Volltext Seite (XML)
- 'LI - Gesetz del Pnicht und Ehre. Lai«.- und blaß. ab« gesaßt richtet sich All; euwor — ,mw Du „wgst 'Recht haben Sn wirst Du aber auch an«»»««;, daß ich nach solchen »u Handel» Hab«. Ich bade Max Treue veisvrochen und werde sie ihm halte«. Wem, lck auch vorläniig daraus verzichte» niub, sein Weib zu sein, so kann ich doch al» seine Brau, mit ihn, »n, u»l« Glück kämpfen " Aiix. da» kann ich nicht annehmen.- »Du wirst es inüssen! D» kannst mich nicht hindern, mich j» Dir zu bekenneu. und da» werde ick thurr. Ich werde nicht ruhe», bis Helberg s Tob aufgeklärt und Dein Name gereinigt ist." „Meine Tochter hat Reckt! Eine Kreudinarn hält unter allen Umständen ihr Wort, sie hat eS Dir gegeben, als schon das Gerücht sich Deines NanienS bemächtigt halte, aus ireier Wahl, nach rnhiger Uebericgnna," lagt der Baron ernst. Du gehörst zu uns. die Liede inciner Tochter hat Dich zu meinem Sohn gemacht, und als solchen werde ich Dich vertheidlge»!" „Mein Later, meine Aiix!" „Jehl denke ich. eS wäre besser gewesen. Aiix Bitte» nachzugeben und nach Kirkviv z»rückz>ikedren," fährt Kreudingen fort, „dann hätte nie der Schlamin der Gesellschaft Deine Füße bespült, Max. Ich habe Unrecht an ine'nem Kinde gehandelt, das süklte ich erst, wie sie. die gesunde, starkeAlir ohmnachtig vor mir lag " „Laß gut sein. Väterchen." Alix streicht zärtlich des Barons Wangen. »Du hast es io lehr gut gemeint. Du wolltest Max rrbabiiitiren, der Geielllrbast Zeigen, das; ne sich int." „Gewiß. das ivollic ich! Aber ich hätte die hundertköps-.ge Hydm der 'sfentlicheir Pteinnng kennen miisjen " Fürstin Lestvw und Theodor, die sich diskret rnrückgezvaen haben, trete» jetzt wieder ,n der Gruvve. und Tante Arete ist in Allen, Aiix Meinung. Sie nennt die Männer Barbaren. Unholde, Geschöpfe ohne Herz und Gefühl und bricht endlich darüber in Tdrüne» aus. daß ihr Liebling Eltbron» w eigensinnig ist. Vergebens küßt der Ober förster abbiktend ihre Hand, sie will ihre Worte nicht znrücknehmrn. Endlich aber besteht sie daraus, daß inan sich trennt, damit Alir zur Ruhe gehen kann. Dir Baroneß folgt dem Geliebten t»s auf den Flur und erlagt hier seine Hand. «Max. Du gehst jetzt von mir wenn Du die Absicht bast. mich zu verlassen, so sei überzeugt, dag eS mein Tod ist!" „Alir! Grober Gott, wie kommst Du daraus!" ..Run, eS könnte la auch zum männlichen Ehrbegriffe gehöre» " „Liebling, Du verletzest mich durch solche Worte. Vertraust Du mir gar nicht mehr?" Ta hängt sie bebend in seinen Armen und schmiegt das .Haupt an seine Schulter: .Mir ist cs. als ob Du gar nicht weißt, wie ich Dich liebe." „Doch, ich weiß es — l ejser. als Du denkst, viel besser!" „Und kannil doch grausam gegen mich sein?" Er küßt wortlos und leiäen'ckastlich ihre Hände „Habe Mitleid mit mir! Ich bin auch nur ein Menicb !' Aiiz gebt in ihr Schlafzimmer. aberSchlnmincr findet sie nicht. Wachend und verzweifelnd liegt sie in den seidenen Kissen. Susi hat sie uuSgekleidet und hat gebeten, bei ihr bleibe» zu dürfen und. als ein tiefer, schmerzvoller Seufzer der Baroneß a» ihr Ohr dringt, eilt sie schnell an ibre Seite „Gnädiges Fräulein, ist Ihne» wieder schlechter?" „A'ein. Susi — ick bin nur sehr, sehr niiglncklich." s:usa»ne ist neben dem Bett niedergelniet und bedeckt Alir Hand mit Küssen and Tbränen. „Wenn tch leide, ist das ganz gerecht, denn ich war ichlecht und treulos, aber Sie — Sie. gnädiges Fräulein, die so rem und gut sind, wie ein Engel —" „Susi, Sic kennen meinen Bräutigam, halten Sie ihn fü. Whig, ein Verbrechen zu begehen, um ei» Vermögen zu erhallen?" „Gott soll mich be baken ! Eher traute ich mcnicm eigenen Vater io etwas zu." Alir hatte sich i» den Kissen emvorgerichtet und mit stockender Stimme und ge falteten Händen erzählt sie Susanne, die selbst unglücklich und elend ist. was sie von dem geliebten Manne trennt „'Ach. liebes gnädiges Fräulein, beruhigen Sie sich doch," bittet Susi erschüttert —. „cs muß fa herauskonimen. ivcr Herrn von Helberg erschossen hat. So grausam kan» Gott gar nicht sei», daß er Sir io leiden läßt. Der Herr Oberförster, der reinem Kinde weh thun kann, wird doch kein Mörder werden, uni seinen Vetter zu beerben. Daß er Sie so lange nicht zur Frau haben will, kann ich mir ia denke», so schrecklich cs ihm lei» wird, denn man merkte doch aus Allem, wie lieb er Sie hat. Und der Herr Baron konnte wohl auch nicht anders Handel», dafür ist er Ihr Baker, nicht wahr?" Aiix drückte Susanne die Hand. „Susi, wenn Sie noch etwas wach bleiben können, bleiben Sie noch bei mir. bitte. Mir graut vor dem Alleinsein." „Gnädiges Fräulein, Sie wissen doch, wie gern ich Ihnen einen Wunsch erfülle. Ich kann nur so wenig, so gar nichts für Sie ihun " „Gute Susi"! Fürstin Lestoir^ ist von den Ereignissen auf dem Kostümfest derartig mitgenommen und aufgeregt, daß Schröderchen eilends zu Hendrina sendet, um die Herrin etwas zu zer- ttreuen. ^Hcndrinchen", sic emviängt sie bereits am Fuß der Treppe — „aber nichts von meinem Schreiben erwähnen. Irgend ei» Vorwand wird sich finde» lassen." Das schöne .Rädchen nickt der treuen Alken beruhigend zu und huscht wie ein Sonnenstrahl die Treppe hinauf. Rach kurzem Klopsen tritt sie in der Fürstin Zimmer. „Wer koininl da." Tante 'Arete sitzt am Fenster^ und wendet nicht einmal den Kops — ,Rist Du eS, Toto?" „Rein, ich — Hendrina!" Sie kniet aus dem Fußbänkchen zu den Füßen der Dame nieder und küßt die weiße Hand. „Meinem Großväterchen geht cs besser ; das mußte ich doch schnell erzählen kommen." Freundlich streichelt Fürstin Lesiow das goldige Haar aus des Mäd chens Stirn. „Das freut mich, liebes Kind! Sagen Sie, was machen Ihre Wirthinneir. die beiden Helbergs? Ich möchte, daß Sie dort auszirhen." „Warum, tycure Fürstin?" Die wundervollen, dünkt« «NmnUrchlletz, Hob«'» setz« die «önnrrin dumme» M?dckrn! Ho hoben *Ä?wöl>l nor ein Gewissen da rau- zu machen, Anderen dt« Ehre abschlirtden. ihr GU vernichten „Gott sei Dank, nein s" „O, Sie glückliches KindI Parz liniere« Grichlechl». Und doch mvcht« ich Sie beweinen I Wie furchtbar „ „ wachen sein. .Durchlaucht." bittet Hendrina schüchtern, „ich bin gewiß schrecklich atbern und unwissend, aber wenn Sie so zu mir sprechen, fürchte ich mich.' „Bor «tr. Jchmr alten Freundin?" ..Ein wenig auch vor Ihnen, aber am meisten vor dem Laben. Töte wird eS dem armen Hendrik «rganaen fest,. w«> drtna. Männer können und sollen kämpsen, und er es gelernt haben. olle«. Häkchen von wenn die Menschen so garftta sind I" „Hen. .. ^ .. .. . und wenn Ihr Better e« nicht verstand, wich .. „ . Un« Weibern bleibt nicht« übrig, oi» zu dulden. Doch, wenn Sie mich anhören wollen, wecke Ich Ihne» erzählen, welche Schuld die HÄbrra» aus sich geladen haben." und dir Fürstin bericht« tn kurzen Dorten dem rrschr» - - den, Unglück, welche» die Damen in Aiix' Leben gebracht haben " loS. Ske verbirgt «einend ihr K0p" suche» vor dem eklen Getriebe der und neigt sich herab zu dem blonden „ , Schweigend nimmt der junge Offizier einen Stuhl und blickt staunend rauhe Frau, welche heute vielem bioilden Mädche ruhlguna stndet. Die Schröder «scheint mit «in« Bestellung im Zimmer und wirft mtßblllß. Blicke auf ihre Herrin. ..Gckröderchen, komm' 'mal näher I Welkt Du. weshalb dl« «ne hier heult? Ueber die Schlechtigkeit der Welt. Na. Altechen, lache doch. W es nicht ein rechter Kindskopf, „nlere Hendrina?" „Finde tch ga, nicht. Durchlaucht halb dem Kinde seinen Glauben nehmen?" „Du machst mir wohl gar Borwürle l erlaube ich mir nicht, ab« ich sollte denken —" Hi« «hebt Hendrina da» blonde Haupt und tagt sanft: „Ach, einmal hätte ich e» ja doch wisse» müssen. Warum können nickt alle Mensch«, so gut sein, wie Sie. Durchlaucht. Frau Schröder und meine Großeltern l" Vlnd mich nehmen Ei« aus, mein gnädiges Fräulein?" fragte Lohstrin freundlich, „halten ^ie mich nicht für den wohlgerathenr» Netten mein« vorzüglichen Tante?" „Gewiß! Ja. Sie sind auch gut l" „Kleine, wie unvorsichtig," tadelt Tante Arete — „einem jungen Mann darf man nie Schnielcheleien jagen." „Es ist gar keine Schmeichelei, e» lft vi« Wahrheit l" Die Fürstin aiebt dem Mädchen einen kosenden Schlag auf die Wange. ^Kleiner Schelm, mit Dir ist nicht» aiuusanaen. Du nimmst mir doch nicht übel. Sie lagen kann " Hnidrlna springt fröhlich empor. „Wie lieb von Ihne«, _ nennen! Sie sind so aut wie mein Großmülterchen, da dürfen Sie nicht Durchlaucht." „Darf ich dann vielleicht die Rolle de» Großväterchen» übernehmen und ebrnsollS —" „Toto. Iah mir mein Pfiegetöchterche» iu Ruhe." „Bitte. Tante Arete. Iah doch Fräulein Holm selbst sprechen. Sie ist gewiß entgegengesetzter Ansicht." Ab« Hendrina schüttelt da- Köpfchen. „Nein, nein, das geht nicht >" und dann wird sie plötz lich seuerrotv und schlägt die Augen zu Boden. Die Fürstin schüttelt mißbilligend da» Haupt und zieht Hendrina neben sich nieder. „Höre nicht aus ihn. Ktndchr». In der große» Welt Innen die Männer eine Sprache, die ein schüchterne» Bögelchen wie Du gar nickt versteht." „Glauben Sie mein« Tante nicht. Fräulein Hendrina, sagt Theodor mit seinem schönen, ernsten Lächeln, „ein echter Monn kann wohl scherzen. aber die irivole» Gebräuche leichtsinniger Meirichen verachtet er trotzdem. Sie kennen Baroneß Kreudingen, glauben Sie, daß sie mir ihre warme Jreundschask schenken würde, wenn ich e» nicht ver diente ?" „Rein — ich verehre die Baroneß lehr — sehr —" „Das freut mich. Fräulein Hendrina. Aiix Kreudingen verdient Ihre Zuneigung mchr, als Sie ahnen," « streckt ihr seine Hand hin — diese seine und doch kraftvoll« Hand, welche den stolzeste» Nenn« mit einem Ruck bändigt, und umsängt ihre Fing« leise und vorsichtig. „Ist sie sehr unglück lich und traurig ?" fragt Hendrina endlich zaghaft. „Ja sehr! Sie liebt ihren Verlobten über Alle». Könne» Sie sich denken, daß man Jemand mehr liebt, al» daS eigen« Leben?" „Nicht so ganz, aber unsere alten Heldensagen sprechen davon. Die dunklen Augen des blonden Mädchen» leuchten aus. und mit ihr« zwitschernden, bellen Stimme und rochen, heißen Wangen spricht sie von Harald Hadradar, dem anderen Helden ihres nordischen BaterlandeS und ihr« heißen Minne. Und Prinz Lohpetn lauscht lächelnd und bewegt. Wie jagt der Dichter doch: „Du bist wie eine Blume." »a Hendrina Holm ist eine Menschenblüthe, aus der noch kein Stäubchen haftet. Wunderbar, web« Zufall sie mit diesen, Mädchen zusammensührte. Ihm fällt Julie Boxberg estr mit ihrer Vorliebe für Klatsch, und etwas wie Haß kommt über ihn bei dem Gevanken an die Welt, in welcher er lebt, und deren Giftbauch die reinsten, edelsten Trieb« vernichtet. „Tante," sagt er plötzlich laut, .thu' mir den einzigen Gefallen und weihe Fräulein Holm nicht iu die Geheimnisse des Westlevens ei», Du weißt doch, daß der Schmetterling beim barten Anfassen den Staub sein« Flügel einbüßt." cFonj. tzun, »itnlla, > Zu beziehen durch den Vertreter der Brauerei Vsvrzrlbsiwvr Llvr - Ovvs» - Hsnüliuix, n riLrIrlolistrasse IS. 2 gernsprechstelleii: Amt 1176 u. Amt 1 202-5. Versandt in Flaschen und Gebinden. 1 Flasche <>/z Liter) 25 Pfg. Tuche! Jahrmarkts-Anzeige! Tuche! Lsttbriser Isnbrikrefter. Tresse zum s«I»ru»n> kt mit einem großen Lager hochfeiner llottdusvr Dovks null Aostor ei», nur nute l,altbare Qualitäten, Neuheiten dieser Saison, passend für Herren- und Knaben-Anziige. Jackets, Hosen und Damenkleidern. und gebe dieselben zu ganz billigen Preisen ab ZLvru». 8< langjähriger Tuchscheermeister in und 1 orst. Stand: 4. Bndenreihe am Lutherdenkmal. Neuinarkt. Komvagniekasernc I. Regiment 181 in Chemnitz. Die nachgenanntcn Bauarbeiter, sollen am AN. März e. im Geschäftszimmer deS Unterzeichneten, Ostkaserne 101' Nr. 212 öffentlich verdungen werde», und zwar: Loos 1 Erd- und Maurerarbeiten „ 2 Äsphaltarbeiten „ 3 Granitarbeiten „ 3a Sandsteinorbeiten um 10,30 Bormittags, » 10.10 Zimmerarbeiten Schmiede- und Schlosserarbeiten Klempner« rbeiten Tischlerarbeiten Glaserarbetten Anftreicherarbettrn 10.50 11,00 11.10 11,20 11.80 11.35 11.40 11.4k Unterlagen liegen an der bezeichn««,, Stelle zur Einsicht bez. Entnahme au». Angebote nebst Anschlägen sind verschlossen und genau gekennzeichnet bi» zu den vorbrzeichneten Terminen kosten, frei bei dem Unterzeichneten «inzuretchen. ZuschlagSsrtst 4 Wochen. Auswahl unter den Bewerbern bleibt Vorbehalten. Der Königliche Garnison-Baubeamte »« Chemnitz. Kros8vr VvrkLuk VOI» OL Am Mittwoch den 20. März werden wir wieder in Vrv»«L«i» im SLllvIrvIvk- kat« einen sehr großen Transport ganz varriiAlLvI,«,», original ostfriesischer IxvoktrLjxvn«!«»' und Kühe» sowie einige schöne» junge, sprung fähige LuvIitdialiSi» zum Verkaufe stelle«. Die Kühe find fämmtlich »estHevr und von Qualität und werden wir dieselben zu wirklich kttUxvi, Preisen verkaufe«. Der Transport trifft am I-r«ust»s <1 VN IS. Slrii-L früh Morgens dort ein. ^ ^ 8I«tN s Emde» (OstfricSlaird). Hermann 6oma»l 1ö»ltl. NiNIiIimit, tssrlcstti S empfiehlt zum in trlsever seine bekannten rliekLk- M »vilMlielim. »kekMii. lMlsllleil» «. ». M. n» smwmziiilir Nti Belgier, stark. Einspänner in, Acker^zu verkaufen. Ost. unter M. L. rog Exped. d. Bl. erb. >WO I-lerN. stark, i» gute Häud« «u» Fuhr» werkaeslicht. W. Off. erbet, u. V. L. „1 Exp d. Bl- ülnr l R. 35 stx. «itrikljDtliä'V-Z-,^ n. Landbriesträgerii die täglich in 8 Seiten großen Formats er scheinende, reichhaltige liberale mit den beiden Beiblättern AM» zimlitniliit «.ziMinMifniii. Fesselnde Erzählungen. Belehrende Artikel aus allen Gebieten, namentlich aus der HauS-, Sprechsaal. of- und Garteuwtrthschaft. efkasten. Hit ««Ke Mmiiteimlil im IS0.ÜVV beweist am besten, daß die politische Haltung und daS Vielerlei, welches sie für Hau» und Familie an Unterhaltung und Belehrung bringt, allgemeinen Beitall finden. — Im nächsten Quartal erscheint der interessante Roman .ZleiLeMteooueillS- v°» Üormiilillojdoi'L. Probe-Nummern gratis durch die Expedition der Morgen-Zeitung", Berlin 81V. in dies«» über ganz Deutsch land am stärksten verbreiteten Blatte haben erfahrungsgemäß „Berliner papleeutaraakadrllr. Saab-«. giaiüäruokvrsl. SrSrrie Hiirvadl i« gersngbvchrni SokulbsllsffssiHkslrl duMrll. Acker, LU b, «wir» »» stw«. «mvbiikwdiloderfabelk. >hnit,r»G»wt1iNH. 'I len. geschliff. GlaküO . ßbauni-Brrtiko 4L M., SS M.. Mahagoni, chiilch 25 M. zu verkaufen ttz sl»»««»,,» g, I. HMbgedeckt t. Gebr.. t. eu. ech.. verk. m. -ine» größerem Oberschlesicn. i