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zu.» Peru,nchte». * Utber de» Maieslättzbeleidigunasprozek O.uidde in München werde» folgende Einzelheiten gemeldet: Tie Grundlage für die Antlnge bildeten die AuSsühiunge» des Angeklagten, welche derselbe i» der sozialdemolratischen Versanniilnng vom 20. Januar im „Münchener Kindlkeller" als Antwort aus die Rede des damaligen Referenten. Herrn Reiche und Landtagsabgeordneten v. Vellmar, über die Reichsgründung gemacht hatte. Tr. O.uidde kam zum Schlüsse seiner Ausführungen auf die am 18 Januar d. I. durch Kaiser Wilhelm II. erfolgte Sliitnng des Wilhelms Ordens „zur Erinnerung ^cm Wilhelm den Großen" zu sprechen und meinte: sieht, wird dabei denken „zur „Wer den Orden nach 30 Jahren sieht, wird Erinnerung an die grüble Lächerlichkeit und politische linver ichämtheit . Diese letztere Aenßcrung bildete den Angelpunkt der Anklage. Zu bemerken Ist, daß das Landgericht München l das Verfahren eingestellt hatte in der Annahme, das; Tr. O.uidde die Person Kaiser Wilhelm's II. nicht im Auge gehabt habe. Tas bcrlandesgericht München erössnete aber, der ftaatsanwaltschast- lliech,»,»^ tragend, das Hairptversahrcn. Tr. 'Sm lichen Beschwerde . ^ , O.uidde führte zu seiner Vertheidinung ans. er habe gegenüber den Bestrebungen liebedienerischer Politiker, die daraus ansgehen, a»S der schlichten Gestalt Kaffer Wilhelm's I eine historisch grosse und bedeutende Persönlichkeit zu schasse», Protest Anlegen wollen und darauf hingcwiese». das; der Kultus mit der Person Wil helm's I. nicht nur unberechtigt sei, sondern in einem groben Theil des deutsche» Volkes Widerspruch finde. Ec habe aber bei dieser Kritik ausdrücklich hervorgehoben, daß er nicht die Person des Kaisers Wilhelm II. krilisicc» wolle, denn wen» dieser von einem Wilhelm dem Groben spreche, so sei er als Enkel des Kaisers Wilhelm I. und ans seinem dynastische» Gefühle heraus ganz anders zu benrtheilr». Zudem habe er ans einen Zwischenruf ans der Versammlung hin: „Das wäre mich zu gefährlich" ausdrücklich bemerkt, das; er auch ans diesem Grunde jeder Kritik der Person des jetzigen Kaisers sich enthalten wolle. Staatsanwalt Tr. Giiggriihriincr legte dar, das; die inkriininirten Aenberniiacn sich nur ans die Stiftung und den Slister des Ordens haben beziehen Ivinien. Bei der Schwere der Beleidigung beantrage er 6 Monate Gefängnis; und mit Rücksicht auf dieses hohe Strasmas; sofortige Verhaftung Ter Gerichtshof betrachtete als feststehend, das; die zweifellos objektiv beleidigenden Aelibernngen gegen die Person Kaiser Wilhelm's II. gerichtet waren. Der Zweck der Stiftung lasse sich, wie ans der Stistnngsnrkiinde hervvrgche. von der Person des Stifters nicht trennen. Man müsse sich frage», wer den Orden gestiftet habe, und hier erübrige nur die Antwort : Kaiser Wilhelm ll. ES sei richtig, das; Dr. O.uidde im ersten Theil seiner Rede sich gegen eine Kritik Kaiser Wilhelm's II verwahrt, und nur von jenen Bestrebungen solcher Lenke gesprochen habe, die nach seiner Ansicht übertriebenen Kultus mit der Person des Kaisers Wilhelm I. treiben. Diese Verwahrung lasse sich aber nicht mehr aus den Theil seiner Rede erstrecke», welcher sich mit der Stiftnngs urkunde beschäftigt. Bei seiner wissenschaftlichen Bildung inniste sich Tr. O.nrdde zweifellos des beleidigenden Charakters seiner Aeubernngcn bewusst sein. > ' Vom Münchener Landgericht wurde ein 23 Jahre altes Tienslmädchcn vom Lande zu 2 Jahren Zuchthaus und lOiälmgem Ehrverlust vernrtheilt, weil cs die beiden !» und 13 Jahre alten Sühne ihrer Ticnslhccrschast verführt und sic mit einer hässlichen Krankheit angesteckt hatte. Kl * Tas gemeldete Duell Abcl-Herniant's mit deni Prinzen von Saga» i» einem Park bei Paris hatte eine» etwas operetten mäßigen Anstrich. Tic gelammte Presse schaute durch's Gitter z». Der Korrespondent des „New Bork Herold" sprang über das Gitter. Die Bedingungen waren: Zweimaliger Kugelwechsel bei zwanzig Meter r! !l Distanz. Das Duell verlief unblutig. Ter Prinz von Sagan hatte siatt des sonst getragenen Monoeies eine Brille aus gesetzt und wurde so vom Zeichner der „Illustration" in einer Momentaufnahme verewigt. Tie vor Beginn des Zweikampfes unternommenen Vrrsöhnnngsversnchc waren resnltatlos geblieben. Der Prinz von ^aga» verweigerte auch seinem Gegner den übliche» Händedruck: schliesstich wurde das Protokoll unterzeichnet ohne das sonst übliche gemeinsame Frühstück. lieber die erwähnte Fcnnilientragüdie in BrcSlau wird noch gemeldet: Tie am dcrMcitlliiasstrnsiewohnendesepnrirtcArbeiter frau Wendors wurde mit ihren drei Kindern, einer 11jährigen Tochter, sowie einem 10jährigen und einem 12jährigen Sohne, entseelt anfgeflinden. Man hatte die vier Personen schon seil etwa 12 Tci^e» nicht inehr gesehen, deshalb wurde die von innen verriegelte Thür in Gegenwart eines Polizeibcamlen geöffnet. Ein starker Verwesungsgeruch empfing die Eintcetenden, die sich Plötzlich den Leichen der vier vermissten Personen gegcnübcrsahen. Die Mutter lag mit ihrer Tollster entkleidet in einem Bett, die beiden Brüder in deni anderen In verschiedenen noch halb ge füllten Trinkgrsähen befand sich ein grünlicher Bodensah, so das; eine Vergiftung mit Schweinfurter Grün aiiziinehmcn ist. Das Mädchen ist letzt zn Ostern konsirmirt worden. Bei diesem Anlas; soll die Mutter eine Eingabe nm Unterstützung gemacht haben, die abschlägig beschicden worden ist. Seit vier Jahren lcbie die Iran von ihrem Manne, der für die Familie nicht sorgte, getrennt und die älteste ^ ' sich allein. Mehl und cmdc ledcnfalls unmittelbare Nvth nicht die Triebfeder zn der entsetz lichen Thal gewesen ist, um so weniger, als die Frau nicht um Micthszahlnng gedrängt worden war und ebenso wie die beiden älteren Kinder immer kleine Verdienste gefunden hatte. Tie noch Veste von Kaffee und Mclstsnppe enthaltenden Töpfe wurden ver siegelt. da das Gist — wahrscheinlich Schweinfurter Grün —jedem 'alls in diesen Nahrungsmitteln gelost genommen worden ist. * Das Tnrll zwischen Baron v. d. Lancken und Freiherr» v. Hahn wird nach dem „Kl. Jonrn." nicht stattfindc». Tic Mit- theilnng von dem Duell erweist sich als unrichtig. Es liegt für Herrn v. d. Lancken-Wakenit;, der ans einem der älteste» AdelS- geschlechtcr Pommerns stammt, ferner Reserveoffizier und alter Herr bei de» Bonner Borussen ist, keine Veranlassung vor, sich mit Freiherr» Felir v. Hahn zu duclliren, der zwar neulich wegen mangelnder Beweise von der Anklage der Wcchsclsälschnng frei- gesprochen wurde, aber aus dem Korps der Borussen nusgcsloszen worden ist, ferner unter Kuratel steht und außerdem von der tnr- ländffchen Ritterschaft nickst mehr als ebenbürtig anerkannt wird. ' Ans Palermo - wird folgende Episode aus der italienischen Neffe Kaiser Wilhelm s bekannt: Als die kaiserliche Backst „Hohen- zollern" in den Hafen von Palermo cinzillairfen beabsichtigte, nahm sic als Lootsen den Kapitän Bartvlv Vitale, einen alten Mcerwoli und Ucberlebenden des Zuges der Tausend, an Bord. Ter Kaiser war von dein Manöver ves Looticn. dem er von der Kommando brücke ans znschanle, sehr bekriedigt. und als die Bucht Anker warf, mndte er eine» der Herren seiner Umgebung z» dem Lootsen. um ihm seinen Glückwunsch anszusprcchcn und um dessen Namen bitten zn lassen. Bartolo Vitale suhlte sich sehr geschmeichelt: er über- rciclstc dem Herrn seine Visitenkarte nnd schrieb unter seinen Namen „Einer der Tausend". Kanin hatte Kaiser Wilhelm die Karte in Empfang genommen nnd den Zusatz gelesen, so entbot er den Lootsen sofort zn sich. Er drückte ihm warm die Hand nnd sagte: „Bravo! Sic haben also mit Garibaldi »nd auch mit Francesco EriSpi gekochten?" „Ja. Majestät." „Ein grober Mann, Euer Erispi. Ich freue mich, einem guten Soldaten nnd Seemann die Hand gedrückt zn haben." Darauf verabschiedete der Kaiser den Alten mit weiteren schmeichelhaften Worten. Als der Loot'e Vitale den Bord der „Hohenzvllcrn" verlieh, überreichte ihm ein Ad»,kaut des Kaisers einen geschlossenen Briesumschlag, in welchem sich 3v0 Francs befanden - In Apolda ist es dieser Tage zn einem nicht gerade ge wöhnlichen Theater-Skandal gekommen. Eine „gut empfoh lene" Theatertrnppe eines Direktors Leopold Telle' wollte vor völlig ausverkaiislem Hanse zwei komische Operetten geben. Das Overettenpersonal bestand aber nur ans einer Dame nnd einem Herrn. Daher brach bald ein Sturm der Entrüstung los. der sich zn allgemeinem Tumult steigerte. Allerhand nicht gerade salon- mäßige Bezeichnungen winden laut: die Bühne wurde gestürmt und Alles drängte zum Ausgang, zur Kasse, nm das Eintritts geld wieder zurückznforder»: doch mittleckveile war der Kassner verschwunden * Ein trauriges Sittenbild enthüllt folgende halbamtliche Berliner Meldung: „Ans Antrag des Magistrats ist ein hiesiger Einwohner vom Amtsgericht Berlin rechtskräftig mit 20 Mark Geldstrafe oder mit vier Tagen Haft bestraft worden, weil er sich der Pflicht entzogen hat, seine beiden Kinder zu unterhalten, ob gleich er in der Lage war, es tljun zn können. * Bei dem Berliner Naturarzt Rechtsanwalt a. D. Glünickc ist aus Veranlassung der Polizei ein grober Vorrath von Arznei mitteln. die er an leine Klienten zn verabfolge» pflegte, mit Beschlag belegt worden: er selbst wird sich wegen unbefugten Dis- pensirens von Arzneimitteln zn verantworten haben. rem wcanne, sec mr die .zämme mcist ivrgre, gecrcnni 'lc Tochter lebt gleichfalls schon seit längerer Zeit für Es fanden sich noch 83 Pfennige Geld vor, Brot, andere kleine Vorräthc an NahrnngSmittcln, so das; «- Alugenarzt I»r.HV«tl«r zWaiienhsiir. 13s. Knnsil. Angen. «, L berarzt a. D. I w« i««n«l«i r, Svcc. Arzt» Annen» Lraste bk. I., sür geh. Ki/trntl,., Harnbrsckiw. «. andere steideu. '/»!>—'/-4 Uhr und Abds. 7—8 Uhr (Ausw. briest.» «, Tvecialarzt >»r. «Iar»»«ii, Pragerstr. 4«». I., heilt alle geheime» Krankl»., Haut» u Harnleiden, 1«esck,würe u. Schwäche. Svrechst. v. K—'/»3 n. k—K llhr. Ausw brlefl. Neueste, bewährte u. beaueme Lverial-Heilmethode bot» sofortigem 1-rsola siir alle geheimen Krankheiten. Haut n. Harnleiden re«. 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