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l»u 1886 ich I» «etricd »e, r. vomnierdaniir ,d,e»r«»ni r-1 INschlnl »k« »or. e inneee» Oraaui- > i»re LiirAandr. fchnfte» in»,irr». e»»i« »aewlr.-«, lallAtndi, ferii,. »I, dk«»i,i,e erlle »edrnilichr « ,r,a»iAri ,n« ife». «achdrn ietzr »ereil« M « nnieeein-nd-r rte« V»A ift el» «» «»f da» La», >r»»»erik«»ll»k' crapenllnder. t» ,» Sdbieie» And >e« deleiiqili-r ex, virne« uns »e, »le anfan»» «eine <krklaru»i wct« eher w«»l t»«e nach weni» »zenie» el»e >den, da» Ach in »»«»illcidranch ei »»» dcuilchkm ge Jnieeesieni-n «» »«»«sch, I» tewerkcn« >s»e llesrr«, wl, »er »ersolzun» o> Lande. Lik wn VauuiriAkl» >«» sa»«e Werk Inldesandere lll gntnsiric-Sn«. >»r»e» ist, diel,, »rSstcre» llleil lll worden And. e o»s! W«drl-. m>ch„edlldei i>«, »s. «erade drl Lemachl »adln. , »ciilscheal Le- Lanzen Lander'. ira,en. Selbst sere Hilsle der rst zei»I AdcraU «Heren Hilsle". n«e» ln Sieben- chliehlich dnrch irl, »e«Lleichen : Nrdeil in Un- z»a> Seschmolk. I würde nicht« «il de» dielen Weise In den au» Salzburg en» die sorlge- ,r in «nh< rin »am Aare» n»d (fiablilsc. wird. Diese« >riqe, die »och ». I. in Kr»«,, s Sauniwoilen- stcrdeni ist die Zadre seftgeftbl »li. Ämllichcr „ rum Versaue rtziere am »or dirage landen. Schweine adee die «eil dinier er» «or. memi sür l. Qual. enr, Sbcmnitz. r, Diiffeldors. Handel«»»», nmann, Kani- eebcr». Ernst er. Sleiein. — Knunersdors. . »«»lbcballen «L »0V a» Seit« I» — Soiakiss ckso 1886 lstraste «Ir. >!>, ach stiraulnur: nie. — stiegen, lndwei« — R de» - 113. Körnens. ckt r! ri i» Nachmit- ,s Barometer Nm. acealien. iillwaliriciirii,. Kal deslialb id im Luden Temverntur !» ganz Weil st morgen? en. Schleie kuchcn. — >n»reule da» irn Schweine rieben. Man ul dnrchsochl, kl die ater« »«. „»rnaler »len. Wenn rrden, »»mit ) Z Slnnde, l lieb«, san, denn»« ma», dwetnctralen etseldeer- ranke» sehr iteirwvr, s.». Rai» ,. m., Moötau. Iler „. gam., . Pr.-LIcul. Guesbestder r>>, Voiugna. ick, London. L-nildlmann Mohrmann. ieattip. Mr. wir. Karo» er vrntdlz. er stiohlebcn, lfm.sttödiAer di«val»e. vermischte». *.D», Troufseau der Prin,essin Beatrlee. ES war emmai «ine sehr mächtige Königin, welche ihre jüngste Tochter vcrheiratden wollte. Die Hos« und bürgerlichen Damen sprachen von nicht« Anderem, als von dieser Hochzeit und den Toiletten der Prinzessin. Die Prinzessin war gut und tugendhaft. sankt und .u'Nircich. Der Prinz, ilir Verlobter, war schön, tapfer und ritter lich. Viel edle Damen beneideten die Prinzessin um ihr Scknckml ... Eo könnte man. meint die „W Allg. Zig", die Vertobungs- geschichte der Prinzessin Beatrice mit dem Prinzen Battenl'crg be ginnen. Die Königin Victoria liebt ihre lüngste Tochter so leiden schaftlich, daß man sie sür die einzige halten könnte, «sür keine rer Prinzessinnen England« hat ihr Herz le so viel Zärtlichkeit bewirken Weicher Glanz umgiebt diese« heißgeliebte Kind! Regen von Diamanten. Fluthen von Spitzen, Berge von Brocat, Sammet. Seide und Stickereien! Die Hexenmeister Shakespeare'« und der Königin Elisabeth, die Feen, welche der Königin Mab au« der Spinnen Fäden Schleier webten, die Sylpben. welche Titania in den blaffen Sammet einer Rose kleideten und sie mit Tliau - Dia manten krönten, die Zauberer aus dem Märchen, weiche Gold, Silber und Perlen stickten, sie Alle haben an den Trouffeau der Prinzessin Beatrice band angelegt. Um aber an« der Welt der ,umtost« in die wiiklichr zurückzukehren. sei liier ein hektcre«. Deta-I crzäblt. Die sebr fromme Vrant bat aus ilire Wäsche Bibelsprüche »licken lassen. Da der Trouffeau s.hr reichbaltig ist. so gingen d-r Prinzessin eine« Tage« die Bibelsvrüche auö. Ihr Verlobter erbot ! ich. ibr Sentenzen in gothischem Deutsch zu schicken-, und in die er ! Sprache der Burggrasen komponirte der Prinz verschiedene familiäre! Redensarten, die einen heiteren Kontrast zu den ernsten Bibel-! wriichen bildeten. Diese kleine Schelmerei wurde lächelnd ver- ziebcn. Tie Spitzen der Pünzessin Beatrice bilden sür sich einen! unermeßlichen Schatz. Sckvn vor mehreren Jahren halte die! Königin-Mutter, welche irden, fürstlichen Schmuck entsagt Hut, und niemals die Trauer ablegt, ibre Spitzen ilner Tochter gegeben. In diesen zartcii, idealen, den Frauen so tbcuren Geweben rnbt die Arbeit von Tausenden Existenzen, die Erinnerung von iüns Ialir- nunderten. Diese Spitzen können den Neid der gegenwärtigen »nd zuktlnsiigen Kaiserinnen erregen. Da« Hochzeit« - Kleid ist au« golddnrchwirklem Satin und Biocat. mit Honiton- Spitzen dravirl. Es sind dies nationale Svitzen. von einer Fein- beg, von einem Rcichtbum und von einen, Muster ohne Gleichen. Nebenbei bemerken wir, daß dir Königin zu den großen Samm- l,rinnen geböri. Niemand verstellt sich bester ans Gegenstände anS der Zeit Ludwig'« XVI. Ihr Porzellan auS Sövres übcrtristt an Mrili dasjenige der beriilimtesten Cvezial-Museen. Die Samm lung wurde durch den Prinz-Regenten während der Epoche der Revolution begonnen. Die holländischen Kanslentc bcniitzlen die Umwälzungen in Frankreich und kauften zu niedngen Prellen Alles, was sie an Sävres-Porzellan »nd kostbaren Möbel» vorfandcn und verlausten es wierei an den Prinz Regenten. Die zu jener Zeit noch ganz junge Königin wußte diese gebrechlichen Kostbarkeiten zu! schätzen und vermehrte deren Anzahl »»> ein Bedeutendes. Es wä>e! schwer, die Kostüme des Tronsseau der Prin>essin Beatrlee einzeln! onszuzäblen. Sie hat der.n mehr als dreihundert. DaS dunkle Erin ist durch eine beträchtliche Anzahl von Popeline-Roben re-! präscntirt. Unter Anderen verdienen zwei besonders erwähnt zu »erde». Eine ans schwarzem Povcline mit orientalischem Muster, durchwirkt von Gold und in zahllosen Farben schillernd. Die andere aus bimmelblauer Popeline, ganz mit gestickten Vergißmeinnicht iibcrsäet. Nock, eines aus Popeline, da« Kostüm kür die Hochzeits reise: weiße Popeline mit gestickten Ornngcblülhen und eine eben solche Jackedazu ein Spitzenhut mit Lrangeblüthen geputzt und ein dem entsprechender Schirm. Die Prinzessin scheint die braune oarbe zu bevorzugen. Sie hat sünszehn Toiletten in dieser Nuance. s>n diesem Meer von Toilette» helicn sich noch besonders hervor: eine Diner-Toilette aus himmelblauem Peluchr, mit Silberblumen besäet; eine andere anS Moirö in der Farbe der Tbeerose. mit einem Ueberwurf anS irischen Spitzen und mit einer Draveric ä in preegno; ein Hauskleid auS weißem 8atin mabelasss mit gold- dnrchsticktem Revers von orientalischen, Muster; eine Robe aus weißen Spitze» auS der Zeit der Königin Anna, tronssirt mit weißen, silbcrgcstickten Moiröbä'ndern; endlich ein Meisterwerk Lno- i-cier Webarbeit, eine Brocat-Robe von Tcstain. die Kopie eines Stofiamllers au« dem 15. Iabrlmndcrt ist, welches dem Museum in Florenz gehört. Aut maisgelbem, goldschimmernden Grunde sind braune Vlumen «n rolief gestickt und mit dunklem Gold umrändert. Luk basrs Linlaxgn verxütan vir dis auk UVeitvros PI'0Vi8i0N8- I1l!l! 8P86üt'rei ! bei esreinbarber It.-lLitrEr 8t.'lr:iLur <Il>. 3riu»nr,1Il<'I>Er Nn. 6i»onr,ME>iEr <w. vestvrr.-vnKAr. 8tLLt8°Li8vvdLlm (Vestvrr.-rrLvLö8.) Sprov. kriortt.-0dllK. üwisÄvL 1635. Auf die z»»n Conrse vom S81.S« Francs per Stiiik von SVO Francs Nominal, abzüglich der Stiickzinsen vom Tage der Abnahme bi» znm I. Scptcmb r d. I. (zahlbar in Mark im Berhältnih von !<»« Fruncs - 8«» Mark) znr Emission gelangenden V4,rra Obligationen nehmen wir Anmeldungen rnksitgeu. Dresden, SS Jnlt I88S. 'Wöclisöl-Lowxtoir Lsr Drssänsr Lank. >oosLOQSS<xrMraOWor2oarxxroMcxxr< Skllielii Wrtc SW« in freudiger Erinnerung an die bcreitctcn herrlichen EmpfangSfeierltch- S1«t, - ' keitcn und iibe.ans gastfrenudjchafttich-n herzlicher LaukeSgesnhle ein lütten als schwachen beweis Li!n<1k8UN8 2'/r",o ILtitonnMelior <Io. 2^o/. 3 o/o 3'/. o/o 4 7o 4'/2 o/o «,»«i»L »r Die opfer- und mühevolle Thätigkcit der wackeren Turnvrüder die lebhafte Antheiluahme der gcchrtt» v)ettrrtndcvert' etnng, das allseittge höchst UebeuS- wllrdtge Entgegenkommen der gesummte« Einwohnerschaft wird uns un- vergrszlich bletven. Scr TlMlrükh -es Turn-Vkreins ;u Chemnitz. veXXrSovoooQLoSDDMQOQoQOQQOQV Miiuux. Hiermit mache sch ergebenst bekannt, daß im Hanse de« Herrn Clemens Menzcr hier, Iileloo tür Ms LWÄMMZMM sin M0S8SZ t-LLvr von Mkliiiieii iiiil Icltbi'Mi'Meii errichtet habe. Dasselbe wird in reicher Auswahl «ti« I»v8t«n nnel «oltitssten 1Ea1l>i'lIt»t« unterhalten, e»N« Xeoe,-«,»««« sosvrt aasnehmcn, swcrn dieselben Verbestcrungen sind, aus diesem Gebiete allen Wünschen nach Möglichkeit Rechnung tragen. Ich leiste für 8tüvli unbeMidHie, biete tederzeit die billigsten Fabrikpreise und bitte Milchst, mem Unternehmen recht zu unterstützen. SL« kloinv k!üU6N86!l6Wtz 20. Iv« SM n M-. Durch Unterzeichneten sollen Montag den S7. b. M. in der Stadtrestauratlou Maldschlötzekien Nachm. '/»3 Ukr in kleinen Posten meistbietend verkauft werden. MlKerillMldllltßl §m Sack zur Ansicht wird vorhanden sein. kS. L. veiterta«. vereideter Anctionator. pro »nvo. »ereton «-possnsret »ak- Lesiin^'unxan, lAnta'-s- unck (siieguohuchar sinck »n unseren h.lkuzon orliültliah. /uw ,,,,et Vi-rlennk van V»«-rllipaptsVHii, l-olelxe,,-,«-« imsi i-t»--«-!»» ampf'-HIan unaor« Ver- uiittelunir M «^»-e->».I,«>reik>I»uu>»zr. b'vrner l e^nrw n I,e»u,>cu^eltc«»8« unck Ln»c» -t tliinx »oi» OreiNlU»l«to>» kür ckns In- «i»«I ^n-Innel. Dl'6Kl1«N: N»ta«>nl>n,,«,8<n»88v g, I., I», Pit. leHlp/ls: »nrlit All . 11. I»r««ele>» Lm Llliarrkt, LebeüsIatraW 1,1. besorgt den Ln- und Vsi-Iinnl' von börsengängigen Esickten zu den coulanteste» Bedingungen, gewährt !>»»>'- leiin«, aus alle courshabenden Werthpapiere und vergütet für «vlelvtnlngON bis aus Weiteres: 0 ohne vorherige Mdignilg 3' hei eilttnonall. Kündigung 3' ki dreilnonalr.Kündignng 41a Dresden, den 27. Juni 1885. 0 2 lo Zinsen pro ilvno spesenfrei. Moritzstrasze 11, I. Etage rechts befindet sich der erste in Drcoben gegründete und leslrenommirte LI»^nt>Iunzr«- ItUL«»' (bisher Gaierieslraße 1) i-Lt aur Moritzstrahe L». ?ür LLrtoüöUiLLäler Ein Acker guter Kartoffeln stebt zun, Anvmachen im Ganzen oder gctheiit bei hohem Rabatt zum Verlauf. Näh. b. Herrn vort»,, Ptockritz Nr. 11 CciitrMrlitMrKlBk M I'ritLscd, Nlicszilihöad. Des deutschen Turnerfestes schöne Stunden Sind sür die lieben Dresdner, Jung und Alt, Vorüber wie ein holder Traum geschwunden In unvergeßlich sieundiichcr Gestalt! Noch 'cbweigt per Jubel nicht, das Allerbeste, Das Bogelseliieheii «olgte binterdrcin, Zu diesem zroh begiüßtev Volkessesie Pad' ich ergebenst meine Gäsie ein. In meine>n vrääst'gen Ecutralbratwnrstjklts Giebt's Würste, delikal und Iiesrn.zroß, Wer gegen diese lavier zieht zu Felde Schasst sich ein Gaudium, io ganz samos; D'rum ans, Ihr Domen und Ihr Herren Alle, Parole heiße: Gentralbratwurstliall^t Mvl88SII. im Miitelvunkt der Stadt, am Markt, unter der Albreklitsburg gelegen, hält sich bei reeller Bedienung, anerkannt guter Küche und civilen Preisen hierdurch bestens empfohlen. A. Georg Mann, Besitzer. vskLIwtMLVdUllS. Die sür das VI. deutsche Turnfest bergcstelltcn Baulichkeiten, in welchen sich wst und Korrespondenz, Feuerwache und Polizei, Nation für Aerzte befand, sollen e»n5 Lddruvk I»»»g »e-rliuntt werden. Tteselbeu passen sür Soiumerrestaurant» re. Osierwn wolle man an Zimmermstr. ILitotilliiks, Turner- weg Nr. 4. Drevdrn-Neust., bi« zum 8». Zuli abgeben und sich bebus« Besichtigung an den Polier Vt«»»«-«? auf dem Jest- platze wenden. Die Ziiiuim-ZiliillW. LlrnStag den 28. Juli a. o., Dormiitag« 10 Uhr, soll im inneren Hole de« vorm. HaupljeugbauseS eine Partie alte« Vretm«terial<Urknubolz>mcislblktend gegen sokorttge daare Bezahlung ögentlich versteigert weiden. DaS erstandene Material ist erst nach beendigter Auktion noch im Lause drsielbcn Tage« adzufahrcn. «Snt-I. Banverwalterei Dresden la »M 25. Lull 1885. »IMMUN üor^fell!. ? vrosilen, m»»»rlit 7 Hrotzes Zchirmlilger. StlNginte lEreilaatkt Regenschirnie, Gloria, Nt. >,75. JmperiaUeide M. 5,-tO. Itctne Seide, M. 5,50. §ins?neli8-8tnts, sehr geeignet sür Offiziere zum Manöver, da komplct truppcn- sromm, sowie auch al« Damen- pscrd angcritlen und gefahren, ist wegen Abreise des Besitzers sehr vrciSiverth zu verkaufe». Re flektanten belieben ilnc Adresien unter in die Filial-Exvedition d. Bl., große Klosicrgaste 5, niederzulegcn. Ein brauner VValknel», 5 I. alt. stark gebaut, fehlcrtiei, guter Ziebcr. billig zu verkauf. Täglich 7—lO Uhr anzusehm Struve straße 21. 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