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Dresdner Nachrichten : 25.12.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188212252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18821225
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18821225
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-12
- Tag 1882-12-25
-
Monat
1882-12
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.12.1882
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''HUK fil über Neligionöwechsel steht Niemand zu, oeraeffen Handlungen legt «an nicht au »»«L-miMl «h« wtthelh^tem « welch, Verubil « Sarge und L SM»» - Llovta^ Ssn »S. Vnevmhv. IM rat«, mit Apsrlkompot. «etze,«afse tt« Rabat! G^letz Sptlfm»»««» »o« « ».»«»,. .„. ... Mtttagetisch ,on 12—S Uhr. Abonnements Proe. Niabat Orsterrcickfische Küche.. Tut, gtvstegte Biere und Weine. Angenehme Lokalitäten parttne und). Etage. , tzetnste' Pnnsll» «.Gro^tFsseazen^ «bienÄum "AraHmk Sognae, leinst» Tal»l-Lique»re. Spezialitäten: Pomeranzliqueur aus frischen grünen Früchten u. Dresdner Getreide-Kümmel empfiehlt die viqutnnabrik v. Sevillnitz FKöraer, DrftzdkN-A., Güntzplatz 1 «pr»»»ol>l»o» U«b»il»«»t UN» I'ar«» l>a»». ILlnet« o- L -V durch taut odt»ru Pilaster» gesetztttt, deponlrte atzmuemen existiren. ,Hals-u. »» »ttherh«u»m Mal« , gnaepriesm, welch, Verubigung adre u. s. «. Welch schwere Sarge und Her»«' Familie kommt, dr« auch ihr -eil in solcher »g -»lucht und nicht gesunden, darüber jchwetge« der«, so viele gtebt, denn daß nur kerngesund« ur- »en aufgenoinmen werdm, die voraussichtlich eine lange »den, spricht doch blo» dasür, daß e« dm, Lrd»nS»«rstchr ist, «in Geschäft zu machen, aber m Nächsten zu denken. Ein Mensch, wohl fühlen, wird, wen» er einen »nt, unbannherzig abgewirsrn und als Todeskandidat erklärt, unter Voraussetzung der Möglichkeit, es könne eine Krankt,«lt über ihn kommen, der seine schwache Kvrpeckonstitu- tion nicht genügend Widerstand zu leisten vermag. Unter solchen Abgewirsenen, deren ich im Lause der Jahre schon viele gesprochen, befindet sich auch mein Mann. Als wir uns vor 17 Jahreu Heirat!,r- ten, hielt es mein Man» für seine erste Pflicht, memc Zukunft in etwas sicher zu stellen und glaubte er am besten zu thun, sich an eine solche Lrbe>,sv«rsich«rungsgrsellichast zu wenden, dt« mir bei feinem Ableben ein ganz kleine« Kapital «600 Tbalrr) auszahlen falle: aber seblgeichoffen; mein Mann, wohl groß und schlank aber nicht stark, doch vollständig gefund, wurde abgewirsen, und warum? Nom viele« Gchretotllchsitzen hatte die Brust nicht dir genügende Breite. Biete, viele Mal« hat er eS seitdem bei anderen Gesell schaften versucht und sich «on verschiedenen Aerzten untersuchen lassen, aber einmal abgewtesrn, fällt es keiner Gesellschaft ein, ihn auszunehmen, dern rS könnte sa möglicherweise ein kleiner Verlust entstehen. Nun Gott sei Dank, mein Mann ist letzt gerade noch so gesund, »te vor 17 Jahren und hofft sein« 5 Kinder noch grob zu ziehen, aber unverzeihlich ist ek, eine Frau auf solch unnütz« Weise zu ängstigen und wo bleibt dann der Rüben und die Beruhigung die Lebensversicherung? Wäre es nicht eine moralische Vrr- — , nicht bioS urkräftigc, sondern auch körperlich schwach« , wenn dieselben nur gesund sind, aufzunclnnen, wenn sie den Vorwuis jüdischer GeschäftSwrise (nur Geld Herrin) aufladen wollen. Werden Sie nun auch ferner noch den Mutt, haben, für diese Geld macher-Reklame aufzunehmen? Ober wäre r« gut solche Fälle gleich öffentlich bekannt zu machen?" — Ihr Un- muty, der aber aus gutem Herzen kommt, möge die Gereichest und das Absprechende Ihrer Frage entschuldigen. Die Annahme, daß nur kerngesunde und urkräftrge Personen in dir Lebensversicherung ausgenommen rvürden, trifft nicht zu: denn wohl sämmtliche Gesell schaften führen Tabellen mit erhöbter Prämie, durch welche die Aus nahmen auch solchen Personen möglich gemacht ist. welche momentan zwar gesund, nach dem Ürthrile des untersuchenden Arzte» (das nur allein maßgebend sein kann) jedoch wegen schwacher Körperkonstitu tion , Anlage zu einer Krankheit re. sich nicht zur Versicherung und Normalprämie eignen. Daß Leuten gegenüber, welche anderwärts bereits mit ihrem Anträge zurückgcwiesen wurden, mit besonderer Vorsicht verfahren wird. liegt in der Natur der Sache, denn ohne Grund ist die erste Ablehnung sicherlich nicht erfolgt und wenn man das schnelle Verschwinden der in Leipzig bestandenen Versicherungs gesellschaft für Abgelehnte betrachtet, welche selbst bei hohen Prämien nur kurze Zeit ein kümmerliches Dasein zu fristen vermochte, so kann inan den vetr. Gesellschaften m ihrem Verfahren nicht Unrecht geben ! .Hiermit ist keineswegs gesagt, daß Abgelehnte sich (wie Sie nrnnen) geradezu als Todes-Kaiididaten zu betrachte» haben, denn die Fälle sind gar nicht fettem das, bei der ärztlichen Untersuchung ftir durchaus gesund befundene Personen oit schon nach Jahresfrist mit Lode ab gehen, während erstcre sich lange Zeit hindurch des besten Wohlseins zu erfreuen haben. Schließlich sind es die Gesellschaften ihrcr Scldst- erhaltung sowohl, wie insbesondere auch ihren Versicherten schuldig, das Geschäft in streng solider Weise zu betreiben und wohin das führt, wenn das nicht geschieht, zeigt der in letzter Zeit erfolgte rapide Zusammenbruch einiger jüngerer Anstalten am besten. Stamm gast, Schillerg artenMittweida. „WaS magdie Redensart bedeuten, Die gang und gäbe bei den Leuten, — Daß mancher aut gestellte Mann, — Wie „Gott in Frankreich" leben kann? — Mir ist's als hält' ich schon gelesen — Die Frag ; und auch schon daaewesen — Ist wobl mal eure Antwort drauf — Doch weil Sie niemals raiionniren — Ob solcher Art Jnkommo- diren — Mit; „Sperret doch die Augen auf!" — So sagt' ich als vor rin'gen Tage» — Am Stammtisch wir darüber sprachen, — Und Niemand geben konut' Bescheid; — „Ei, ich werd' Schnürten noch mals fragen, — Ihn höflich nm me Antwort plagen." — Mit Achtung und Ergebenheit!" — ch Die Antwort ist recht schnell zu geben: — Man nennt'« wie „Gott in Frankreich" leben — Wird , Wetz,,»,,,- Ei» ^ akn: jemand nicht inkommodirt, - Lebt ban er stets und ungenirt; — j N-,l)i- lltumvelt. ^ ^ gesagt - Die haben bis jetzt nach z^na. Staatsanwalt O,. Mr »ott nicht vrel gefragt! *** O. Kr...e. „Ais ich am Sonntag im Residenztheater bei den Meiningern war, saßen einige Reihen unter nnr zwei Frauenzimmer, weiche mir und noch Anderen durch ihre Hüte, sog. Rembrandt's. groß wie Wagenräder, sasi gänzlich oie Aussicht aus die Bühne versperrten. Während die Herren ibre noch lange nicht so störenden Hüte abnehmen muffen, bez. dies schon selbst aus An- m diese Frauenzimmer ganz ruhig diese und rühren sich nicht, bei Zurufen wie S S nichtige Blrch-Lmkirer finden banemdr Stellung bei Ged». Grosisutz, Gdrinnltz. ztzÜftr suchen für alle Atz" tbetlunaen unseres durchaus lat««-«». Gtzrlltzerstr tt« fr Walvg - H>. »»«tienlctt. tvetlungen Gtodlissemkiits »iichttge Lrdsttsr in dauernde, gut salarirte Stellung. Nur vorzüglich rmpsollleue Betverder fin den Berütkrichtigung. empfohlen »ege«, «aoehensraß, Krebsschäden, Karsun- ^ ^^ kel, Drüsen. Flechten, Tat,stutz, Frost- un» Brand- a. Nüein. wpatze», Hühneraugen, Entzündungen. überhaupt alle ^ äutzerllche« Tchäde«. Magenschmer,en. Gicht «. Reitze». "'örü6,t^5tonserven-Fa1>r»k *) Zu beziehen ä Schachtel 25 und 50 Psg. (mit Gebrauchs- ^ainvldetrtcb. anweisima, aus dem Hauptdepot r !tl»rl«»»-^p»tl>,>ilte> und «tliwultttolioi, in I>«« uttvi», sowie «US aUeu Städte« l« Sachsen rrsp. Deutschlands und Oesterreichs. Zeugnisse liegen daselbst aus. Es wird gebeten, beim Ein- Das sr» vt»lem Jahren rühmlich dekannte echte SSlngelUnrFt-Sll»« ««« r che tztz n»«!-, » n«- «net IU«N» ptl»a1»r*) mit dem Stempel: M.Ringelhardt u.der Schutzmarke auf den Schachteln, ist Lr,tlich geprüft und wird »nan aus obigen Stempel und di>^ chntzmarke zu achten, da bereits Nach- Grschl.... . . »12, Dienstag» und Freitags auch Abends ö—9. Hauttrankh. tägl.S—'/»ll, Somi- Plah). Sprichst, f. G tags nur 9- ' »12. _ . .. vr. «««>» «Inu, Homöopath. Specialarzt für Typht« i ti»,«nSstüste.«vU»t. u. Mannesschwäche, heiltnack.WjLbr. -riahr. auch briefi. und «ers. sie Broschüre zum Selbsthetlen für I Mt. und Anweisung zur Heilung rheum. Schmerzen für SO Psg., Langrstroße 4V. Spreckst. v. 10-1. , ,, Für geheime Krankheiten der Männer: shvhiiitijch- welcher mubcr arbectet und wsort. Geschwüre, Hnrnrvhrenfltisse, tzlollntionen, Blasenleiden, l w'tn'te'i kann, iinde dauernde. Hautaussckläge und ManneSschwüche, L»r. w««,. I»6r». Beichäsilgung m der Buchbn'dere!' -ragerstroste V. >. Täalick von »-» und S-ls 11 br Abends. °on Ernst Richter. Bansten. -s- Für M. u. ^ ' Telir geübte Strohhnt- Räherinne» aus Seidel n. Nauinann- sche Uutersiicb - Maschinen siiioen bei hohem festen Lohn dauernde Stellung l i tz^ttnltztz r»rt« »h« rzr, Berlin, Leipzigclsir. M61. Reisekosten loerden ver gütet. »Ilu Ünvtihlnei«, 8«>»1lL« Liiik Slljmit-r mit Tkellmacherwerkstatt ist svsort zu verpachten b. Hermann reich. 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Geschlechts- und Blasenkrankh. bei s berm;t^D^"^«n^Drel'kvnigd^ zu sprechen von.9-',-4 Uhr und 7-8 Uhr Abends, , ! K »n. vors. ^ Täglich zu _ . Vl«l»leh, Pfarrgaffe 7, 1.. Ireilt nach Istjäbr. Ecf. wiffenh., alle frische u. auch hartnäck. AuSfl. in ganz kurzer Zeit. Geschwüre, Pollution, Mnnnee<ckwäche, Bandwurm m»t Kops, v. 9-3. -»^Vlttl>r,An der Fra»enkirchc 1,0., heilt ManneSschwüche,. Syphilis, Geschlechts- und Hautkr., Firchten. AuSstüsse jeder Art. Br»chlelb»nde finden in schwersten Fällen noch sichere Hille bei««»! Kunde» conc.Bandagistu.Frau, Pirnaischestr. 24, p. u. 1. Struvestratze 2, I., heilt Gehirn- und Rückenmarksleiden, Gicht, Rheumatismus, Krämpfe, Lähmungen, Schwächezustände, Migräne, Hysterie, Epi lepsie, Skrofulöse. Sprechstunden 11—1. Gegen Einsendung von 40 Psg. versende Broschüre: „Magnetismus als Heilmittel". Kü»stl.Zähiie,PIombiru>igen<.!.8«»>'ni».Wetliiicrstr'.2ü,1. -s: Nvltvtiei'v««»'«!, mit verzinnten Reisen in Auswahl Kasernenstratze 17. I. 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Am See Bureav: Pillmtzer- und Nbrechtöstraßen-Eckr. Aett." ' ^ Am See!14 Filial« teftes u. größtes existircndeü Sargm«««,ln Am See 04 W§Url Altar. Grab. - - - -- ^ - Dresden, Victoriastraße 20. so störenden Hüte abnehmen muffe smiivvgesühl thun. dehatten diese Modestück« aus dem Kopfe und rü bitz, Zwickau. ll«" m'«' SEÄLL! ».UeMimti, «M». Hain. Josepkine Pusinelli. D., j ni. Rittergutsbesitzer Jean Cuny, Kleinopitz bei Tharandt. Johanna RamSdors m. Albin Schmidts Zwickau. Gestorben r Frau verw. Koni-! Die Lwrlabung ibrrr -rochter ,vcrde„ sür 1. Januar 1880 gegen F ora Valentine ,n,t de,» Münbclhypothek und l' - O berkellner verrn Richard Ed.! Proc. Zinsen gesucht. Nur Selbst-^ Valentin beehren ffch hiermit > darleiber ivollcu Offerte» unter > ergebenst mizuzelge» Schandau. LllAllsisVoisl ?Lll1 Wlrisvd. di. in den „Jnvati dendank ' in Dresden nieder- zrllcgcm WWM islkialfstliiillSW ii>itLtr1ltvn«l(»6oijrl»<' in Ober-Votzrlgesang 2»«-.. ^ ist sofort zu verpachten oder ! zu Verkaufen. 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Nur bei Konzerten, in denen man an Tischen sitzt, ißt, trinkt und raucht ist der Hut für die Damen notlnvenoig, er verhindert einen allzu familiären Eindruck, welcher nicht selten durch noch familiärere Aus drücke gemißbraucht wird. Vorschreibeu kann der Direltor des ResidenztheaterS das Hutabnehmen nicht, aber er kann im Interesse dr» Publikums bitten, daß alle hübschen Damen ohne Hut erscheinen „zöchten. Hei, wo wird man da noch einen Hut sehen I »** Tugendrcich Aurora und dir schöne Hulda. „Neulich gingen wir auf der Blasrwiherstraß«, da gingen einige kleine Mädchen vor ims her, die sangen rin schöne« Lied; die Melodie haben wir uns geinertt» aber vom Text konnten ivir nm einiges verstehen. Z. B.: Unsere lieben Hühnerchen verloren ihren Halm, wir satten chm p» Leide doch wahrlich nichts getkan, dem liehen, guten Hotz«. ES rmvcen aber drei Verse, kannst Du uns nicht die andern umi Beese nennen?" — Bedaure, nicht dienen zu können; wenn Ihr «Ser mal ei« Gänselied braucht, würde ich Euch gerne besingen: Dumm «md Dreist sind wirklich enge Verwandte. - DAit. Ab. Welche Farben kommen im sächsischen Wappen " > am besten durch Blattpflanzen len?" — Di« allen sächsischen und zwar ^mäß dem Stamm- Sv« gethetlte Schilde mit dem darüber ge- 1807 tatt zuerst die grüne Farbe em, >ebrn grün «nd weiß. Sie stellen das dmch Blumen brr. wenn Sie im Frühjahr Vom«« Orangedlüthrn und ge »stern nnd Vphe« nekmea. igerJunggeFelle, München. „Giebt rs mit irdisch:» GurckSgüteni gesegneten Frauen- : ein Weid, gleichviel ob mtt sogenannten äußeren Reizen (Jugend, Schönheit x.) ausaestattet ^«r nicht, da» bei Vrr- elsettchnnaSabstchten lediglich und ausschließlich nur dem Heuenstrieb« folgt? Ist nicht vielmehr als sicher anumehmrn, daß All«, welche einen solchen Schritt beabsichtigen, densetben wobl in der Hauptsache von de« äußeren Umständen eine» Mannes als da sind: Lebens stellung. Rrichthum, Rang. Geburt, Stands demgemäß ein armer Teufel, wenn au makellos, sein Gemittb noch so edel ist das glücklichste Elxleben garantirtc auch sicht, an der Seite eines solch gemütkvoll das Leben zu gelten?" — Warum sollte SI Mi ckr7,'si., n.h ! schied noch langen, schweren Leiden ^ I! unser inniggellebter Gatte, Vater A. I. I. Ocser geb. Wagner. >-chwiegeivalel, der chiater Venig '21. Frau E. verw.Kantor , Vreußgeb.Müller. Lichtenstein21. jjfg! I NOffllO!) IltzMilb!. Fabrikant W.La:>r,tz..vo!>ens,e>n-! xi- Beerdigung findet am 7' ^Nach mittags 2 Uhr vom Trauerhau'e, Ernilthal 22. .Herzagl. Hoivred. ^ ^^ÖWeierlaa >'. -i». Aug. Schnieißer. Alten-' -'N.hnachtsiewrtag bürg IL Die eines lwch- vor und wie oder Blumen Farben waeer waopen ta 10 legten grüne« im S2ji den ganzm chte auch nur > (Jugend, glückliche Geburt kräftigen Knaben zeigen erfreut an. Vsvar Vsnt «o«I k>»n. Dresden, den 24. Decbr. 1882. Als Verlobte empfehlen fick, nur auf diesem Wege I!IiM liretWklimr <>«M 8e>»iililellm>i Eisenbahn-Assistent. Albrechtsburg Bahnhof Meißen. Coswig. Weihnachten 1862. Fürstenplatz 0, aus statt. t. Dec. Weib geben? Da kennen Sre unsere biederen männinnen schlecht: so tief .. einer glücklichen Ehe erfordert wurzeln, da« Her» behält werden «S schon noch sr Nicht Heute Vormittag 10 Udr ent schlief sanft und unerwartet un sere gute Mutter, Schwieger. Großmutter und Schwester Paniine verw. Loft aed. Krüger. Tdcilnekmenden Verwandten und Freunden zeigen dieses ties- betrüdt im Name» der übrigen Hinttrlaffenrn an Geschwister Loa». Dresden, Zwickau u. Ckirago, den 23. Drcember 1882. »iachrn? Hat Die Beerdigung findet Mttt- sein Vorleben noch so Nachmittags ^»4 Uhr von der und seine Bildungsstufe - Todttudallr des neuen «nnen- nur die geringste Aus- s^ebdafe» statt. zettäumten Wesens durch! Heute Nacht 7«2 Nbr entschlief kein solch edelgesinntes sonst nach längeren Leiden meine ->tnnia«lkl Dresden, am 24. Dec. 1882. Mathilde verw. Heischet, Karl Hetsthel, Ratlisaffessor. Adele Hetsckiel geb. Rallfnß. fD-erioreii wurde l» der A,al»i ffraße ein Portenionnair mit Trauring, Schl., Ulirschl. und etwas Geld. ES wird dring, ge beten, dasselbe gegen Belohnung abzugeb. Mittelstraße 13, I.Et.!. > werden für I.Jaimar gegen sehr! gute hypothekarische Sicherheit' und '> Proc. Zinsen gesucht und , , Stiicrbieten unter L.. st. 88« > » 6 !' n i! II 1. Jnv^idendank-Dredbe... ^ Bäckerei mit dazu ge- äKiN Lekviiom bittet, um nicht hörigem Jiiveiitar. in einer voll- V- in Wucherbande i», falle».. eichen Gegend bei Riesa, mir edeldenlende Herren um em Dar ! Gebäuden, mit 7509 Mark elm von 800 -rille gegen sicher- ^.i dcr^.n„d^i,r.,„dkaffe versichert. ,-^onatc gcgeil 1878 in schwunghaftem Be pünktliche ,j>ns;ahll!iig. Hseeluw uicbe, soll baldigst gcgcn 2—30uo Igeltenelbcteim,iitert,.I,.I«« Mark Aiizabliilig vertäust uno Haiiptposlaint -t rcsde». ^ kann sofort überiioiiiincu iverdcu. i Näheres durch de» Mandatar UZt U- N» ls, R gz. Bräner. Großenhain. >' sw '-Hypot^t (Mlai ^ «Uneinde Loschtvitz be ^ ^ absichtigt das ihr cigrnthüm z„ 4 Proe.. Brnndkasse I423Mk.. Nr-222 Steuer-Ei,ih. 270. Näh. baldigst > >'d Nt. 103 des unter r. X. Erv. d. Bl. , gelegene NaiisgnmiiLull. Ms rere hm Lands- ercchtiate, zum großen on noch selbst erfahren I aa e tm Kopfe Tbeil die Oberband. gte, zu m Kopfe des Volkes ' ' ' Sie Die Stebaeiton. geb. Krämer, erschüttert an »«WM. Karl »er. vomptolr- postvn. Ein in alkm Comvtoirarbeiten versirter, tüchtiger Kaufmann, per fekter Buchhalter, dadurch volle 10 Jabr« in größeren Fabrik- geschäften tbätig war, die besten Referenzen aufweisen kann, sucht, um Dresden kennen zu lernen, unter bescheidenen Ansprüchen eine Anstellung. Gefällige An träge unter Itz. I>. »K8 an Haafenstein «nd Vogler in Dresden erbeten. 8 trvI» Il » t- ri k p r 1 n n e n (für Maschine u. Hand) werden bei hohem Lohn u. Reiscvergütung per sofort gesucht. Vorstellung erwünscht 2. Feiertag (Dienstag) Nachmittags v. 3—5 Uhr Gütcr- habnhofstraße 4 im Restaurant. «litt. 44« rtt^r, Zeptitz. 8vei kräftige Lehrlinge m wird, wollen, « Schmidt. Löbtau. schöne en sind zu vermicthen. Zu erfahren ^ in Plauen b. Dr., Gartenstr. 7. BtalseUer nebst groben ventilirten Kühl räumen für Fleischer oder Bier- Händler ist zu verniiethen. Näli. Terraffenufer27 part. Vornftttags. SLine kleine Stube ist zu be-1A! " ziehen Loiiiseiiskraße !- V Sollten mitleidige Herzen ge sonnen sein, das halbllihrige ge sunde und woblgcbiid. Töchtercheii eines armen unglücklichen Mäd chens. weiches elternlos und ver lassen daffcht, an KindrSstatt an- > zunclime», so wolle,, sie gesäll.! Adr. unter H. Eck postlag. > Zöblitz in> Erzgeb, niederlegen. ! find.frcundl.SIufnahinc Badergaffe Nr. 31, Ecke! Aitinnrkt. Hebamme .nebst eine,ii durchDisinembratior, ' hiiiziigeschlagcnen Tbeil dcr Nach- - barpnr»elle aus sie-er Hand zu verkaufe». Kauflustige wollen sich an den Gcnicindrvorsland daselbst ! wende». ! Miiljle-Vrrkäils! Eine Mühle, ganz nabe der ! Bahnstation einer Mittelstadt, roßes massivee Hauptgebäudc. 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