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Dresdner Nachrichten : 13.08.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188708136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18870813
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18870813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-08
- Tag 1887-08-13
-
Monat
1887-08
-
Jahr
1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.08.1887
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.CP sr s! UM U s 5> ! .» ! i> r ^! r verliebe», und zwar 10 Stück in Gold, W in Silber, 1X1 in Brvuee. Die Kal. sächsiiche Regleriliig bat 20 silberne Medaillen als Staats- tireisc bewilligt, auch ivindeii von freundlich gesinnten Gebern be deutende Ehrenpreise gestiftet. Die bauptsächlichsten dieser Ehren preise sind solgende: H. seiner, Wien cstlb. Pokal), Dresdner Äktien-Mühlen chesellichait (Tafelauilah uiid 2 Silberschalen), H. Lämmel Ehenuiitz (Weikilhi), H. Bieuerr, Planen b. Dr. (1 große Standlihr, 2 silberne Eanoclaber, 1 Oelgemälde), H. Schönert- 'Wurzeil cSilberbeileck nic 12 Periauen und l Kaiser Serviee vvn 'Meißner Porzellan', Bückerninnng Freibelg i. S. (Boivlen-Seiviee), Bäaertnnnng Zivickan fl Pokal), oie älteste Dresdner Mehlhand- Inng van H. H. Köhler (1 kaslvare Bowle und 1 prächtigen Photo- graptiieslüiwer). v. .Hamann (I Porzellan Kreuz). E Engelbiecht (Mk. 7>(»c», H. 'Ang. Hvsmnun fl Kaffee-Service). Her,». Lapv- KiiiNUt.st Bä- ten Publikums, vei prächtigem Wett«, w glücklich in Deidelbera ruiaelrossen und jrebeli — Der Beginn deS Baues der neue« K, )ster» nach Pirna verlegte siinrnts Nr. 38 Wird nn Wett«, m der Zug um 10 lldr ind jubelnd empfangen worden, neue« Kasernen,ent« für die an neue Abthcilnng des Feld-Artillerie- nicht nrehr lange aut sich warten Hambiieg fl Palnl). Kölitz-Oiießeii (Bivckhn»ö-Eonvers»tio Lexikon), H. Zscheile (2 Kandelaber). Hr. Berner fl silbe Schale). Die cstaveu iverden innerhalb deS EntreeS der A äOe>). H. München (I llranrb Serviee), H. ütviner fl Kassette). Bäckelinnung -Evnversntivns- bcrne Aus- stellnngshalle ansgestellt. Der WalinnngSansschnji unter Vorsitz des ä?riui Bäckermeisters Mcrlig bat snr Hotel- und Privat-Quarliere hinlänglich Sarge gelragen. — '.Nach dein Berichte der biefigen Handels- und Geiverbekannner über daS Jahr 188«! belief sich die Zahl säinnitlicher Innungen des Dresdner KaininerbezirteS viS zn», 31. Dezember 1886 iin (stanzen ans 311. Da jedach st narb nicht in Thätigkeit nnd»!, znni Theil leine, zum Dbeii mir ungenügende AnSklinik gegeben baden, «st eigentlich mir van 0!2 stiliiiliige» die stiede. ivelche ll,22ü Mit glieder sichten, (stegeil 80 «0 — nach der Meiunng deS Bericht erstatters ist diese Zahl walst nach zn liiedrig gegrisien — setbstslair dige (steivervtrelbende haben ihren Beitritt bis seht nach nicht er klärt. Am L reSden kvinme» Ist. »ns die LlmlShanvlmaniiickasten Dip poldiswalde 26. Dresden'Altstadt Ist, Dresden-Neustadt lti, Frciberg 7'., istrastenhain 29, tOleißen 55, Pirna äst, (striiiiina 43 und Otchatz st8. Nach den rstewerbSziveigen grnppirt bestehen 247 Jmiuugeii für je eine». 35 siir je zwei. 10 für je drei, ll für je vier und schließlich 5 für je snils (stelverbSziveige. Dazu kämmen nach 5 Innungen, »'eiche das vvn ihnen verarbeitete Material zn (strande gelegt haben und 18 vereimgle Iniinngen ahne nähere Angaben; »ur 39 sind eigentliche Stadlinnnngen. die übrigen iinisaiscn allster dem In- nnngssitze auch nach die Umgegend. 129 Jiinungeii gelüsten In- uniigsverbüiiden an. Ten Jahresbeitrag betr., leben l8 van der (Sri), dang cuies iotcbeii ab: die »ibrigen aber erheben Beiträge vvn 20 Pig. bis 20,8«! Mk. Die höchsten Jahresbeiträge erheben die Dresdner Kammannschast (15 Mk.) nnd die Fleticheiinniing zu Pirna >20 Mk. 8«! Prg.i Ebenst' versthieden ist auch die Habe der Bestrittsgelder. Bei >> v'nnnnge» selileii 'Angabe», 1 erbebt kein Ein trittsgeld und die iibrigen van 1'.Ork. 50 Pig an biS tiOO Mk. So er hebe» z. B. die Praiirer-stnilnng Dresden, die Zinunerer Aainnilg Dresden und die «zteiicher stnnnng Pirna je 100 '.Nk.. die Äcüchec- ^»niing szreiberg >«<0 Prk., die sUeisther-^minng (strahenhgin.!>>(> Mk.. dle<rlei>cher-si!iiniii!g ONcihen nnd die sclericherD'NnungDreskeniiOOkVr. Eimmlsgetd. '.Anürrdem erheben »ach zwalf Innnngen verschiedene Beilistlsgetder. je liach dem es sieh um si'and- oder Stadl-, um alle vder nelie OOreiiler handelt. Eine 'Anzahl Innungen haben Schulden, manche keine nnd manche nur ein bescheidenes Beunagen. Einige westen allerdings ietir stattliche Bahlen am. Die Dresdner Kauf »lamstchatt hat 778,70) '.Ork . die SchneiderJnnmig Dresden 80,026 ^ :Oik., die Schuhmacher Innung Dresden 7l,00o '.0>k. (überdies 17,«.)(X> '.0>k. Grabe- nnd st'XX) Mk. Kiankenkajse), die Tnchinacher- Imiilng Dresden Ich'>00 '.Ork . die Ileachel-Iniiluig Freiberg kst.-OiO :0>k., d. i. Schlarhlhauier. Fleiicher Innnng '.Okelüen «K!.Oi>0 Mk. (Welch deS Schlnchilwses nach 'Abzug va» 8l.(M( '.Ork. xsupatheken) und Tllchmcichcr-Inming D»hast 70>(> Ml. Die Begründung der Innungen fallt in dir Beit vvn 1461—1886. Tie ältesten sind die Bleiicher-Innnng zn Dahna fllOl), die Schneider-Innung zu Dresden >l48l , die Schmider-Innung z» Meißen fl400>, dic Srhnh- macher-Innnng zn '.Orngeln bei Dstlnst'(1004) :e. IiinnngS-Kranken- und Sterbckasien sindcn sich bei 48 Jiinungeii. Weitere derarlige Kaisen sind bei 10 Innungen geplant, (stemcimame (stewcrbSan- lagcn ?e. besifzen bereits 5 B-leiicherlniinngeii (Schlachthaie), I Knrirh- ner-Imiiiiig >Trackcnplah). I Dilchiiiacher-Iminng (BälbehanS) mid 1 Flciicher-Iniimig (BietstranSpartwagen). Geplant ist die 'Ani- stellnng vvn Distsmaichiiien z>i genieuiiamer Bennlzmig van 2 In- mingeii und serner die Einrichtung van Nvhslvfftagern van 0 Jn- mmgrn. Gemeinsamen Berlueb van Waarcii haben 6 Innungen eingerichtet, seiner trsten 6 Srhubmacher Innnngen aus Imlnngs- kaiicn Berkau'Sstelleii ani Iahrmrirfren, 2 Imiiingcn beabsichtigten gemeinsames Bargehen bei Liibmstswn nns I Backer-Iminng sucht ans die Narmirmig Vvn Bradvreiien hiiiznwirken. Eine recht er freuliche Entwicklung zeigt das Bachsthntweicii. Bon Innnngcn werden 17 Bachicknilen nitterhalien. Gewerbliche IartbildungSschisten am z» stehen. Der Bau wird ein äuHerst imposanter und ausgedehn ter werde» und eine ziemlich hohe (summe kosten, da bereits jetzt schon als sicher anzunehincn ist, dass man „nt den dafür ursvrünmich anSarworienen stOO.OOO Mk. nicht unnübernd auSkommen wird. Die durch d»S Stadthauaint Puna a»gefe,tiglen Pläne habe» nunmehr allenthalben die Genehmigung des kgl. ttriegSiniilisterinmS gesunden. Die heiandere Bearbeitung der Pläne ist »ui Guluchten de- Bau- ansjrhllssiü rhrnsallS dem (stadlhn»»»ile ilbertrage» ivvrden. - Die Trockenheit de» letzte» Woche hat den 'Wasservarrath der Ulitsse und Bäche aus ein Miiiiiiulmjllsainmcttschruinvsen lasse». 'Aus Dippvldiswnldr sch»eibt >nan, datz »licht nur alle Mühle» schwer zu leiden haben, svndern auch der Bstchreichthuin der Ge- iväjser schwer geschädigt, in einzelnen Bächen vvllständig vernichtet ist. Z. B. in der Srhivarzbach. die einen recht hübschen Fvrellcn- beslgiid hgtte. ist nicht ein Trapsen Wasser zu finden, wvhl aber lotste, schone große SpeisesvreUcn iil Menge. — Das in leiner sinnige» Gestaltung wohl einzig in Sachsen dastehende» Schnlsest das Bar st fest in Kamenz, wird vom 23. bis 2.V 'Alig. in besonders seitlicher Weise begnngen werde», indei» die I8!!7 angeschasstr, ichnincklas geivardene Bali ne durch enie vvn der Dresdner Bahneii-Mamlfaklnr Beiserl-sAettelbeck gefertigte, neue prächtige Bahne, ersetzt wird. Tie Bestrebe wird Herr Pastor Dr. Sülze Dresden (gebaren in der Lessnigsiadt Kamenz) übernehme». In der hiesigen Knnstgelverhehalle ist die Fahne zur Ausstellung angeineldrst. — .Heilte Mittag wnrdc von der OrtSprstizei in P laue n bei Dresden der Leichnam eines in Mitte der dreißiger Jahre stehenden unbekannten Mannes unterhalb der BestenkeUer-Bastei ans der Welßeritz gezogen. Derselbe konnR etwa schon acht Tage im Wasser gelegen haben. — Die Kgl. Krciskauptinannichast Dresden hat den in Altco- schütz wohnhaften Dachdecker Ioieph Walter für die von ihm am 1. 'April d. I. mit großer Enlichlassenheit und eigener Lebensge fahr bewirkte Errettung eines dreijährigen Knabens vom Tode deS Ertrinkens eine Gelddelohnnng bcivilligt. — P v l > ze i b e r i ch t. In einer Wohnung am Gcorgplatz entstand vorgestern Oiachmiltag ein Schadens euer. Es war ein nach brennendes Strerchholz unversehens in einen Holzkvrb ge worfen worden und dieser in Brand geratben. Die Feuerwehr war irr Stelle, gelangte jedoch nicht zur Thätigkcst. — Berivichencn Dienstag verui'gluckke in den Werkstätten des Schlei'. PahuhvieS ein Arbeiter, iirvei» ihm Tbeile einer sOraichuie aus den rechten Unterschenkel sielen und deistelben erheblich beschädigte». — Neuer lich ist in der Person eines elf Jahre allen Knab e n der Urheber mehrerer in eurer hiesigen Elbbadcanslalt vargckonnnener Diebstähle eriniltelt worden. Es wurden bei ihm 4 Panemannaies, 1 Taschen messer und eine Kindernhr vmgesnnden. — Vorgestern Hut wieder ein U n bekannte r, der alS Untermlelher ahne jede Legitimauvn in einer Wohnung in Neustadt cinigeilvnnneii worden war, seinem D.narlicrgeber eine silberne Chiuldernhr nebst Kette gestohlen. Ter 'Mensch hatte sich sogleich bei feinem Emtreisen Tmle, Papier und eine Feder geben lasten, angeblich r»n einen Brief an leine bisherige Wirst,,», eine Frau Nenh in der RcichSslraße. zu schreiben, und hat wenige Minuten deS Alleinseins zur 'Ansnihrung des Diebstahls bcnülzt. '.Me seine Ang>iben über seine Arbeitgeber und sonstigen Berlialliiiif» haben sich alS erlagen erwiese». — Bar einigen Tagen hat in Friednchsladt der Kutscher eines Lastgeicbirres einen an deren vor ihm hersahrenden DranSpartwagen aiiSstechen wallen. Ter Führer des letzteren hat das zn verhindern gesucht, ist aus die linke Straßenseite gefahren und hat dadurch einen B>sta»ni:e»staß beider Fuhrwerke veranlaßt. Dadurch ist der eine Kutscher vom des ritze der Innnngen werden van 6 Innnngen benutzt. Die Fachschule des allgemeinen Handwerker-Bereius zu Dresden wird von drei Innungen bmutzt. eure davon beabsichtigt jedoch, eine be sondere Fach.hule zn errichten. In Dresden und F-reiverg wird durch die Schmiede Innnngen Fachunterricht im Hnibeichfag er- tbeilt. 'Ani'ecdcul haben 1«) Innnngen den Fachunterricht in ihrer Thäligkeit statutariich festgesetzt. — Eine Vereinbarung seitens des Deutschen Reiches mit Oester reich-Ungarn über die Bvllstciheit der g a r t n c r i f ch e n Er zeugnisse ist von dem Ende Inst in Dresden ahgehaltenen Verbandst»««: der Garlentiauvereine des Köiiigrrich-S Sachsen als erstrehenswectheS Biet erstark worden. Der Garlenballverein der durch ihren GemiOehan weit und tuest hebumten Stadt B>tta" bat eine» dahingehenden 'Antrag zur Ber'aandsting gestellt, und der Ber- bandstag. den» auch der Gencral'clrelar des sächsischen Landes knIsti'.ratl'S heiwvhnte, bat deii'clbeii aiigenammen. Dieses ent- 'chiedene Eintreten nie die 'Auiiechleriiallnng der Bollireibeit nir c-ienuise. Blumen, Früchte, Pflanzen ist »m so beinerkenSwerther, c.IS Si.hien et:va A.>l>i Gartiicrclbetriehe zahtt, unter denen recht bedeutende 'ind. Es ist Ul» so d.'.nkensweclhcc. da man bekanntlich in den prenschcl eu Gacten'aanperiiiicn vor nicht zu langer Beit von .".nstußrei'her Stelle aus Knndgebnugcn z» Gunsten der Einsisti- r .ie, van St!t. Genulie. Bluiiici! :c. Botten hervvrznristen sich t>e>:>üiit bat. Die Ba'I'reiheit stir gärtneriuhe Erzengnisic im Per rehr mit O'-'stcrrrlch-Ungarn bat iclbiwerständtich d:e BoUtreilieit »iir Oiartenerzeugnis'e aller ineist'aegüilstiaken Lüiidcr zur Folge. — Das Neueste vom Neuen am dem Gebiete der Damen-! Eastüm Branche buagt »'eben die hiesige Drbmuckicdkiiabrik! Birma A. Lehmann, Zchloü'Irai.e I!>, t. Etg. >r»lier Oir. 12. Haus Eanditarei'Adam Eine ganze Taille vollständig >» Federn staiiirt,' >t der neue bisher nach nicht dageir"'srnc Anikel, der >» seiner Wir- l mg .willst apart und doch effektvoll ist. D ie Taille, an- schwerem I..iiibaii -arbige» Seidcnrips. in eleganteitein ncnen Schnitt — ück'ettig und vorn nut Drhnehbc — gcarheiter, ist in allen s t esten niit grün- und blan-galdichimnierndkii Federn beietzt nnd iinalge der in dieser Feder geride prachtiwllen L>chr>virt-Uig daS drataar Schauste »iic '.'jhendtastestcii der Dame» der Hautevolee. Die Taille ist nach Fertigstellung, abgesehen von der Fedecichuppe elbst, vollständig weich und 'chiniegiain nnd lucht schwerer nn Ge wicht als eine gute AtlaS'Taille. Lic Fabrik iertigr weiter nur b>'anderen 'DInnich zur Taille passende Fedcriächer. rvenmell auch 'siendrS F-edcrbarett oder Eavvttc in (Oarniiuren an. Ter Artstet t at in maßgebenden hiesigen Fachkreisen allgemein Beifall gefunden und stetst itiin bei Beginn der Herbst-Eampagne sicher ein großer Ettal» in Aussicht. Die Taille wird tür jede Dame nach ge nauestem Maaß und vorheriger 'Anprobe ani elegantestes Sitzen, ivrnür der Filina erste Kraite zur Seile stehen, angeiertigt. Der Preis in erwähnter Ausführung stellt sich nicht Ihenrer, uls etwa eine hochelegante Taille ans Bcotaistosien: doch fertigt die Firma auch dergleichen Taillen in cm'acher, einfarbiger AiiS'nhrniig, die nch eriiedlich billiger stellen. Die verschiedenen Ansiühnmgen sind gerichtüch vor Nachahmungen geschützt nnd hat al'o nur die ge nannte Fahlckalioiissilma dak- 'An:eri,gnngsrecht. — Ter becnhnite Dchachmeistcr Bnckertort, welcher der Bäckern Ausstellung nicht den Tack authnn wird, die süßen Tarten zu besuchen, ist. wie schon bei scnhccen Brauchen, so auch diesmal bei seinem Kollegen Tr. Earl Schund in Blaiewitz abgestiegen, denen Bild alS Schachspieler die Leipziger Illuitc. Btg. kürzlich brachte, und in dessen Begleitung er die hiesige Schachge'cU'chafl beide sind Cchrcnmttglirder derselben) heute Abend betuchen wird. — Der iachsi'chc K r ie gereptraz u g traf vorgestern Nach mittag aut dem Reichenbachcr Bahnlwt'e ein. wo 'ich ein lebhaftes Treiben entwickelte, da vvn allen Richtungen her, auch nn! den stihrplaninäßigen Zügen, die Thcstnehmer in großer Anzahl an dem Renne' vons Platz ani inglen Bis zur Wcitettahrt roneeltirte ein Musik, rp.-. v. .'ll es t . aw :0( ivercin gestellt Halle. Von Reichenoacb arrs s»hrcn 2tz.> P., an.» 2. und O»" Personen tt. Kl. nach Hof, wo eine weitere 'Anzahl Thcilnchiner der Anknntt des Extrazuges harrte. Gegen strö Uhr ging derselbe ab unter den brausenden Hochrufen dcö zahlreichen aus dem Bahnhose versammel- Wagen aeichleudert nnd verletzt worden, während am Wagen anderen die Te-chnst abbrach, taS Pierd stiinte nnd sich beschädigte. — Mittwoch Nachmittag brach in (Leissen in der A. Mnller'schcn Wirthschasl Feuer ans, welchcs das Gebäude in 'Asche legte. — In Eh ren fr i ed crsd orf haben im Lause d. I. fünf Ehepaare das goldene Eheinhilanin gefeiert, zuletzt am vergangenen Sonntag der Bergcnvalid W ONüller »lit feiner Ehetran. — Bri dem Bleischrrmeister Probst in Brettnig ist vorgestern cm Schwein geschlachtet wocdcii, welchcs bei nachträglicher Unter suchung als stack l r i ch i n e n h a l t i g erkannt wurde. Leider ist bereits Var der Untersuchung von dem Fleischr verzehrt worden. — Vorgestern früh m der 5. Stunde ist der Kutscher Franz Müller ans Hinlcricssen im Tone Lockwitz dadurch todttich ver unglückt, daß er infolge eines HusschlageS vom Pferde zn Falle ge kommen und der beladene Wagen über ihn hinweggegaiigr» ist. — Die Feier der Enthüllung des B o iz, t - D e n k m a iS indem Technikmiispark zu Mitciveida am «onntag begann mit dem vom Stadtmnsikrorps vorncttagcncn Ehvrat: „'Allein Gott in der Hot,' sei Ehr!", woran sich rin gemcmichastlichcr Gesang der Frst- theilnehiner: „Bur Frier tretet, Brüder, in die Runde", gedichtet voll Herrn 'Realschuldsiektor Gesell, anschloß. Herr Fabrikant Franz Wiiikter hielt daraus eine 'Ansprache an die Vertreter der Sladt- gemeinde und crschirncnen sOlitdürger nnd Freunde deS Verewigten, ivori» er die Verdienste dcS io srüb enlichlasenen früheren Bürger meister Voigt snr die Verschönerung der Stadt und für die Aus schließung der Natlilschönheilen der Mtttweidaer Umgebung rühmte. Herr Ernst Vvigt war von Otlvlicr 1877, bis zu Ende Januar 1881 Vtirgermeister der Stadt ORittweida und sodann bis zn jeiiiem, am 21. Februar 1886 erivlgtcn Dvd Vürgermcisler der Stadt Annaberg. Die Mittel für das Denkmal rühre» aus freiwilligen Beiträgen vvn einer nrvszen 'Anzahl Mitbür.ier aller -rlande, ivwic ivnstiger Ver ehrer Voigt'S ans der Nachbarschaft her. Das Komitee hatte den ans Mittwcida gebürtigen Herrn 'Bildhauer Weinhatd »l Dresden mit der Madcllirnng des ÜrclieiS nnd Herrn Pierling in Dresden mit der AnSiühumg des BranregusieS bcnustragt. Die Dcnkplatte rmkhalt den Kapi des icligen Voigt, die Unterirhrist „Teni Schöpfer dieier Anlagen, 'Büigeimeisler Voigt", die Zahl 1876, alS daS Jahr, in ivelchem die 'Anlagen begonnen, die Zahl 1887, als das Jahr, in welchem daS Tentmal errichtet worden. El» intimer Freund des Verewigten. Herr LandtagSahgcoldncter Fabrikant Enrt starke ans Frankenau, st-rach „'Namens der zahtreichen ansivürtigeii Freunde. Gesumnngsgenassci: und Landtags Kollegen, in deren Herzen der allen io früh Entrissene im bleibenden freundlichen 'An denken farilebcii werde, nnd legte den wohlverdienten Lorheerkraiiz zur ehrenden Emmerling uns iein ^enknial nieder". Ter Geiang- verci» „Licocrlafel", unter Leitung dc-s Herrn Bürgerschullehrer Rentzich, inlonirte hierauf die 'Arie: „O SchutzgeM, steig' hernie der :e." von '.Oiozart, wvranf em sehr pvcujch angelegter '.Ocillwci- daer, Herr Restaurateur Wilhelm 'Werner, ein selhstvenaßles Fest gedicht m höchst begeisterter Weise ziun Vortrag brachte. Lauter Bestall wurde dem Redner für 'eine zn Herzen gehenden Worte zu Dbeii. Der gcmeinfchastliche Gesang des wieder vom Herrn Direk tor Gesell gedichteten Liedes: „Erblühe nnd gedeihe" folgte hierauf nnd stuette znni Schluß daS Staotnmsikcvrps mttee Leitung seines Direktors Herrn A. Böhme de» „Torgauer Marsch" von König Friedrich d. Gr. — Landgericht. Bor die dritte Ferienslraskaimner unter Vorsitz des Herrn Laiidgerichtsdirektors Obersnslizralh Stöckel war gestern der Ost Jahre alle Tagelöhner Kart August Elans aus Nteichütz geladen. Das Schöffengericht in Meißen hatte den An geklagten kürzlich wegen HanSsiiedenSslöruiig zur Nechenichnst ge zogen, für schuldig befunden und zn 1 Woche Gcfängniß vernckheilt. Clans glaubte, ihm sei Unrecht geschehen, und legte deshalb Be ratung rm, über welche gestern verhandelt werden sollte. Schon mar das Urthcit der ersten Instanz von einem der Herren Nätbe znni Vortrag gebracht, und es sollte zunächst zur Vemehmnng des Angeklagten verschrittc» werden; dieser selbst hatte sich schiveig- iam nnd ernst verhalten; es schic», als ob er verstohlen die Thrüncn ans den Augen gewischt bade. Ta erklärte der Angeklagte wchmüthig ans die theilnanlSvvlle Frage des Herrn Vorsitzenden: „'Mir ist es lieber, meine Herren, wenn em andermal verhandelt wird: ach, ich bin io sehr matt — meine Frau ist heute früh gestorben!" In der That war der bedauernswerthe Mann Vvn dem Sterbebette ieiner Lebensgefährtin gekommen, die in der hiesigen Klinik einer schweren Operation erleg.'» war, und man begrci't eS, daß er sich nicht in der Stimmung be-and, wegen eines von ihm begangenen Fehltrittes vor Gericht Rede und Antwort zu stehen. Infolge dieies sswischeiifallcs wncde die Verhandlung aufgehoben, und der arme Tagelöhner trat mit gebrochenem Herzen nnd thumencrslilltcn Auge» lemen Heimweg nn. — Johann Gottfried Srhickedantz, ein 4ö Iahce alter Maurer aus Niliichutz bri Riesa wurde am 2. Oster- feiertng d. I. suchsicnselswild, weil leine Tochter von dem Sohne seiner Nachbarin Schläge bekommen hatte, und er beschloß deshalb, den Uebelthäter zu züchtigen. Dieser wartet« dagegen die ihm in »Ncht ge anneS nt,, hncllläuser, genellte Legenletftrmg ungeNchtS de» auf ihn M . nicht ab. sondern gab Fersengeld, und et gelang vrm >».^,..„-.üuser. in daS HauS seiner Mutter zu entkommen, reip. den Verfolger durch den plötzlichen Verschluß der Thüre zum Hast zu zwinge». Schtckedaich ergriff nun »n der Wuth einen 35 Pfmid Ichiveren Stein und schlug mit demselben, nachdem -er vergeblich versucht hatte, durch kräftige Fußtritte den Eintrltt in daS Hans zu erzwingem wiederholt auf die Thüre loS. sodaß eine starke Quer leiste in Stücke gma, Der Vorgang gelangte zur Anzeige, und das Schöffengericht m Niesa bedachte den Deinolirrr wegen Sachbe schädigung mit 8 Tagen Gesängniß. Diese Strafe erschien dem Gottfried Schickedantz viel zu hvch, und er legte deshalb Berufung ein, die insofern vvn Erfolg für ihn war, als daS Landgericht die Misselhat des Angeklagten in Rücksicht aus dessen hochgradige Er regung zur kritischen Zeit schon mit 2 Tagen Gcfängniß gesühnt fand. Fortsetzuna de« lokalen Lheile» Sette «. cnicS an TantSüeschichte. Deutsche» Sketch. Se. Mcsteslat der Kaiser Wilhelm ist in Babelsberg a», 12. August um 10 Uhr in bestem Wohlsein einge troffen. Fürst Bisinarck'S Ankunft ist für Sonnabend Abend in Bad Kissingen angemrlvct. Der österreichiiche Minister des Aenßm, Graf Kalnvlii und der rnssischc Botschafter Graf Schmvalvni werden kurze Zeit nach dem Kanzler dort einlresfeii. Ter kaiscrl. Statthaller für Elsaß-Lothringen, Fürst Hohenlohe, >st über München, wo er kurzen Aufenthalt nahm, in Straßpiirg wieder eingetrosse». Er hatte am 6. d. M. mit seiner ganzen Fa Mille in Anssee den 25. Geburtstag seiner Zwilliiigssöhnc Moritz und Alexander gefeiert. Ans Ingolstadt wird über die diesjährigen bayrischen Manöver berichtet: Jede Division erhält ein Feldtelegravhen-Dr'tarhei»e>itzn- gewiesen zur Herstellung von telegraphischen und telephonischen Verbindungen. Die Stallone» werben >n den Stabsgualtieren der höheren - Stäbe angelegt. Insbesondere sollen »lit dein Telephon ausgedehnte Versuche vorgc»oi»men lvc.de». Die Dachdeckergeselleu von Dortmund haben säininttich die Arbeit uiedelgelegt, wett die 'Meister eS ablehnte», ihnen statt der kinslündigen eine nnderlhalbstiliidige Mittagspause zn gewahren. Unter dem Verdachte der Spionage ist der Lehrer Kuck, der einer Volksschule in Elsfleth a» der Weser augrhört und seine Ferien in Rußland znbringen wallte, daselbst perhastet worden. ES hat sich vollauf bestätigt, daß das englische Klima vorzüg lich geeignet wäre, die RckonvateScenz des Kronprinzen zu beichten nigen. Er verläßt England vollständig geiund, auch die Besargniß besteht nicht mehr, eS könnte ein Rückfall ciitteeten. 'Nach der letzten Untersuchung, die Dr. Mackenzie z„>ain,iien mit dem Leib arzt Dr. Wegener und dessen Aisislenten Dr. Gerhard vornahm, bat eine !v glückliche Heilung dcö Kehlkopfes statlgc'niidcn, daß em Wiederaustreten der Wucherung alS ausgeschlossen angeiehen iverden darf. Der Vorsicht halber setzt der Kronprinz die G,»ge lungen wet, weil sie eine Stärkung der Stimmbänder und eine totale Ausheilung der aifizirlen Stellen bewirken. Tic Stimme ist wie bisher klangvoll, das Schlucken geht ohne die germasic Undegueinlichkeit vor sich, und der Recz zum Anshnslen hat anige hört, weil eben jedes fremde Theitchcn auS dem Halle cnticrnt ivvrden ist. In Ansbach erschoß sich in der Ulanenkasernc der Gestelle der 4. Eskadron deS 2. UlanenreguneittS Haaie mittelst eines Revolvers. Es ist dies in kurzer Beit der dritte Selbstmord >,n Regiment: in diesem Falle soll daS Motiv Furcht vor Strafe wegen einem Kameraden begangenen Diebstahls sein. Die Versammlungen der Heilsarmee sind in Worms polizeilich verboten worden. Herzog Ernst Günther von Schleswig, Bruder der Prinzessin Wilhelm, tritt nächsten Monat eine »lehrmvnatllche Reise nach Indien an. In den AnSstlhningsbcstimmnnge» des Brcmntweinslcucr-Gc- setzcö ist die Stnndnng der VerbranchSabgabe bis zn 6 Monalen gegen Sicherheit in 'Aussicht genommen. Die Sicherheit besteht m der Niederleanng inländischer StaalSPaPicee, »i vvn der Rcichst-aiik bclerhbaren Effekten, 'Wechseln nnd Hypotheken, oder in der Be stellung eines Faustpfandes von Beanntwcinvorläthen und anderen Wanren, vder auch in Pür^chaststcistliiig. In letzterem Falle steht die Entscheidung über die Stundung den Dirckiwiisbehördcn, sonst den Hnlipl-Steneräinterii zn. lieber den Unfall, welcher den Mllitär-Lnstballo» bei einem Brande in Mainz betraf, wird anSinhrllcher berichtet: In der Nähe der Brandstätte bcsindet sich das Terrain, ans welchem der Ballon der Luttichisfemhlheilnng »in Gas geiüllt wird. 'AlS der Brand anc-brach, mußte der Ballon ans dem Bereich der ninherfl>cge»dcn Funken gedrarht Iverden, weshalb eine 'Alsthellniig Soldaten damit beschäftigt war, denselben nach der Rheinallee hin zn dingnen. In dem Augenblick, als dies geschehen ivllte, kam der Ballon mit einer Telkgraphcnlcitnng in Kvltiision. wobei das um deiiicldeii gelegte Retz in Unordnung gcrielh. Die Soldaten konnten den Ballon in Folge dessen nicht mehr Halle» und sprangen abseits, nur der bayrische Lentiiaitt Nettelbeck blieb mit dem Fuße in dem Netz bangen Mio wurde durch den Ballon eine Strecke weit ge schleift. sodaß der nach unten hängende Kops des Oisizters mehr mals ani den Boden schlug. Zum Glück slrente sich aber das Netz vollständig von dem Ballon ab, nnd der Leutnant stürzte, während der Ballon in die Höhe stieg, »nr Erde. Ter Oisistcr ist schwcr verletzt; er wurde svivit in's Mllitnrtazarcth gebracht. Auch cm Untervisizter der LliMchlssernlllheililng, der vvn dem Ballon hernb- geslnrzt war. erhielt eine allerdings nur unbedeutende Beschädigung am Arm. Die Avancements-Verhältnisse' in der prenßüchen Armee, welche anerkanntermaßen noch immer sich weniger günstig gestalten, als bei anderen Eontingenten des deutschen Reiches, sind für die westciten Kreise Vvn einem derartigen Interesse, dag sich die „B. P. N." veranlaßt sehen, einzelne vollständig unrichtige 'Angaben, welche vor nicht langer Zeit durch verschiedene Tagesblätter die Rande machten, richtig zn stellen. Es hieß in den bereM» Notizen: „Bei der Cavcilerie gelange der Offizier in kam» vier Jahren vom ESen- dronschei zuiniNegiiiieiils-Eommaildenr, während bei derJtzilMteric in Eonipagiueches an die derartiges Avancement wäre wohl lüe die Eomvagnie-, bezüglich EScgdeonschci sehr er freulich und wünsche,iSweeth, ist aber biS auf den heutige» Tag noch nicht Vvrgekonimen, geschweige denn zn einer Regel geworden. Tie Majors der Cavalerie, welche heute Regimentskommandeure sind oder Regimenter führen, sind ausweislich der jüngst erschienenen Äncic'nnetätsliste der Offiziere VeS deuOchen Reichsheeres dncch'chiiitl- tnh 10, nicht 4 Iahce Rittmeister, reip. Escadroiischcss gemeseii. Bei der Iiisanteele »nn gar halte» sich die Hanvllente und Evmvagme- cheiö noch länger durchschnittlich in dieser Ehmge aus; io giesst eS noch eine ganze 'Anzahl vvn Hauptleutcn, welche bereits l2 mal ihre Cvmpagnie vorgeslellt haben, d. h. Hauptleutc vom Jahre 1875. Und wenn diese über kurz vder lang wie ja zn erwarten, zn Majors avanciren, haben sie wieder'» der neuen Charge bei regelmäßigem Vvnilcken eine last ebensolange Dienstzeit zu verbringen. Vom Major bis zum Regimentskommandeur kann man bei der Infan terie un Allgemeine» 10-12 Jahre rechnen; vom Eompagniechei ab also etwa durchschnittlich 20 Jahre, d. h. genau das Dvppelle der in den Vvn nns stir nnrichtig crkläcten Notizen angegebenm Zeitdauer. Zn der Stellung eines Regimentskommandeurs gelangt der Jnfanteric-Oifizicr in der prenßüchen Armee heut zn Tage erst nach einer zilrückgelegicn Dienstzeit von durchschnittlich 30—32 und in einem LebcnSatter von etwa 59 Jahren. Otstcrreicti. Der Streik der böhm. Kvhlenarbeitee im Ellwgen- Fatkenauei Kohlenreviere dauert nnaeichwächt fort. Die Arhcllm.hasl, ivelrhe sich aanz ruhig verhält, beharrt am ihrer Fordernng bezüg lich deS Schichtlvhnes vvn 1 st. 25 kl., welchen die Bergwerkstiesitzer uls derzeit unmöglich erklären; den übrigen Forderungen der Ar beiter setze» sie keine weiteren Schwierigkeiten entgegen. D»e Berg- werkSbesitzer betrachten übrigens bereits die gelammte streikende Ar- beiterschast als entlasse» und aegnirircu massenhafte neue Kohlen- »rbeiter, zumeist aus den Brüxcr Md Diixcr Revieren. Mit dicieii Arbeitern wollen sic zu Beginn der nächsten Woche unter alle» Umstände» die Kvhlemörderung wieder anfnehnieil. Ter bekannte boSnsiche Jnsiirgeittciisühier Hadschi Lvja ist aus der Reise »acb 'Mekka ncstcstbeil. Ungarn. I» Gödölö hat ein Schuhmacher, Namens Baradi. seine drei Kinder, ei» lljähriges Mädchen, einen 7iähcigcn und einen ljährigen Sob», mit einem Messer ermordet nnd sich dam, er hängt. Als seine Gattin mit den älteren vier Kindern auS dem Weingarten heimkehrte, fand sic die vier Leich?» vor. D»c N.:.li- blwl hätten leine Ahnung vvn den, Verbrechen. Varadi war ver mögend. doch litt er cm einem Ucbel, das er für unheildar hielt, weshalb er die uiisrliac That verübte. Dir Kinder hatte» de» Hals durchgeschnitten und überdies mehrere Schnittwunden- mehr als zehn Jahre vergingen, bis ec Stutze eines 'Regiments gelange". Ein «Ulk in .. Anstalt nn Wiederzusii kotion der die Kamm Frankreichl beste Garn Rochel dem Fürst, Brief erha! beweise vri des Herrn DesPvtiSm eine sehr k russische» ! traurige» , vollen Uni Pari Die Nach» hat hier absolut ist unter kcli können, ui Rückkehr c Bezeichn»! stehendes Vor »ngl schreiende! rat durch Halbwelt von sich h erschien vc kannte, ii Reival di hatte, hob in welcher Ihnen bc denn eine in Biikmis Bestimmte General » sich, »ichr bestand, ii eine kurz schrieben, Zeit dann in weicher dem die G weise, daß Hclllchekn Der (Hein Doktor E Mädchen, richtete dc »aiiihule eine groß, Franzosen und em 1 der letzte. Der Kc>e, dauert läi nach lang Gcncral: den Rhei Rheines! gestürzte ral. ,,A» Boulangi Person d — so ia Ambition schütte«!» gehe» zn schallen» geklagt > Rille, vo bcrnithci Fellbicln liiicn wn rungStcei gesetzt >v Lpc des Jn»c ernsten E enllnssein Gns Salisbiii haben j» langt, di wesen ilici die nicht Bcrbleih. die wir i sie iiackst Parlaine menslen Parlaine wenn di» die lins Glcichwi dicicn - die soll» Berbmdi geiianiiin Ter Eisenbal erklärt, anderer ) der Ausl den Letz neu. I freilich t nnd Bri ininghaii wurden sich ber, keine Vi ..Pa lassen, « auch he Nisse be unter d Cie schr Jnbilä» Flotte, i növcr b nnd zive Admnal lew", n Ter „E iinsähig, zuruckne tulchtva konnte, werden, bei ein Wer ka war glü zeigte e! nen, das bar sei. rirt wer was wö bcsiiiidc unicrer worden dann d Bc in Lvi Stcrl. - muthn» in Lon! Prnnidi
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