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«6. Jahrgang. ZK 4S4 Montag. 28. September 1922 »rahlanschrlst: »«chrtcht», Dre,»r». 8»mIpr«cher-S<>nimelnumm»r: 2S 241 «ur Nr Nachl,»s»ritche: 20 011. Gegrün-ek 18SK " Osakas, Leko^oIaSe, E^onfitünen. 2uekepvvai'en.^ k>«» gy. 1838. » ISm»1 prämiier^ SchritNettun, und ^oup!g«Ichast»p'U^ M«rle»str»ke 38/40. Verlag von VI»,Ich » «»Ich,»»« in Dre.de». Pvftlck»<l>-jion!o 10SS Dre.de». <Hr<»,„^«:.tAokrikin bei lilgltchkr Nulragung ln Dresden oder durch die Pol« monaMch > qln.oinon-Rfpikl' 2"' '!«">>> 22 WM breite geil« .« 20.-.-ukerd. Lachscns « 25 - Famil!en-n,elgen, Anzeigen uni«, Elellei» u. Wvdnungs. DLgUg»-Wel1Ul)d .« ,05. . »inzemummer .« Seunl.gean.gad» .« j LtllZelgLll' Zokelfu. mardl. llpall. An» u. Derliüuse 25»/» Nachlas,. Vsrzugsplilht laut Taril. Auswurllge Nus,rüg« gegen Vorausbezahlung. 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Die Einladung an die Türkei erkennt die M a r i tza g r c n,z c mit Ein schluß Adria nopels an, außerdem die türkische Souveränität über die Meerengen nnter Kon trolle ihrer Neutralität unter der Bedingung, das, die kerualistischen Armeen die neutrale Zone nicht überschreiten. Der Morllaul Ser Aole. UebcranS konzilianter Ton der Note. Paris. 24. Scpt. Ätzie HavaS mittcilt, laittcl der Text der Einladung an die Negierung von Angora, über den sich Eurzo», Sforza und Poincars geeinigt haben, folgender maßen : Die drei alliierten Negierungen bitte» die Negierung non Angora, sie gefälligst wissen zu lassen, ob sie ge neigt wäre, nnncrznglich einen bevollmächtigten Vertreter -u einer Znsammenkunst zu entsenden, die in Venedig oder kndcrSwo stattfindcn würde, nnd zn der mit den Ver tretern der Türkei gleichzeitig die Vcvvllniächtigtcn Groß britanniens, Frankreichs, Italiens, Japans, Nliinäliiens, Jugoslawiens nnd (Griechenlands eingcladen werden würden. Die Zusammenkunft würde stattsinden, sobald die notwen digen Anordnungen durch die interessierten Negierungen getroffen sein würden. Die Versammlung hätte das Ziel, über einen endgültige» Friedensvcrtrag zwischen der Türkei, (Griechenland nnd den aUiicric» Mächten zu ver handeln nnd ihn abzuschließen. Die alliierten Negierungen »greisen diese Gelegenheit, nm zn erklären, das, sic dem Wunsche der Türkei, Thrazien bis znr Maritza und Adrianopcl wieder zn er halten, günstig gcgcnitbcrstchcn. Unter der Bedingung, daß die Negierung von Angora während der Friedenöbcsprechung nicht ihre Armee in die Gebiete sendet, deren vorläusige Neutralität die alliierten Negierungen proklamiert habe», werden die drei Regierungen ans der Konferenz gern die Zuteilung dieser Grenzen an die Türket unterstützen, wobei übrigens vorausgesetzt wird, daß gemeinschaftlich in dem Vertrage Matznakmen ergriffen werden zur Wahrung der Interessen der Türkei und ihrer Nachbarn, znr Ent militarisierung gewisser noch zn bestimmender Zone» im Interesse der Aufrechterhaltung des Friedens, nm eine friedliche und regelmäßige Wiederherstellung der Autorität durchzuletzcn, und um schließlich unter de» Auspizien des Völkerbundes in wirksamer Weise die Freiheit der Dardanellen, des Marmaramccres nnd des Bos porus, sowie den Schutz der Russen- und religiösen Minder heiten sichcrznstcllcu. Die drei Negierungen werden übrigens gerndieZu - lassnng der Türkei zum Völkerbünde unter stützen. Sic sind sich einig darüber, die schon im März dieses Jahres gegebene Znsichernng zu erneuern, daß die alliierten Truppen ans Konstantinopcl zurückgezogen wer de», sobald der Friedensvcrtrag in Kraft tritt. Die drei alliierte» Negierungen werden ihren Einfluß anfwcnden, um vor der Eröffnung der Friedenskonferenz den Rückzug der griechische» Strcitkräftc aus eine Linie dnrchznsctzen, die durch die alliierten Generale im Einverständnis mit den griechischen und den türkischen Militärbehörden festgesetzt werden wird. Als Vergeltung für diese Intervention wird die Regierung von Angora sich verpflichten, weder vor noch mährend der Friedenskonferenz Truppen in die Zonen zn senden, die vorlänfig für neutral erklärt worden sind, und weder die Dardanellen noch das Marmarameer zu über. schreiten. Um die Linie, von der oben die Rede ist, zn be stimmen, könnte sofort eine Zusammenkunft zwischen Mustafa Keniat und den alliierten Generalen in Mndaniq oder Iswid stattsinden. Die alliierten Negierungen haben die Ncberzengnng. das, ibr Appell gehört werden wird, und dos, sie mit der Türkei wie mit ihren Alliierten an der Wiederherstellung eines Friedens werden zusammemirbcitcn können, nach dem sich die ganze zivilisierte Menschheit sehnt. (W. T. V.) Curzon, Sforza und poincarL über die Lösung. Paris, 24. Sept. lieber die Konferenz wird noch be richtet, daß die Beratungen zunächst bis -M Ubr dauerten. Daraus nahmen die Minister den Tee, während ihre Mit arbeiter die endgültige Fassung der für die Türkei be stimmte» Note fcrtigstclltcii. Gegen Vest Uhr war die Kon ferenz zu Ende und die den Quai d'Orsay verlassenden Staatsmänner wurde» sofort von Journalisten umringt, denen sie kurze Erlläruugcn über die Lage abgabcn. So sagte Lord C nrzon: Sie haben geglaubt, das, es getrennte 'Noten geben würde; o nein, cs gibt nur eine, und zwar eine gemeinschaftliche aller Alliierten. Graf Sforza er klärte: Wir haben die beste Lösung gesunden. Die ist klug und wird, hoffe ich, wirksam sein. Es ist eine große Freude für mich, daß sich Frankreich »nd England in diesem wich tigen Punkte geeinigt haben. Poiueard, der vielfach be glückwünscht wurde, erklärte: Tic Rede ist nicht von einem Erfolg Frankreichs; eS ist, hoffe ich, ein Erfolg für den Frieden. sW. T. V.) Curzvns Rückreise — Poineare erftoli sich. Paris, 24. Sept- 'Wie Havas meldet, ist Lord Enrzon heute nach London zurllckgereist. Pvinearö begibt sich heute aufs Land »nd fährt am Mittwoch wieder nach Paris zurück. Kemals Anerkennung öer Freiheit -er Meerengen. London, R. Sept. Nach einer Meldung der „Daily Mail" ans Koustantinopel gab Ke mal-Pascha dem General Dnncspicl folgende Erklärung ab: „Ich bin be reit, die Freiheit der Meerengen anzn- cr kennen, voranögcsctzt, das, eine passende Formel dasür gefunden werden kann. Ich habe nach einer solchen Formel gesucht, muß aber gestehen, daß ich bis jetzt keine gesunden habe; jedoch wird cs sicherlich ein Mittel gebe«, um die Schwierigkeiten zu überwinden." Der Gedanke, die Kon trolle der Meerengen einer internationalen Kommission oder dem Völkerbund anzuvertrancn, der auch von Kcmal- Pascha günstig anfgenommcn worden zn sein scheint, wird von der englische» öffentlichen Meinung als eine Anregung betrachtet, die ernstlich in Erwägung gezogen zu werden verdient. Türkische Kavallerie in -er neulralen Zone. Konstautiuopel, L4. Sept. (Reuter.) Kcmalistischc Kavallerie ist gestern in der Nahe von Tschanak in die nen - tralc Zone eingcdruugcn. Ein britischer General ist heute früh mit türkischen Parlamentären z« Besprechungen znsammcngckoWmcn. Man hofft, die Türken ans srcund- schastlickicm Wege zum Rückzug zu veranlassen. lW. T.B.) Vombardemenk von Lhios und Mytilene durch die Türken. Paris, L4. Sept. Nach einer Meldung des „New KZork Herold" ans Konstantinopel sollen kemalistische Flugzeuge die Inseln Mytilene «nd Ehios bombardieren. Wie das gleiche Blatt meldet, ziehen die Engländer ihre Truppen ans Koustantinopel zurück, nm »rit ihnen ihre Stell»«« bei Tichanak zn verstärken. lW. T. B.) Frankreichs Neutralisierungspläne im Rheinland. Propagan-a für eine Volksabstimmung. Berlin, L». Sept. Wie wir von miterrichtctcr Seite erfahre«, sind der deutschen Negierung neue französische Pläne bekannt geworden, die ans eine Neutralisie rung der Rhciniande hinarbeiten und die An erkennung Poincarvs gesunde« haben. Von fran zösischer Seite wird namentlich aus die Trennung des Staatshaushalts der Nhcinlandc von Prenkn:« hingearbeitet, ans die Einführung einer eigenen Währung und aus die Entfernung aller preußischen Beamten ans dem Rhein» lande. Außerdem soll eine Propaganda entfaltet werden zur Volksabstimmung im Nhcinlandc und eine Ent scheidung des Volkes darüber, ob es weiter Preußen an- gehöre« oder ein neutrales Rheinland werden möchte. Die Regierung wird sofort die nötigen Gegenmaßnahmen er wägen, um die beabsichtigte Propaganda zu verhindern nnd die nötigen Schritte ergreife«, um die französischen Pläne V» zerstören. Lieferungsobkommen für Rordfrankreich. Berlin, 2.1. Scpt. Der Verband Sozialer Bau betriebe teilt mit: Die ans den 22. Sept. in Köln verein barte Zusammenkunft der Vertreter des Aktionskomitees der zerstörten Gebiete Nordfrankreichs, vertreten durch den Bürgermeister von Reims Herrn Roche, den Betaeorduete» von Dt. Quentin Herrn Griscl und ihre Mitglieder Grnm- bach und Cordiert, und der Vertreter des Verbandes Sozialer Baubetriebe, vertreten durch sein Aufstchtsrats- mitglicd Silberschmidt und seinen Geschäftsführer Dr.-Jng. Wagner, hatte den Zweck, zwischen den beiden Organisa tionen ein Leistung-- und Lteferungsabkommen zu verein baren» das die in der Oeffentltchkett beider Länder kriti sierten Schwächen des Abkommens Sttnnes-Lnbcrsac be seitigt und unter Ausschaltung privaten Ge wi n n st r c b e n s sich in erster Linie auf die Interessen der Geschädigten Nordsrankreichs und der Interessen des Deut schen Reiches cinstcllt. Die Vertreter beider Länder haben sich über den materiellen Inhalt des ahzuschlicßenden Ver trages grundsätzlich geeinigt und vereinbart, Anfang Okto ber in Berlin erneut zusammen,«kommen, nm den Vertrag znm Abschluß z» bringe«. Aktive Beteiligung der Ziegelindustrie am Stinnes- Abkommen. Berlin, '24. Scpt. Der RcichSverband der deutschen Mauerstein , Ziegel- und Tontndustrie, welchem alle LandcS- nud Provinzialverbände der deutschen Zicgeltndustrie auö nahmslvs augeschlosscn sind, hat am 21. September zu dem StinncS Abkommen Stellung genommen. Es wurde ein stimmig beschlossen, sich an den Lieferungen für den Wieder aufbau tn Sra«kreich v» beteiligen. Der Vollzug öer sozialistischen Einigung in Nürnberg. Müller, Erispicn, Wels Partcivorsitzcndc. Nürnberg, 24. Dept. Der Niesensagl des Hcrkules-Vcto- droms, in dem die aus Augsburg und Gera zusammen- gcivinmencn Delegierten der beiden sozialistischen Parteien die ans de» Lvndcrparteitagen schon beschlossene Einigung der Sozialdemokratie besiegeln wollen, war schon lange vor Beginn der Sitzung von 'Arbeitern nmdrängt, die sich einen Platz sichern wollten. Ans Vorschlag des Alterspräsidenten P s anuk v ch wurden Wels, bisher S. P. D., nnd Ditt - m an», bisher U. S. P., einstimmig zu Partcitagsvorsitzcn- dcn gewählt. Als Referenten des Parteitages wurden Hermann Nt üller nnd Artur Crispicn bestimmt. Her mann Müller, der bisherige Vorsitzende der S. P. D., be jahte die Frage, ob die Einigung von Dauer sein werde. Erispicn, der bisherige Partcivorntzendc der Unabhängigen, betonte besonders die Bedeutung der Einigung der deut schen Sozialdemokratie für die Einigung der Sozialdemo kraten aller Länder. Die geeinigte internationale Sozial demokratie werde in alle» Ländern eine Macht darstcllen, die letzten Endes auch die vom kapitalistischen Imperialiö- mns diktierten Friedcnsvcrträge beseitigen nnd die Böl ler z n s a m m c n f ü h r e n werde zn einem wahren Völker bünde nnd z» einem wahren Vötkersriedc». fBcisall.) Wels brachte hieraus das von den beiden Parteien ver einbarte Aktionsprogramm für die vereinigte Partei znr Abstimmung, welche die einstimmige Annahme ergab, und teilte mit, daß Karl K antSky znm Vorsitzen den der Kommission zur Ausarbeitung des neuen Partei programms bestimmt worden ist. Einstimmig wurden auch die von den beiden Parteien getroffenen organisatorischen Vereinbarungen angenommen. Ebenso fanden die Vor schläge für die Besetzung des ParteivvrstandeS nnd der übrigen Parteiinstanzen die Billigung des Parteitages. Zu P a r t c i r-o r s i tzc n d c n wurden einstimmig gewählt Hermann Müller, Erispicn nnd Wels. Wels begrüßte dann die vielen aus den europäischen Ländern und ans Amerika erschienenen Vertreter der sozia listischen Parteien. In ihrem Namen sprach, lebhaft be grüßt, Ammon-England. Er feierte die Einigung der dcut- schcn Sozialdemokratie als einen Erfolg für den internationalen Sozialismus. Bei seinem Auf enthalt im besetzten Nhc-ninnde habe sich seine Ucberzeugnng verstärkt, daß diesen Znständcn ein Ende gemacht werden müsste. Gornpörc-Morcl, der gleichfalls die Einigung mit großer Freude begrüßte, führte auS, der schreckliche Krieg sei von den Kapitalisten der ganzen Welt entfesselt worden. Leider erleichlerc die Spaltung der französischen Arbeiterschaft den französischen Militaristen ihr Handwerk. Die Arbeiterschaft aller Länder sollte dem Beispiele der deutschen Sozialdemo kratie folgen und sich vereinigen, »m mit ihrer Kraft die trügerischen Gelüste von Kronenträgern oder von kapitalistischen Republiken nach dem Muster Frankreichs ein Ende zu machen. Wels dankte den ausländischen Vertretern und ver sicherte. die deutsche Republik sei nicht tn Gcsahr, denn die geeinigte Sozialdemokratie stütze die Republik mit ihrer ganzen Kraft. Wels verlas dann ein Mannest der neu zusammengcschlossencn Partei. In seinem Schlußwort wies Wels nochmals auf die historische Bedeutung des EinignugS- beschlusses von Nürnberg hin. Wels erinnerte dann an den Orient-Krieg nnd an die Gefahr, die sich daraus für den Weltfrieden ergebe. Nur Toren könnte« ans einem englisch- französischen Konflikt Vorteile für Deutschland erwarten. In dem furchtbaren Winter, der nns bevorstehe, warne die Sozialdemokratie die Arbeiter davor, sich von kommunisti sche» Führern zu unüberlegten Schritten hinrcißcn zu lasten. Nachmittags veranstalteten die Nürnberger Sozialisten Massendemonstrationen, bei denen auch anSländtsche Fülircr sprachen. lW. T. B.j Abermalige Erhöhung -er Postgebühren un- -er Eisenbahnfahrpreise. Nachdem das Ncichskabinctt kürzlich die Erhöhung der Beamtengch älter bewilligt hat, steht das Ncichs- p o st m i n i st c r i u m abermals vor der Notwendigkeit, nach einem AnSwcg zn suchen, um sein Defizit zn decken. Bei der Festsetzung der Gebührcncrhühnng, die am 1. Okto bcr tn Kraft tritt, hatte man die jeweils gültigen Gehalts sätze der Beamten in Betracht gezogen. Durch diese neue Erhöhung der Bcamtengchälter ist aber die ganze Etats- bcrechnnng des ReichöpostministcriumS hinfällig geworden, so daß man sich wohl oder Übel dazn entschließe« muß, eine abermalige Erhöhung der Postgebühren cin- trctcn zn lasten. Daß eine derartige Erhöhung aber schon zum l. Oktober zugleich mit der jetzt beschlossenen Frage kommt, gilt, der „Den«" zufolge, als ausgeschlossen. Mit aller Wahrscheinlichkeit ist aber mit dieser bedingten Er höhung sämtlicher Postgebühren zum 1. November zn rechnen. In ähnlicher Lage wie das NeichSpostmtnisterium be findet sich auch das N e i ch s v e r k c l, r S m i nt st c r i nm. Auch seine Errechnung der FahrpreiScrhöhungen beruhte auf den damals gültigen Besoldungssätzcn der Beamten schaft. Eine uoch malige Steigerung aller Fahr preise wird darum bei der Reick,sciscnbahu unumgäng lich fei«.