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schaff«» zu können und lieh blsber nur nothdüritia ausbestern. Gegen Hagel und Witter» Ichlag freilich Halle ich mich sichern sollen. Und doch trieb mich nicht sorgloser Leichtsinn zu dieser Unterlastung. eher das Gegenibeil: denn bei mir hat der Thaler weiter zu reichen. a!s be> Anderen An allen tacken und Enden fehlt ei sa, vor Alle« auch au ausreichenden Arbeitskrasten. die ich ebenfalls unter cr'chwerterrn Bedingungen reouiriren muhte als die besser c-iluirten. Denn wo die Leute nur einen madigen Wohlstand oder gar VcNegcn- detten wittern, stellen sie bekanntlich die unverschämtesten Forderungen. Kurz und gut. ich kalte faktisch kein Geld für d,e Versicherung. So hoffte >ch aus mein gutes Glück und die Erjüllung de» alten Drostspruches: „Tyust Da das Deine, thut der Herr daS Seine." t>kun. daS war kindischer Aberglaube. Mite hörte. w:e er knirschend die Hähne «usammenbiß und dann grollend weiter» sprach: ..Ich habe gearbeitet wie ein Knecht von früh t»S spät. Wie manche» Mal glaubte ich in der Ueberantlrenguna zusammen zu brechen und raffte mich immer wieder auf. Ter Anblick meiner wohldestellten, adrenirrotzenden Aecker belebte mich mit neuer Kraft und Freudigkeit. Wahrhaftig, ein stolzes Frohgefühl überkam mich schon, wenn ich darüber ian». was ich mir der Heit aus meiner armen Besitzung machen rönne, die meine lauren Mühen so wacker zu lohnen verhieb. Ich Narr, mit meiner Bermesfenheit! Halle >ch nicht schon >n der Schule die bekannte, traurig lächerlich« Havel von der Milch frau gelernt? E>u Ungefähr, und man fleht vor Scherben!" Hohwalker drückte dem vernichteten Mann stumm di« Hand. Dann sagt« er gepreßt: „Was gedenken Sie zu thun?" „Was ich mutz — liquidiren! Komme» noch ei» paar Thaler oeraus, waS ich freilich kaum erwarte, so gehören die selbstredend der Wittwe meines Onkels." „Und Sie selber?" ..Sattle wieder einmal um. Einen Rückweg in die Armee giebt's ledoch nicht mehr. Die Brücke dahin ist mit meinem Kitzchen Habe sortgeschwemmt." „Mein (^okt, aber was wird aus Ihnen?" ^Eroupier in Monaco oder australischer Schafhirt. Vielleicht tdut's auch ein Kellnerpolle» in Newyork, was Weib ich!" Mite stöhnte aus bei diesem beißenden Sarkasmus, der sie unheimlich sremd in Ronach's vor- m-hm gemäsugicm Wesen berührte. Zu ihrer grenzenlosen Erleichterung sagte hierauf ihr Vater in seiner lieben, milden Güte, die er eigentlich sonst nur für sie. seine klein« Teer». Kalle: ..Rein. Herr von Ronach, dazu darf es nicht kommen. Lassen Sie sich weine Freundeshilfe geiallen" Und diese Güte konnte der stolze Mann zurückweisen? Eni'etzt horte ne ihn antworten: „Von ganzem Herzen danke ich Ihne». Herr Hob- wa!ker, allein es widerstrebt mir. Schulden zu macken, für welche ich kein« Bürgschaft niekr leisten kann Daß Dernhagcn nichts mehr trägt, wisse» Sie noch l Und nur elker wurde solche unmögliche Last keinen frohen Alhemzug mehr n utz!« un'>l»!en. Lasse» Sie mich gehen, es ii't auS." Bitterlich weinte Mite vor sich hin. Fort wollte er in die ferne Weite, und ihres Vaters starke, machtvolle Han» zerkrach an seinem ehernen Stolz? Stcrbenstraung mac ihr zu Muth. und dock mischte sich in ihren Schmerz ein heimliches frohlocken über Ronach's Gesinnung. Gab S denn in der Welt einen ehren'esieren Mann? Ihr Herz wallte über in He tzer Bewunderung Nun wieder svrach ihr Vater: ..Ihre Gründe in Ehren, Herr von Ronach. der Gedanke aber, Sie in Sphären zu verlieren, die weck unter Ihnen liegen, will nur nicht in den Sinn. Es wird, es mutz sich auch bei uns ein Fhren Zähigkeiten. Ihrer Herkun'l entsprechender Platz sinden Die Vcrwaltuna der Vorwerke wollen Sw niederlegen?" „Ja, Herr Hohwalker. Hier bleiben und Der». Hagen in fremden fanden sehen, das ginge über meine Kraft. Ich bitte Sie daher. M'ch von den Geschähen zu entbinden, sobald die Subhastirung des Gutes vollzogen ist. Mn Ablaut des Jahres mag Alles geregelt sein, und so lange siede ich Ihnen selbstver ständlich zur Beifügung. Inzwischen bleibt mir Zeit genug, mich für den Erdtheil zu uit che den. wo ich mein Zelt ausscklaaen könnte * Daraus begann er in entschiedener Wendung des Gesprächs ihrem Vater- Bericht zu geben über den erfreulichen Stand der Vorwerke. Hiervon mochte Mire aber nichts hören. Jedes Wort, das zu Gunsten ihres Eigenthums aus dem Munde des ruiiurlen Mannes fiel, traf ihr Herz wie ein Schwert'lich. ES trieb sie fort. Planlos lief sie durch den hinter dem Jägerhaus aufsteigenden Forst. 'Des be- wölkten Himmels achtete sie gar nicht Erst als ein seiner Regen sprühte und kältend durch ikr weißes BatiirklelS drang, merkte sie. dag sie ohne Hut und Schirm songegangen war Sie strebte wieder dem Hause zu, doch der stärker fallende Regen swang ne, einst- wellen un dichteren Unterholz Schutz zu suchen. In ziemlich gedeckter Stellung das . -Urasi, Heller als ich. gönnen. Ich hutz Au'liören des Schauers adwarlend. sah sie . - - 6" Werner des Weges kommen. Ahnungslos schnri er an ihr vorüber, finster vor sich hin brütend, mit m sich gekehrtem Blick. Sie aber sah greifbar nahe auS ihrem Verneck das dunkle, gesenkte Gesicht, die herbe Spannung der gedankenvollen Züge. Und sie litt mit ihm. so heiß. so schmerzlich. Un aufhaltsam drängte es sie km zu dem heunathlosen Wanderer, das göttliche Hilsverlangen emer reinen Liebe. M t ein paar raschen Schrillen erreichte sie ihn. „Herr von Ronach. es thut mir io sehr, sehr leid." Der zitternde Herzschlag dieser süßen, kindlichen Stimme weckte ihn auf. Noch aber war's ein unsicherer, schlaimuder Blick, mit dem er emporfchaukr. Dann klärte er sich, uv» der Schimmer eines Lächelns zog über sein ernstes Gesicht. An die iunge Guts- - 907 Herrin hatte er in diesem Augenblick am wnrigsten gedacht, nicht einmal ihr» z» Gündeloh vermuthet. Und nun stand sie da im strömende» Schauer mit , Köpfchen wie «in verregnetes, weißes Kätzchen. Aber das von Ichiuimernd«« üderstauot«, krause Blondhaar verlor dadurch nichts an seiner natürlich gewellt' und lockte sich in reizender Wirre um da» Köpfchen. Um so stratter freu»' regennaste. dünne Kleid um die jungen, knospenden Glieder. Rührend ... blass«, feuchte Gesichtchen. da« er sonst nur in blühender Lebenssarbe aesehen. Uno da- warm« Mitgefühl, welches ihn aus ihren schimmernden Augen anftratzur. war so echt, daß es ihn nicht bele-digte^ sondern seltsam ergnsf. Dennoch bracht« er momentan "" ''Äch^V/dr^aschunL anäd'iat« gräulein. Sah thun «ie «der hier «m Regen? Sie werden >>ch erkälten." „Ach. das Hot nicht» auf sich Es hört auch gleich wleder aus." Trotzvem führte er sie fosort m den Schutz der Baume zurück und legte ihr wortlos den eigenen Makiatolch um die Schultern. .Das ist Alles Nebensache. wehNe sie ungeduldig. Lenken nur doch an Sw, Herr von Ronach. Sie dürfe» Ihr Dernhagta mcht verlassen. Aas wollen Sie denn in Amerika?" Ihr Gesichtchen war völlig ü^rthaut. Ob von Regen» oder Dhränenschauern, wagte er nicht zu unterscheiden. .Auftralten wird es wohl sein," entgegnet« er mit dem Versuch eine» Lächelns. „ ^ ^ _ ...... . .Erinnern Sie >>ch unseres Wettrennens im Frühling? fragte sie plötzlich mit auf- gehelltem Blick. „Gewiß — doch ich verstehe nicht —" .Habe lch damals nlcht gesiegt?" .Zweifellos, aber —" „Und den Preis behielt ich mir vor. Sie wissen doch, der Sieger sollte des Unterliegenden Lieblingswunlch errathrn oder — erfüllen, was dasselbe ist." „Ern bedeutungsloser Scherz, gnädige» Fräulein " „Mir nicht. Ich habe vielmehr in allem Ernst darüber nachgedacht, und nun weiß ich auch, was Sie wünschen. .Da wäre ich neugierig. Ich hege kein Verlangen mehr. Das Schicksal lehrt« mich, daß Wünsche Dhorheit sind." „Nicht immer. Soeben dachten Sie sicherlich: Hatte ich wenigstens die Vorwerke behalten, sie könnten wohl den Schaden wieder gut machen. Herr von Ronach, aus Ehre, ist es nicht so?" „Gnädiges Fräulein sind ja eine eminent« Gedankenleierin und setzen mir auch noch die Pistole aus die Brust. Ja denn, etwas Aehnlichrs mag wir durch den Koos gegangen sein " „Sehen Sie?" triumphirte Mite. ^Bis zu einem un erfüllbaren Wunsch »erstieg ich mich indeß nicht." „Er ist es mcht. Mit großen, sichen- den Augen sah sie ihn an. „Herr von Ronach, bitte, nehmen Sir die Guter zurück. Ich mag sie nicht, wenn ich dcnien müßte, daß ihr rechtmäßiger Besitzer heimathloS aus frtmder Erde umher'rrte." ..... War sie denn wirklich noch solch' ein Kind, das Besitzungen für ein Splelzeua anlab. welches sie willkürlich verschenke» konnte? „Gnädiges gräulein belieben zu scherzen," versetzte er zurückhaltend. „Die Sache ist bitter ernst." „Auch mir," svrach sie dagegen heiß«», Eiter. „Gnädige- Fräulein —" durchdringend Iah er sie an — .wissen Sie i. «—>.— -«-'^-nkes nur eine Möglichkeit Herzschlag unter sprach von dem triumphirenden Uebermulb der Besitzenden, welche sich mit dem rothen Gold Alle« zu sichern weiß, was Herz und Sinn irgend verlangen. Nein, da» schamvoll gesenkte Kövschen d e leuchtenden Tropfen an den Wimpern, die ganze rührende Haltung de- holden Gr- schövses sprachen nur von scheuer Liebesdemuth, die dennoch leinen Stolz bezwang. Auch rn ihm wallte eine wärmere Empfindung auf. ein echtes Dankgesüyl für die selbstlose Neigung, welche ihm da entgegenblühte. Und diese Liebe bot ihm zugleich die Befreiung von aller äußeren Noch. Wahrlich ein unverdienles, unverwuthetes Geschenk, daS er trotz- dem mit Fug und Recht annehmen durste, da er es mit der Hingabe seines ganzen Lebens vergelten konnte. Einen Moment noch zögerte er schwer athmend. WandaS trautes Bild stieg vor ihm aus. Aber sie hatte sich >om entzogen, ihn selbst auf solchen Weg der Hilfe gewiesen, ihm gar in Hochherziger Neidlosigkeit dies hold« Kind warm gerühmt mit e>ner ohnungs- vollen Bedeutsamkeit, von der er damals freilich nichts wissen gewollt. „Volbet. Du Traum, io bald Du bist. Hier auch Beb' unv Leben »st —" ing es ihm durch den Smn. Hoch reckte er sich auf. Der Erhaltungstrieb der Jugend orderte sem Recht. Und so packte er dies blühende Leben-recht mit starker Hand. Zu nächst freilich auS Egoismus. Nebenher aber rührte ihn auch die junge Mädchenliebe, weiche da mit schüchternem Finger an sein Herz pochte, llnd so neigte er sich zu dem Mädchen mit der leisen Frage: „Fräulein Mite, wären Sie mir wirklich gut?" Sie hob . offenem Blick. .Ja," bekannte sie ehrlich, „von ganzem Herzen " lkanneS nur ein von te nichts, was in auch. daß es für die Annahme eine» füritiichen Ge gäbe?" heiße Röche stieg in ihre blassen Wangen. Er sah den raschen ihrer Batiilblouse klopfen, aber nicht ein Zug in dem lieben zungen Gesicht die Augen mit klarem, offenem Blick. .Ja." bekannte sie ehrlich. ,,von ganzem „So viel, um ein bescheidenes Loos mit mirtheilen, das heißt, die Frau eine- zu werden, der Ihnen weder Glanz noch Stellung bieten könnte, vielle-chl nur ükpr"kci,istcä in Inndtifk-i" Hirriil-kn-Lnn-nk-it 2" "" Muken überhäuftes Leben in ländlicher Zurückgezogenheit? mir die Zukunft gemeinsam mit Ihnen bringen würde." «.-»rill»«, Zs, /w// kür LLAdsn-Laräsrobs: ÜtzdlNliMTllL, kn-kuvseklosson. von Okoriots llvä I.nch'u. öl. 325 bis LI. 18 —. r>eI>ulrin>iiL. Tirolsr KR'-ou. n-irm geklittert. L lO.öll tur, Sk. 16.—. llundiEstor-.Inrnrr, »>Iu». grün, muss »nä «lunkslbra-aii, KI. ID- b:s öl. 2D-. crurm gefuttert, kür Taaken, öl. I l,- bis öl. 10.-. elep",nto b'.ii-e.ni. für Plage Herren, öl. k:s öl. e,n-u Mit ölukfti?:beo, öl V -Iü bi" öl 12.-. iZII/diii» klll'/.o llNKON, gaur gefüttert, öl 2 2ä bis öl. NiliililEiiler, öl. lbis öl ll I'elEi iiion-Fl.'int«^, mit kllanoU gelüttert, öl. 650 bi» öl M.-. rc-5 ?ra§er8tiasso 2. Lcko ^Vlli3ousnui85tr. kür Lwäsr-Saräsrodö: «kaekvn-^uruT rna dl.-ivva, »rrsnea aas melirtsn liksriets Ll. 1.00 dis Ll. 7.50. L1ou8i'v-.4»i2»n: roa clunliloll uoä tsrdigsa öleltons uaä lideviots, Ll. 1.80 vis Ll. 650. Lloeanto Kln<lVr-.^n?llLv, ?a. tönalität. reireacks Lieudeitoo, Ll. 65tk dis Ll. 26.—. OrlLlual txloler Halrosov- versen. t'aeovs mit karren eävr langea llnseo. LI. ll.— bis Ll. 29.—. K«'l6, vcarm gefuttert, Ll. 3.90 dis LI. !0.—. III el-gsnter Ilislüdrullg. LI. 8.50 dis Ll. 22.—. ?oIorino mit Ciiiiudioo von ^Inter^loHou, Oripnr« knrb.g gelüttert, Ll. 4.90 dis Ll 15.-. L1»il<>i'-«1«,ppon vov äickem lleäen. Ll.2.50dir Ll.5 80 Llnilor-ttNsodsv Ll. -.80 dis Ll. 3.75. Ii>8N!w!?im.i,mLfn,i l!fli)Ii50n k6i-t!itzv>II,^8t. — Verk-Uit ^,1 slrsng soslvn kroi.tzvu. Kronleuchter für Etas und «lektr. Lickit. Gr. basier von Neuheiten. Ausführung von <«aS-, Wasser-, elcktr. Licht- und Krast-Bnlagcn. ^entvnl-IL«iL» »iMvv. Fabrik: IKrosie Kirckigasse 3—F. kk.LoLHLe,! i'ianinoz. ^ arwiclt. uni erli. s 2>>> gcwiclt. di ch gut crk, f. 2>^>. 28l). Gelegenkeitsfaus. 5i ihr. gelaaerte, 32-', M uiw zu verk u v. 6>M. a>, Waare. per Flasche l.25 u. I.ött M. > ... aicdk ab. ieweit der Vocratk reicht > 2U Vö c Hlls küLu, P. Göpfrrt, Klcinzschnchivitz. i E. Hossmann, Amaliensir. I5.p. PftlStllcitlltiiia«. Pfcriltiiililkt. Am I. u. event. am L. Oktober l. I. gelangen von Voimilt. 10 llbr onarfangen in den Ranmeu des Tattersall in ivndavest, Kerevesi-ut. aus den kal »ugar. SiaatS- Pserdezuchtanstalten überzählige Stuten u. Castrate zur Auktion. Vor dieser Auktion veraniralket die Budapeiter Latteriall-Gesellschafk am 27., 28. n. 20. Sevt. >. I. ei icn I »scn^-s»5^r«t«»mi»r>tt, am 12.» 13. und 14. Okt. l. I. aber eine» mit Heiigilcnichau verbundenen Ilkllgnl^nniiirlzt. Tie die Beichrcidilng der Pferde u. die Detailbedingnngen cntkaltendc» Anknonslislen können gegen Em'endung der Post- marken von der Tatlcvall-Tiicktion bezogen werde». Budapcs>. im Monat September 1902. s Das kgl. unstar. Ackerbau-Ministcrium. Simplex, der neueste Klavierspiel-Apparat von Theodor P. Brown. Worcester. Mast, spielt jedes Klavier. leben Flügel, ist auch ohne musikalische Vor bildung von Jedermann sosvrt zu spielen. Einfach in Kon struktion u. Handhabung, ist erber größte Künstler u.feinfühligste Spieler von allen bisher osserirten mechanischen Apparaten. Besichtig»«,» erwünscht und gern gestattet. »reneteo-^ Seestr. ll. 4. Ct. Generalvertreter für Deutschland. Letzt« Anerkennnngsschreibe«: !«Iare«II» 8emdrtvt», tlrar»»» 8ot»»s»»«a- tl«tn>«, LelaarO «1« !-«»»>»«, Leligar 8tralta»e>», swtiai,,»» und tzsarl König!. Sächs. Kammerlänger. ^kl-ed iüoi-ilr. v38 eiime raliolleUzte lssrünäl!cd8le) leppikliseiiiixiiiM.Verlülirell in hygienischer Beziehung ist daS der cdemi8cd6ll keim'ximk wobei daS Endstauben <AuSklopfen oder sogenannte AuSpusten) gratis besorgt wird. Lieferung. Ermäßigte btMgste Preise Schnellste Lieferung. für aa V»aar», s» . NanUa, »Vvll« t,SV per Ulm. o,so o.ao kZrdmi >mck cdemkclie VMkMrM. gegr. 18«2. PrSmürt mit der gold. Medaille. Gewerbe- u Jndustrie-Ansstell- Llgvov ^ooaI»o»«»t«Uen, TreSdeu-Sl.: Nmalirntzr. 12, Mariens». >6 (vla-L-vt, dem Portikus), Struveftr. 12 Atsmarckvlatz 10, Animonitr. 20 <am Plaueniiven Platz)« Wetiineritr. Sr, Gr. Plauenicbeitr. 10, Blaiewchertzr. KO (an der Fürftenkr.) Tresden-N. r Hauotür. 2«, Martin Luchert rraj« »I, KleiNtr. 17. croelliir. «tz. Kötzschrnbrodar VW-tz-B» dem vadntzof. Madebeul: «ldertftr. 12. TvlepNoo ^n»t II, 2202. Dlülio wachsen bet drn Hunden, wie derEai «.tzv am Meer, wenn nicht» dagegen gelb wird. Nicht nur der Hund allein, leine ganze Umgebung w darunter zu leide» haben. Um die Flöhe zu entkernen, nehme m Parasiten-Leise „Junta", niemals oder Insektenpulver. Vre!» t Glück 00 Pf. in der Sa1viwoo1,»^p»t1». und bei Vtz'wlw