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MffX M« E b»n Lfm« «on Lvucht» und Umgebung am Tag« vorher bereit, al» y-radrnS-Vlatt « stellt während e« dl« am en in ein« Selamtmwgabe erhalten. SO. Jahrgang. Sonnabend. 12. August ISIS. Drahtanschrift: Rach richte« Dresden. Lernsprecher-Sammrlnummkr: LS »41. Nur für Nachtgrspräche- L0011. >«>»,» > tdebühr »krtililthrltch in Dreeden Lei zweimaliger Zukagung <an Sonn- und Moulagen nur ein- mal) r,rr M., in den Borvrien 3,so M. Bei einmaliger Zustellung durch die Post I.ro M. lohne Bestellgeld), «„zeigen »Preise. Die einspaltige Zeile <eiwa »Silben) »LPs.. «orzugoplltze und Anzeigen in Nummern nach Sonn» und Feiertagen laut Daris.—«»»wLritge Auftrllg« nur gegen Boraurbephlung. — Dclegblali ,vPs. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe <„D,esdnei Nachr.") zullistig. — Unverlangte Schriflslll-le werden nicht aulbewahrt. Schriftleilung und Hauptgcschüstsftelle. Marienstrahc 38 40. Druck u. Verlag von Liepsch L Neichardt in Dresden. Reue Heldentaten sächsischer Truppen an der Somme. ber Aelchslanzler in Men. — Sie englische Staatsschuld. - Seutsche llnterseebaote Im Kam»! mit englischen Dampfern. - Bries- berandnog dnrch die britische Zensur. — Türkische Fortschritte im Kaukasus.—Amerikanische Gewaltpolitik gegeniiber SSnemark. Ser amtliche deutsche Kriegsbericht. tAmtlich.) roßes Hauptquartier, 11. August Westlicher Kriegsschauplatz. Nördlich der Somme habe« farbige und weiße Eng länder vereinzelt und ergebnislos angcgriffeu. Ebeuso miß lang der ostmals wiederholte Anftur« französischer Truppen hart nördlich des Muffes gegenüber dem standhafte« Fest halte« sächsischer Rescrvetruppcnteile. Im übrige« sind keine Ereignisse von besonderer Be deutung zu berichten. Oöstlicher Kriegsschauplatz. Front de« Generalfeldmarschalls v. Hindenburg Zwischen Wiszniew-Sce und Smorgo«. sowie in ber Gegend nordöstlich von «rcwo sind zahlreiche schwache russisch« Angriffe mühelos abgewiescn worden. An der Ltochod-Front beschränkte sich der Gegner »ach seine» Mederlagen der letzten Tage im allgemeinen ans lebhaft« Nrtillerietätigkeit: von ihm versuchte Teil- angriffe «Mch des Nobel-Sees, bei Lnbieszow und süd lich von Al«rz« sind nicht geglückt. Die DMW von Zalocze eingelcitcte« KSnrpfe habe» größere AaSdaHuung angenommen. Der russische AwMtff. der zwischen MgWzkovy «nd Horodyszcze zunächst «osie» ge- »a«», n»«rb« Burch dontsch«« Gpgensioß zum Stehrn geVtdcht. Starke Angrkffv des Fnindcs in ber Gegend von TroSeianiec wnrdeu blutig abgewiese«. Seine Versuche, am Sereth süd östlich von Horodyszcze Vorteile z« erringe«, sind restlos -«scheitert. Front de» Feldmarschalleutnants Erzherzog Karl Südwestlich von Monafterzqska, sowie im Winkel des Dnsestr «nd der Bystrzyca griffe« starke russisch« Rräfte an. Der Ueberlegenhcit des Gegners mußte der tapfere Verteidiger an einzelne« Stellen »achgebeu. Gegenangriffe finge« de« feindlichen Ansturm wieder ans und brachten den Kampf zum Stehe«. Die im Gauge befindlich« Umgruppierung der ver bündete« Truppe«, die angeorduet wurde, um den russische« Srästeverschiebnnge« Rechnung z« tragen, ist in weiterer Durchführung. An de« Karpathen bemühte sich ber Feind südöstlich von Zabie vergebens, «ns die errungenen Vorteile wieder zu entreißen. Balkan-Kriegsschauplatz. Südöstlich des Dojran-Sees unternahm der Geg ner mit schwachen Abteilungen einzelne Scheinangriffe, die ohne ernstlichen Kampf durch unser - Feuer abgewiese« wurden. IW. T. B.s Oberste Heeresleitung. Der Aeichsloorler io Me«. Der Reichskanzler v. Bethmann-Hollwcg und Staats sekretär v. Jagow trafen heute (Freitag» in Wien ein, um, wie dies zwischen den leitenden Staatsmännern der beiden verbündeten Mächte üblich ist, einen persönlichen Meinungsaustausch mit dem Minister des Acußercn Baron Burian über verschiedene aktuelle Fragen zu pflegen. Der deutsche Reichskanzler wird vom Kaiser in Audienz empfangen werben. (W.T.B.) „ Der Reichskanzler wurde heute um 8 Uhr früh am Bahnhofe von dem deutschen Botschafter v. Tichirschky und seinem Ressen, dem der deutschen Botschaft in Wien zu geteilten Botschaftssekretär Legationsrat v. Bethmann- Hollmeg, empfangen. Aus Anlaß der Anwesenheit des Reichskanzlers findet heute aus ber deutschen Botschaft ein Abendessen statt. (W. T. B.) ^ ^ , Die Wiener Blätter widmen dem Beiuchc des deutschen Reichskanzlers v. Bethmann-Hollwcg und des Staatssekretärs v. Jagow Artikel, in denen sie die leitenden Staatsmänner des verbündeten Deutschen Reiches auss herz lichste willkommen heißen. Das „Frcrndcnblatt" schreibt: Wie die Armeen draußen angesichts der feindlichen Fronten Schulter an Schulter im Kampfe stehen, «nd nach überein stimmenden Weisungen den Fetnden gegenübcrtreten, so arbeiten daheim die Politiker der Verbündeten in loyaler Uebereinstinnnnng und in treuem Festhalten am Geiste des im Kriege so wunderbar bewährten Bündnisses. Der Reichs kanzler hat vom ersten Tage seines Amtsantrittes an- gesangen. als unentwegter und konsequenter «nhänqer der Bündntspolitik hohe Wertschätzung genossen. So wird ihn die Bevölkerung der Monarchie auch diesmal sreudig will kommen heißen. Der Gruß gilt auch seinem hervorragen den Mitarbeiter auf dem Gebiete der auswärtigen Politik, dem Staatssekretär v. Jagow. ber als zuverlässiger Freund der Monarchie Anspruch auf ihre dankbare Gesinnung hat. Man darf dessen sicher sein, daß die Beratungen der Staats männer einen ersprießlichen Verlauf nehmen und neuer dings dem feindlichen Auslande bas Bild unerschütterlicher Einigkeit der verbündeten Mittelmächte vor Augen führen werden. (W. T. B.i Zum Wiener Aufenthalte des deutschen Reichskanzlers v. Ä c t h m a n n - H o l l m e g und des Staatssekretärs ». Jagow wird dem „Pcster Lloyd" aus Wien geschrieben: Bei der Fülle und zukniistsschmercn Bedeutung der durch den Krieg aufgeworfenen und zum größten Teil ihrer Lösung noch harrenden Fragen erweisen sich solche persön lichen Zusammenkünfte und Beratungen von Angesicht zu Angesicht als höchst förderlich. Sic bieten nebenbei noch den größeren, nicht beabsichtigten, aber immerhin doch will kommenen Vorteil, die Einigkeit der Verbündeten und das unbedingte Vertrauen, das ihre lcitcnS*,, Staatsmänner zu einander hegen, aller Welt vor Augen zu führen. Die herz liche Begrüßung, deren der deutsche Reichskanzler und sein ausgezeichneter Mitarbeiter in der Monarchie sicher sein können, mag unseren Feinden wieder einmal zeigen, wie tief das Bündnis, dessen Stärke sie fürchten gelernt haben, in den Gefühlen ihrer Völker verankert ist. sW. T. R.» kk. „Pcster Lloyd" schreibt weiter: Die Neureglung unserer Befchlsverhältnisse an der Ostfront, die im Einvernehmen der Leiden obersten Kriegsherren und mit freudiger Zu stimmung der Völker hüben und drüben erfolgt ist. war nach den Blättcrmelönngen der Entente offenbar noch kein genügender Beweis ber Unzertrrnnbarkcit der Verbünde ten. So wird denn die neue Zusammenkunft in Wien die Belehrung darüber sortsetzcn. > 'I Der Stand der Offensive an der Somme. Ein Sonderberichterstatter der „Köln. Ztg." an der Westfront gibt Aeußernngcn des Stabschefs der Armee, die die deutschen Stellungen an der Somme ver teidigt, wieder. Danach ist die eigentliche Krisis der großen französisch-englischen Offensive vorüber. I» der Sornmegegcnd war die Uebcrmacht, die sich in den ersten Julitagcn auf die deutsche» Linien warf, ungefähr eine zehnfache. Dann aber war die hcrangefllhrtc deutsche Armee, namentlich die Artillerie, stark genug, um sicheren Widerstand zu gewährleisten. Noä) etwa kommende kleinere örtliche Erfolge machen für den Erfolg des Ganzen nichts aus. Die Angriffe sind noch immer außerordent lich schwer, über kurz oder lang werden aber die Gegner einsehen müssen, daß sie ein sinnloses Hinmordcn ihrer VolkSkraft bilden. Bei den Franzosen ist die Erschöpfung zweifellos schon viel größer als bei den Engländern. Entschieden ernten wir an der Somme die Früchte unserer Verdun-Osfcnsive. Hätten die Franzosen bei ihrem Angriff noch mehr Reserven zur Verfügung gehabt, so wäre die Lage in den ersten Wochen für uns erheblich gefährlicher gewesen. Jetzt stellen wir der weiteren Entwicklung ruhig gegenüber: wir sind auf alles, was kommen kann, gefaßt und vorbereitet. Acht neue englisch« Divisionen an der Somme. Der „Lok.-Anz." gibt eine Meldung der „Basl. Nachr." aus London wieder, dcrzufolge sich aus den amtlichen eng lischen Verlustlisten das Eintreten von acht ncu- formiertcn Divisionen in die Somme-Schlacht seit dem 1. August ergibt. (W. T. B.) Die englischen Verluste. Den „N. Zür. Nachr." zufolge, ergeben die nunmehr abgeschlossen vorliegenden englischen Verlustlisten für den ganzen Monat Juli die Namen von 17 2 0 0 Offizieren und 120 500 Mann, einschließlich der Vermißten. Portugiesische Truppe« an der Westfront. Schweizer Blätter melden aus Lissabon: Die zufolge der Beschlüsse -er portugiesischen Kammer endgültig vor gesehene Teilnahme portugiesischer Truppen an der Westfront erstreckt sich auf zwei Divisionen in der Stärke von 4V voll Mann. Dunkel ist der Rede Sinn. Der Pariser Korrespondent der „Nowoje Wremja" in Petersburg berichtet, daß im Monat August an der W c st - front militärisch-politische Ereignisse cin- treten werden. Die Ereignisse würden nicht unerwartet kommen, aber dazu beitrage» den Krieg noch in diesem Jahre zu beenden. Mißerfolg der schweizerischen wirtschaftliche« Verhandlungen in Paris. (Meldung ber Schweiz. Telegr.-Agentur.» Die Unter handlungen der schweizerischen Delegierten mit den Ver tretern der alliierten Regierung in Paris sind beendet worden und haben nach einem in Bern cingetroffenen Be richte zu einem für die Schweiz völligen Mißerfolge auf fast der ganzen Linie geführt. (W.T.B.» Französisches Tabakanssnhrverbot. Ein Erlaß der französischen Negierung verbietet die Ausfuhr von Tabak jeder Art aus Frankreich anher nach England, den englischen Kolonien, Belgien, Japan, Rußland und den Vereinigten Staaten. (W. T. V.» Die englische Staatsschuld. Bei der Beratung der Finanz bill sagte Finanz minister Mac Kenna: Unsere Gesamtvcrschul- dung wird für Ende Mär, 1917 auf 8440 Millionen Pfund (08^ Milliarden Mark» angenommen. Nach Abzug der unseren Alliierten und Dominions gewährten Vorschüsse von ungefähr 800 Millionen Pfund (10 Milliarden Mark» beträgt der Schuldbetrag netto 2040 Millionen Pfund (62,8 Milliarden Mark). Das geht ganz über alles Maß dessen hinaus, was wir je gekannt haben. Das gesamte Nationaleinkommen beträgt ungefähr 2700 Millionen Pfund <64 Milliarden Mark), so das, die gesamte National- schuld ungefähr dem jährlichen Nationaleinkommen glcjch- kommt. Das ist nicht als eine unerträgliche Last zu be trachten. Wir geben täglich auf dem Festlande mehr als eine Million, wahrscheinlich nahe an zwei Millionen Psunü <40 Millionen Mark» für eigene Rechnung und sür Rech nung unserer Alliierten aus. Mac Kenna verteidigte die Finanzpolitik in bezug auf kurzfristige Sicherheiten und sagte: Wenn die finanzielle Verschuldung es rechtfertige, werde man ohne Zögern eine Anleihe auflcgen und das ! Versprechen auf Umwandlung der schwebenden Kriegsschuld ! in Anleihen erfüllen. (W. T. B.» ! Gefecht von Unterseebooten mit feindlichen Bcwachungo- dampscrn. d. Einige unserer vor kurzem in die heimischen Häsen zurückgctchrten Unterseeboote hatten am 11. Juli östlich vom Firth of Forrh ein längeres Gefecht mit scindlichen Bewachungsdampscrn, über das der „Lok.-Anz." folgendes erfährt: Am Abend deS genannten Tages Halle eins unserer Unterseeboote einen großen und zwei kleine bewaffnete englische Bewachungssischdampser in Sicht bekommen und lief auf sic zu. Die drei Dampfer fuhren darauf mit hoher Fahrt nach Westen auf die Küste zu, verfolgt und beschossen von dem Unterseeboot. Während dieser Versvlgung kamen nacheinander drei weitere deutsche Unterseeboote heran und eröffncten das Feuer zunächst aus den vordersten Dampfer. Nachdem auf diesem Lurch Trcsser die Geschützmunttivn zur Detonation gebracht war und der Dampfer brennend achteraus sackte, wurde der letzte Dampfer unter Feuer genommen, da erkannt wurde, das, auch der mittlere Dampfer infolge verschiedener Treffer schon Dampf ab- bties und zurückblieb. Alle drei Bewachungssahrzcuge wurden darauf durch Geschützseucr der beteiligten Unter seeboote bzw. durch Sprengpatronen versenkt. Auf den sinkenden Dampfer „Onwarö" wurden von einem der Unterseeboote Mannschaften geschickt, um möglichst das Geschütz des Dampfers zu bergen. Tie Arbeit erwies sich aber als zu schwer, so das; nur der Verschluß des Geschützes und die Visiereinrichtung fortgenommen wurden. Die Besatzung deS Dampfers von 10 Mann wurde zu Gefange nen gemacht. Von ihnen gehörten nur der Kapitän als Unterleutnant und ein Unteroffizier als Geschützführer der englischen Marine an. alle anderen waren Zivil- b c s a tz u n g. Der Minrnkrieg. Kopcnhagcner „Nationaltidcndc" meldet ans Malmö: Jetzt ist fcstgcstcllt, daß der norwegische Dampfer „Tora Hasle", 300 Meter von der schwedischen Hohcitsgrcnze entfernt, auf eine Mine gestoßen ist. Bon dem Wrack ragen Mast und Schornstein ans dem 'Wasser. Wachtschisse werden das Wrack beseitigen. <W. T. V.» Eine deutsche Vergeltungsmaßnahme gegen England. Zu seiner früheren Meldung über den angckündigten Zwangsverkauf des gesamten deutschen Grundeigentums in der englischen Kolonie Nigeria erfährt der „Berliner Lok.-Anz." von unterrichteter Seite, daß die deutsche Re gierung der britischen Negierung schon vor einiger Zeit mitgeteilt habe, im Falle der Verwirklichung dieses Raubes an deutschem Gute werde sofort das bekannte Palais des englischen Handelsagenten Sir Francis Oppen heimer in Frankfurt a. M. öffentlich versteigert werden. (W.T.B.) Der englische Wahnwitz rast wciier. „Daily Chroniclc" verlangt im Leitartikel, die Alli ierten müßten als Antwort auf die Hinrichtung Fryatts und die Wcgführung der französischen Bevölkerung aus Nordfrankrcich sich verpflichten, ebenso wie keinen Sonder frieden zu schließen, sich überhaupt auf keine Fricdcns- verhandlungcn mit Deutschland cinzulassen, solange cs vom Hause Hohenzollern regiert würde. Der Kaiser müsse ebenso behandelt werden wie einst Napoleon. TaS müsse Deutschland jetzt schon zn wissen bekomm«:». Der englisch-holländische Fischerstreit. Das Rcutcrburcau erfährt von zuständiger Seite, daß von seiten der britischen Regierung keinerlei Absicht be stehe, den Besatzungen der vor ein britisches Prisen- gericht gebrachten holländischen F- i s ch c r f a h r z c u g e Schwierigkeiten bezüglich ihrer Heimkehr nach Holland in de» Weg zu legen. (W. T. B.» Bricsberaubung dnrch die britisch«: Zensur. Eine Stuttgarter Meldung des „Lok.-Anz." besagt, daß ein Schreiben des SchmabcnvcrciuS in Loö Angeles (Kali- fornien», das der Königin von Württemberg 256 Dollars sür die württcmbcrgischcn Krieger übermitteln sollte, vom englischen Zensor geöffnet wurde und ohne das bei ges tt g t gewesene Geld in Stuttgart angekommcn ist. Dies ist bereits der zweite derartige Fall. (W. T. B.) Die spanisch-portugiesischen Beziehungen. Nach einer Meldung des „Tcmps" auS Madrid har unter dem Vorsitz des Königs ein Ministerrat statt- gesunden, in dem die Beziehungen Spaniens zu Por tugal ausführlich erörtert wurden. Diese bildeten den Gegenstand privater Unterredungen zwischen den Ministern beim Ministerpräsidenten. Der König bleibt in Madrid, um die endgültigen Beschlüsse des Kabinetts zu be stätigen. (W. T. B.» Hughes gegen Wilson. Der republikanische Präsidentschaftskandidat Hughes greift jetzt den Präsidenten Wilson sehr scharf auf einem Wahlfcldzuge an. besonders Wilsons mexikanische N„litik. die Verletzung des ZivildicnstgcsctzcS niid den Umstand, daß Wilson nicht verstehe, die amerikanischen Bürger im Auslände zu schützen, deren Rechte an der Kttstcnlinic nicht