz,-tii»ii,lliiii^ , ,»ii mii tir>ix«i»ili< ti. < t b ien 806 Unbemittelte finden Berückfichiiguna. auvli txv«ül»i's Vvllraliluiix. n8 - U,vt,I«-n«>e wende» fick am besten Mr Zadn- alle, Snlteme, sofortige Beieillmnig v. MMTAARNR ^.»Iiii^,-Iiiii,»i'».. knniivvlle Vloniven " Xnlm- —- > »tvlivii. schmerzlos, n» Dentist Bictoriastr. 22, I. Mäßige Piene, auch Teilzahl. ,i. Ma>aniie 8 i^ <»u ziettt varar), ^ Z3, Lii>§iui§ IJuuonstlALsv, stellt - iusll xrossen kostoll Mä vLWLSt- 1'isvdtüodvr, 8vi rt«ttvu unö IIs»ütavt»«r, imvie öiverss ' Wäsche, MaLüeckeu. vnitzrröc^. lanlmtücliel unä ZtlmpLmren ru detllevtviitl Iiemvsegvlrlea rum 8 ^U8V6l-KÄUf. »»I könne» auf die groste Wichtigkeit einer sgchgemästen Behand lung der Zälnie und des MniideS nickt ott genug nniniciOain gemachl werden. „Wem seine (Kesiiiidlicit tieb ist", macke eS sich znr Pfiichk. von Zeit zu Zeit den Mund unter!,iche» zu lassen, so daß etwa vorhandene kranke Zähne sviort einer geeigneten Bebandluiig iiiilertoge» und iehlende küiiikl'ck ersetzt werke» können. Hierdurch werden nicht »»rviele Magcnteiden >,»t> Berdaunngs- störungen beseitigt, auch der ganze tvesichtsansdruck wird dadurch da»» wesenilich günstig bccinstnstt. ^ Iirolit Hntril-4>>»t;i attoii«»» sollte heute ei» überivundcncr Standpunkt >ei» Die nieitte» schmerreiiden Zähne sind bei sachgemäßer Behandlung zu erhalten, tz-tust ein Zahn gezogen werde», io kan» dies vollständig schmerzlos in all» gemeiner oder örtlicher Betäubung ge-chehe». Uiiteneickneter fertigt als Spezialität Zahnkronen u. künstl. Zäbne ohne Ganmenplatte nati»get>e» i» mir berväbrte« Materialien uiiicr Garantie a». Kunstvolle Plonidieiiiiiacn. LaLki» LLviKÄrLeLA- 4NISI tonn I»«Iltt«t. L Spezialist für schmerzloses Zabnzieben in Betäubung. Sprechzeit 9-5. 7 8«i . 7. Sonntags 10—12. ö,id6 min« kiM vieöer ZutzenomwöL. Varl Llovo, ventizt. früher 10 Jahre Assistent des Hosrats vr. Jenkins. 8 Tel. 8691. Sprrchst. S -ü Uhr. L t»r<Uu»n«I«ti. IS, 2. 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XvIIorei unct Xustsnstsug von »»08vl-, 8ssr- unck kkoinwöinon. l,»L. kein. Kt. karöemr-kotneilie. lÄte «'kW»», Iliw wn. „Dresdner Nachrichten- 11 Lvuniag, 20. Oktober tUO.» MW Nr. 800