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Seite 12 «Tre-d»»Seite 12 Sonntag. 17. Mar; I0O1 SS §ir. * In den Berliner Blättern sind«, sich folgende nicht gerade aLw'Iiche V o r l o in in » i l s e verzeichnet. Zunächst die rathsel- basle Geschichte einer Brillantnadel. Gin Kaufmann bemertte dieser Tnae. das, in seiner prächtigen Brillantnadcl der Stein, der «inen 'ücrlh von 1500 Mk. gehabt haben soll, trotzdem er die Nadel tag- 'ich trug, durch einen täuschend nachzeahmten Simili ersetzt worden ist. Der Verbrecher mus! sich Nachts in di- Wohnung eingeschlichen und die Vertauschung an Ort und Stelle vorgcnonmien haben. — tliiter der Spitzmarte „die verhängnißoolle Fuchsbea" erzählt ferner ein Berichterstatter: Die 20 Jakre alle Buchhalterin Jahn trug auf einem Spaziergänge eine Boa, die an einem Ende in einen Fuchs- :eps ansiies. Oer Betz erregte die Mulb eines FlcischerhundeS, e.-r aus die Ahnungslese zustürzte und die Boa zu zerreißen suchte, ffas Fo.inleu, suchte das Thier abzumehren, wobei der Hund ihre ''and »ui de» Zähnen erfasste und zerbiß. — In Charlotlenburg ,am es zu einer dcolliaen Haminelsagd. Bei einem Schlächter- > ,'Icr lourde» 30—tO Slüci Harninel abgeladen. Der Leithammel !: sich los und nun lief die ganze Gesellschalt davon, .'unter ihr die Jugend, die eben aus der Schule kam. bis ein Foxterrier die schlossen? Masse sprengte. Einer der verirrten Wollträger rannte n eine Schmiede, und von dort in de» Laden einer Chocoladen- fadrik. wo er endlich festgeuommcn iruirde. Andere Hammel stürmten nie Drognenhandlniig. Es dauerte gerai'ine Zeit, bis inan die ' rsprengte Heerde wieder susammeiigebracht batte. * Eine ..Hanta Palast Gesellschaft" ist in Berlin im Entstehen begriffen. Sie beabsichtig!, ans einem borlänsig fiir 15, Ialne ge- : utuele» Terrain an der Stadlbakmstauon Tlnergarte», LLrillcn- weberstraße. ei» V e r g n ii g u n g s - E t a b l i > > e m e n t zu er- : iuen. ivelches die bereits in andere» großen Städten bestehenden e> inrlchrnngen H,nun! Palace in London, Tivoli in Kopenhagen) .bert!!'">'i! 'eil. Die (fliehe des Terrains beträgt etwa lttMorgcn mit einer Sbreefront ben 130 Meter Länge. Es sollen Barrien und Räirmlichteiten ge'cha'icn rverden für 15000 bis 2o«"0 Per- u ncn ;n knnsllerischen und soii'ligen uiiterhalkendeii Gennffen. irol'ei den »bettff'ch Berlinffchen Gew'biiheiken in weiteslein 'Masse M'chiiu.'.g ge:ragen >"erden toll. Eine Saatlialle von 30 Meter b:nge und E> Bleler 'Breite, alü' I > )Oial io groß wie der grr'ße ot'ilh.rrmr'nie'aal, suU zu Mnsckaiiffühuingcn und Säiigeriestcn > bank werken Zu beiden Seiten der Saalhalle solle» sich Ans- älungsballen erheben, von denen jede 75 Pieter lang und 30 Meter b eit wird. TieH sind kur beimanente Knnstansitellnnge» bestimmt. Eine besondere interessante Unterhnltnng soll durch Herstellung - ü'genarrnten 'Bötteritraße geboten werden, eine Einrichtung > r internationale Renanmttonen. verbunden mit?.h'usikanffnhrnngen :: Eharakier der ver chiedcnen '.'i'ntionaliläteii. Die Pavillons sind d:rekt an einen 7 Meier breiten und etwa ch O Meter langen Haiidelgang ange'chlossen, der inr Winter gebeizt werden kan». Eine Fläche von >000 O.nadratmetern ist snr lbortliche Ver- nüalrnngen sEisbalm) reiervirt. Die große Waffersront des serrar:-:- ist ganz be'ondels zur Ansnutzung geeignet. Das ge- :.r:o.w!e Entree st-'t nickt mehr ale-äOPsg betragen 9'ehen-Enlice ^ 31 eeunE'den rverden. * Bekannt dünte der Glauben unserer östlichen Nachbar» an dis Sv rache der Kerzen sein. „Monde Jllnslrö" weiß »an ans dem Jahre 1770 noch folgenden interessanten 'Beitrag zu be uchten. Als Kaller Joseph II. seine Schwester Marie Antoinette. Lre Gemahlin Ludwigs XVI, in Versailles besuchte, schlug dieser auch einen gemeinsamen Bestich der König!. Abtei Si. Denis vor —, und zwar nm io mehr, als er sie selbst noch nie gesehen hatre. So wnide auf Anregung des Kaisers ein Inkognito-Besuch um Mitter nacht verabrede! Der Prior der Abtei wurde durch eine lettre M - he, anigewrderl, die Pforte» der Kirche offen zu halten und diele zn beleuchten, um den Bcnrch einer vornehme» fremde» Familie zu embsangeii. Nach Mitternacht brach das König!. Paar mit dem Kauer und der Prinzessin Lamballe aus: Marie Antoinette war entzückt über das geheimnißvolle 'Adel,teuer, das ihrer harrte Die Fahr! ging, da man Paris umgehen wollte, iidcr Saint Elond. durch den Bois de Bouloaue und auf dem clremio äs la Ildvolts. In St. Denis war Alles in Bewegung: man ahnte, daß der Kaffer kommen, aber nicht, daß er vom Könige und der Königin begleitet sein werde. Ei» alS Jockei, verkleideter Page meldete dem Prior die Aicknnrt der fremden Gäste. Dieser er kannte die Magnaten und geleitete sie. nachdem sre in einem Saale eme Erirffchuiig zu sich genommen hatten, in die Kirche er Kaffer rührte die Königin, der König die Prinzessin Lamballe. und alle Vier, die bisher in iibermnthigcr Stimmung gewesen wurden aus einmal ernst und schweigsam ' und erklärten die zahllosen Denkmale Mönche an g geweihter Stätte. zmgen voran Allenthalben Grnb»«nle mit dem Abzeichen der königlichen Wurde Der Kaffer betrachtete mit stoischer Ruhe die Mausoleen de, Pseravinger. der Kaieliuger und der Abkömmlinge Hugo Cahet's, aber den König, die Königin und die innge Lamballe überlies es kalt, und sie schlossen sich unwillkürlich enger aneinander. Sie hörten vor Erregung die Erklärungen des Priors nur halb: dieser merkte es und wollte die bedeutsame Lektion abkürzen. Da fragte der Kaffer beim Anblick einer offenen und erleuchteten Gruft: „Hochwürden, wohin führt dieses Gewölbe?" und der Prior er widerte: „In die unterirdischen Raume, wo die erhabenen Sprossen aus dem Haaffe der Bourbonen ruhen." — „Mo zu Heinrich IV. und Ludwig XIV." rief der Kaffer, und, zu seinem Schwager ge wandt. tagte er: „Mit Ihrer Erlciubniß. Sire, wollen wir hinab steige,r: antezrpire» wir das künftige Erbst,eil!" Der König machte ein saueriüßes Gesicht zu diesem Wik, und die Königin erschauerte. Ans der untersten Stute angekommen, veriverrte ihnen etwas den Weg: es war ein langer und schmaler Gegenstand, bedeckt mit einem weittwallenden Sanrmettebpich. in dessen Mitte ein weitzes Ircigte der König. Und der Prior erwiderte mit leiier Stimme, indem er sich tiei verneigte: „Der Sarg des Vorgängers Eurer Mmestät" „Was?" riet erbleichend die Königin, „ist das ein für untere Almen würdiger Platz ?" Die drei Mönche zogen ihre Kavnze über den Kovi und warfen sich auf die Knie. Kurzes Still schweigen folgte, dann hieß der König sie ausstehen. und Ver Prior antwortete ans die Frage der Königin: „Majestät! Nach altem, geheiligtem Brauche erwartet hier an der untersten Stufe der Trevve der letzkgcfchiedene König seinen Nachfolger, und erst, wenn vieler kommt, nimmt er den für ihn reiervirtcir Platz ei» Dieser Kandelaber hier trägt so viele Kerzen, als der König Jahre regiert hat: sie brennen Tag und Nacht: denn sie dürfe» nie er loschen. Würden sie eines Tages nicht mehr brenne», jo bedeutete das ein großes Unglück." Das Königsbnar und die Prinzessin warfen sich aus die Knie und beteten e!» frommes Vs vroknnstjs, in dns die Uebrigen einstimmten. Da fuhr plötzlich ein scharfer Luftzug durch dir Grnst. hob dreimal das Bahrtuch empor, stieß a» den Kandelaber und löschte viele Kerzen ans. ES brannten nur noch !7 — man befand sich damals im Jahre 1770. Alle schrieen entieht aus und die Königin siel ihrem Gemahl in die Arme. „Fort, fort!" rief dieser und zog die Königin nach, während der Kaffer die ohnmächtig gewordene Lamballe stützte. Nun aing's in aller Eile nach Versailles zurück Niemand sprach, aber Jeder be rechnete in Gedanken: 17e6 ch-17---1793 — das vcihäiignißvvlle Dalum! * Napoleon aus St. Helena. Unter dem Titel dkapylbon krisonnivr. Llsmairss ci'un mästoein äs l'Lrnpsxvnr n Sainto-Uelöns (Paris. E Fla»»nario») hat Paul Frbnieairx end- giltig die immenichliche Grausamkeit sestgelegt. mit welcher der berüchtigte Statthalter der Intel, Hudson Lowe, den Kaffer be handelte. Aus dem unparteiischen Berichte des englischen Arzte? Stockoe. der ihn von 1817—1819 gelegentlich behandelte ergiebt sich, wie gcrcchtsertigt der Kaiser in seinem Zorne war. als er ans- ries: „Ich würde 80 Jahre alt werden, wenn »ran mich nicht aus diese verwünschte Insel gebracht hätte." Ebenso gerechtfertigt sind seine späteren Auslassungen kurz vor seinem Tode über die Eng länder: „Ihr habt mich langsam gemordet, gri'indlich und mit Vorbedacht, und der infame Hudson Lowe war der Henkersknecht Eurer Minister." Diese Grausamkeit gegen Napoleon, die schon srüher von Tr. O. Meam, dem Tr. Antommarchi und dem Grasen Las Ecffes und Montholon geschildert worden wnr, wurde zwar 1853 von dem Londoner Advokaten Formst, auS den Papiere» Mitleid anfgeräumt. »nd augenblicklich ist nun gegenüber der är« züblung des englische» Arztes kein Zweifel mehr möglich. Der Arzt wurde wegen der Sorgfalt, die er dem kranken Kais«»,« Theil werden ließ, von Sir Hudson Lowe vor ein Kriegsgericht gestellt und dann mit einer mageren Pension von 100 L-ab gerundet«: eine Ehrenrettung aber schlug man ihm ab. Nach seinem Tode im Jahre 1852 blieb die von ihm verfaßte, mit Fortsetzung stehe nächste Seite. vp«8«I»VI' »Mts«, liilnlg tiliM-tlr«« r. II. I«p«rll»»-Il!irri: kiM? tlnn, zg. Vvrlln. llamduix, Vromvv, Mrnborg, bllrtd, Hannover, Aannkvlm, Vüokvbvrx-Votmvis, ddvmnltL, L-Üdoek, I/mäoo. ^klienlrapitttl: 130 AHÜioaell Alark. Kv8vrvvkollä: 34 AlMivne» Alark. Unser« - ILar,»«» vergüten bis srck Wetters« kür »aar-LLuI»LM» xvz» Hoposltsllduol» «' z°/o mit «lnmoantltrvr ,» S /» mit «irkimvnrrti^vr „ SV, /a mit »vok«m«i»i»ttUer ,, S ,°/o pro.Vntir »posvuirvt. vis kür äon Ilspositvu-Vsrlivkr seltensten Lsstiwiuunxsu, soviv LdeelckormrÜLrs kvonsn rm unseren Kassen in Lmpkang genommen verstell. Wir Kulten uns empkebien für sten /4a- unst Vsi'ttsut' von W1kl»»kt1«n. rnr LtnlSMUiig: sämmtlrelier eulilbcrren t oiizxrii', »nst I>Iv tele-netvii-vlidtn«', ^ur von IVni- lel»«» -r>zzeu börsengnnglge 1VertIipnp>ore. lollie'vnlliuii»; be/. X <-o,v»I«li»zr von «WEnei» unst tu^rsotinkrlduiik von p, nttv«. Uet8«on«»Itt» dvlelb», Mi an ausvürtixen unst überseeischen I'Illire,,. rur Vei-iut«»Niu,,ex von 8ate«, eiserne Lchrcrukkäeher uutor oi^ousm Vorsedlusso stes hlrotksrs, lür vrssstusr vLvIl. Nach mehrsähriger Thätigkeit im Spezialfache habe ich mich als LvLvvLrrt in ore-sckou niedergelassen. . Wochentags Von» von 9-12 Uhr. . Michnr. von 2- 5 Uhr. Sonntags und an den Feiertagen «ur Porniiltags. vr. we«I. lrusts.v LuLolxL, Llndengasfe 2» I. (nächst der Bürger»viese>. keM-Zchool Beginn neuer Kurse in allen Sprachen durch iiatlonaic Lrlircr. Pragerstrassc 41. g>g- MN« »IV»",»,!«,» I -Wj nLIi SSV k durch ViLt'onenss-IItun. Vor stvr Kur. 0. s >». D»>NschrcISeu vieler -chellrer ». Nurela» le.,e jeder veluiiu»« »et. versend, de» Lerelnt,,«« Sa!« au» frts»«r«n jrnchlen von «!>. so SNrdnen süe s.se», °»n n>. I«0 atreone« sl>r S Mi. «r>>Nt« lidn e ve> rechnung der verini.«»»«. (KaLn»:-»» W Pfg. mehr.) Lan^e daitda- o!,n« Al-ah»«- uu« Z»c««r!»I>,q. t U» lttlloleou. »1«a»»»ö«r Niederlasen In tag alle» <st!>,ercn LcSSke». ».MÄ Ssklii, n kozsn- »w»„o 37. ««eseranlfgrftl rssshaltun««». (üi cht- U"-' Krau Selen» »r. kl »Ulchemald «ArelSI: ikchelle Zhnrn Nlaaen«. mit, d>7d Ich lang« an «1<ht UN, Ich wanete Ihre Slironenlastrur an, aenaii »ach ghier Lorschelft. »»d kann Ich Ihne« mit Aeeiide» mlUhellen, da« ich mich ffht rech! wohl lüht«, ich hatte keine» .«pvitll rum Lllen, jetzt esse ich ff>« rwei. Ich dla zur Hell von meinen Schmer,e« SefreN nnd kann jedem Lejdrnae» dies« «kur empjehlen. L?Herr PH.!!., Lhal-Nchw-ilcr, schreib! „. r-I. am Atzlzr«»»»»«»»»oklll«V» 2,. «, iSei): «hevranch Ihre« gitranen- sofre« II« nnn Alle« Seseltl«! nad Ich slltzl« mich in die Ijtnalintzljahr« i„eU«. »erseht irah meiner SS Jahre. Mel» »Srper war e>» reine» rurchelnander. Magendrüte», Echwindei, Aptzelltlasiarelt, Manlzkelt in allen Gliedern und letiweM, d-sljge Schaierie» in denselben. Sleliie» im Nacken und Mnrkel der csirschmkel llntz Gicht in dem näßen beten,elenk mit bidemendrn Schmer,cn und «eschwuttt «I« an die Waden. Ich Ml« mich d«r»Ilichie». gtzren UNronea. iait auf» Wärmste »u »mvschien. viii, mir nmge-entz fiir S Mk. Lllranensal« ,u sende». Mutz Ihnen >>l meiner ffreude mNltzillkN, datz ich In 7 ka,en n vktz. »«Iienommen habe und werde den Saft für kllnfNghi», In meinem tzaui« nicht setzten lassen. Fra» ». Mrle, Iverlin, yrodenstr. itt. rvt«en«l« !«kev»I»«l1vo kaplei'Mrlsok!iiU!8 C). 8. Arauenstraste L4» Mk« Sch«h«acher,afse. Günstig für Niedttvcrkäiffer. tz vsvbeL sitnngs- Anftitnt fjirdaSC'injijlirm-Flciwill.-Cxamen Dresden, Äiorltzstrasre 17. Nachweisbar glänzende Erfolge nach mir Halbjahr. Vorbereitung. Prospekt und Referenzen srei. Dir. I'uul W ie iik^» tz VorLersirMk liie kiiijslieigiiii-kiniiiisii liiiil liülmo Scknilsii. Sprechzeit 9-12. Ilspltv, Serrcstraße 11, 2. Beste Nescreirzen über in kurzer Frist erzielte Erfolge. 8 öosmIvL LeduLv. 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