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Dresdner Nachrichten : 13.03.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188203136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18820313
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18820313
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-03
- Tag 1882-03-13
-
Monat
1882-03
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.03.1882
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Ar. 7» Vrv»ski,«rl» — Llovt»e, cksa LS. LlLr» 18A »*» F. Lutz, Frankanstrin. «W<V ist SM König Jo hann gestorben und begrabe« worden f" — Htznig Johann starv am A. Oktbr. 1873 in Pillnitz u«w wurde am 1. Novvr. in oer tath. Hofkirck,e in Dresden brlaasetzt. ch*-» I. Lll. „Ist es oenn ein so grobe-Unrecht, wenn ein Mäd chen, weiches zwar lehr zurückgezogen iedt. den Wunsch hat, sich mit einem wirklich gebildeten Herrn zn verheirasthen r Geben Sie brav Antwort, so lade, ich Sie mit sämmNichen Redattiond-Herr«n und Faunlir zum nächsten Mostsest auf unseren Weinberg »in?' — Was soll denn Unrechtes bei der Heiratbslust sein? Sucht doch jeder Bo- gel sein Neftchen zu bauen I Könnten wir das Thema nicht dein, Msljest weiter spinnen ? Die ganze Redaktion und Familie spinnt mit. 2 letchtfllßigr Gazellen. Da wir schon einige Fahre auf der Blasewiher Straße wohnen und fast täglich unseren As»- iur Stadt über die alte Pogelnjiese nehmen »lüsten, waren wir erst ganz entzückt, dal! der gütige Stadlrath endlich unsere Roth Angesehen und über dieselbe einen schönen, breiten Fußweg anlegen ließ. Wir fragen nun ganz höfischst an. ob Ihnen der Grund be kannt ist, warum man denselben nicht weiter führt und mitten darin ausgehört tust ? Bei dein jetzigen schunitzigen Wetter wäre Hilfe wirk lich recht nöthigl" — Wahrscheinlich sollt Ihr als Statuen einmal aus der alten Vogelwiese prangen, deshalb wird der Weg nicht wei ter geführt, der Menschenjudranü wäre ja gar nicht zu bewältigen. Kötzschenl> rooa. «Mich führt mein Weg öfter an hie siger Fleischerei vorüber: da sehe ich immer die wunderschönen ernst- balten Augen, einer hübschen, graziösen, schwarzköpsiacn jungen Dame zum Fenster herauSschauen: selbiae wird aber sehr streng in Aufsicht genommen, alle ihr angebotenen Einladungen kalt und gefühllos zu- rückgewiesen, sodaß mir nie die Gelegenheit geboten ist, sie allein zu wrechen. Wie soll ich e» ansanaen, deren Herz und Liebe, sowie ihren allgemein gepriesenen msten Charakter für mich zu gewinnen 7" — Kaufen Sie ihr einen Kalb-kopf ab, vielleicht versteht sie diese Blumensprache. Bekannte, Leisnig. „Ist eS Dir nicht möglich, Dein iverthe» Portrait im nächsten Briefkasten mit zu drucken, da es uns nicht möglich ist, nach dem schöne» Elbstorenz zu ton,men, um Deine wertbc Bekanntschaft zu machen st" — Bum öOjähriaen Jubiläum be kommt jÄxr Abonnent einen »Schnürt« in Oel," bis dakin Geduld. Die R-datti-n. I Dlktt. Altar, Vrai. ! ^Gedore»rEiTochterr Bürgermstr. L. Bochmann in Jo- Hanngeorgenstadt. vr.maä.Llaru» in Grimina. Georg Dressts in L«vz>g. ! »ertotztr T-nnv Keller in ! Atolls«« m»t Älb»n Löfnex. in Wurznu Linna Boden mit Apo- tbeker Paul Tschaschel in Grob röhrsdorf. «rskordrur Frau Josephe verw. Divisionsstabsarzt Hausse geh. Sturm in Leipzig 10. Frau Marie v. Petrikowska gcb. von Kessingcr in Dresden 8. Gottlob Stengel aus Troschenreuth 8. Akaurermcisler Karl Ang. Thomas aus Neusalza 8. Baumeister Karl Friedrich Eduard Kornmann in Dresden lo. Eisenbabndauunter- »ehmer Job. Gottsr. Schumann in Neukilbersdors 8. Kaufmann Franz Priefer in Äriinbain 8. Frau Joh. Sophie Peysche in Zweinaundorf 11. Kgl.Oberförster Karl Schmidt in Morgcnrötbe. vermischte«. * Dem Sternenbanner der nordnmerikanischen Union wird ein neuer Stern hmzugcfügt, die Zahl der Staate» aus39 gebracht werden. Die vom Kongreß eingesetzte Kommisston für die Territorien lxft näm lich beschlosten, die Ausnahme Dacotas unter die Staaten der Union zu befürworten, da die Einwohnerzahl des Territoriums dir dazu erforderliche Höbe erreicht bat. * Ucbertrcibung. Der auch in Dresden bekannte österreichische Dialcetdichtcr Baron von Klcshcim, welcher etwas verwachsen ist, ging dieser Tage in Wien auf der Straße. Der Schauspieler Knaak begegnet ihn, in Begleitung eines edrntallS verwachsenen College» und sagt zu demselben: „Sieh mal v. K. topirt Dich." „Allerdings", antwortete der College, „aber er orstrirt fürchterlich" * lieber die Schädlichkeit des Tadakrauchens bat die französische Akademie der Medizin aus Ersorderung der Regierung im Mai Is8I ein motivirtrs Gutachten erstattet, besten Vertaner Professor Lange nau ist. Veranlassung war ein Gesuch der Gesellschaft gegen den Mißbrauch des Tabaks an die Negierung um die Verleihung des Charakters als „Anstalt für daS östentliche Wohl". In dem Gut achten wird zunächst eonsiatirt, daß die gebräuchlichen Tabakösorten einen Gebalt von 2,2!» bis 7,90 Prozent an Nicotin besitzen, einem der stürtsleii alter belauinen Giftedaß dieser Gehalt durch tue Gäh- rung den Blättem nur zum Theile entzogen wird, und daß der Ta bakrauch ebcnsomobl durch einen in denselben übergebenden Gehalt an Nicotin, wie an Kohlenoridgas schädlich aut die Gesundheit wirkt. Die den Chirurgen bekannte gröbere Häufigkeit deS Livpen- krcbscs bei Rauchern bezieht auch daS Gutachten nicht auf die Wir kung LeS Tabaks, sondern der mechanischen Reizung besonders beim Gebrauche kurzer im Munde hängender Pfeifen. Die Wirkung des Tabakü selbst konim^ aus zwei Wegen zu Stande, durch den ver schluckte» Speichel von den VerdauungSorgaiicii ans, uno durch die cingezogene Luft von den Lungen aus. Aus die erst genannte» Or gane wirken die Rauchbeslnndtheile unmittelbar als Reizmittel, und Gcwalmheitvraucher vermissen ungern diese gewohnte Anregung der Funktionen. Im Lause der Zeit aber entwickele sich aus dieses be ständigen Reizung eine Atome der Eingciveide, die sich durch dis- peptiscoe Beschwerden, Flatulenz, llnterlcibövcrstimmungen mannich- sacher Art kundgebe. Durch die Athmungsorgane erzeuge der Ta- bakrnuch Störungen in den Brustuerven, besonders eme Form von Asthma mit auosrtzendem Herzschlage, und nicht selten die als ^.»isuiu noctoris bekannte Kramp norm. Die schädliche Wirkung des Tabaks beschränke sich indeß nicht auf die genannten Organe, sondern erstrecke sich auch auf das übrige Nerven»,stein, insbesondere die Sinnesor gane. Fe nach der individuellen Anlage können sich hier die Folgen in Form von Mnskclzittern, cxilcpsteähiiliche» Convnlsionen und tbst von allgemeiner Lähmung äußern, wobei auch die intellektuellen Fähigkeiten, namentlich das Gedächtniß oft mit leibe. Raucher seien un Allgemeinen mehr indolent und zerstreut. Allen Augenärzten bekam» sei die durch Nicotinwirkung hervorgerusene Amaurose der Raucher. Alle diese üblen Folgen seien indeß nur dem übertriebenen Genüsse des Tadakrauchens znzuschrciben, während ein mäßiger Ge nuß erfahrungsgemäß mit vollster Gesundheitverhaltung verträglich sei. Auch die Behauptung eines degenerirenden, schwächenden oder die Fruchtbarkeit hemmenden Cinslusses des Tabakrauchers aus die ganze heutige unv die werdende Generation weist das Gutachten als jeder Begründung entbehrend zurück. Die von der Akademie cmge- uommenen Schlußsätze lauten daliig, l) „daß es im Interesse der öffentlichen Gesundheit liege, die schädlichen Folge» deS Tabakmiß- lrauches bekannt zu machen, 2) daß diese schädlichen Folgen gegen- wärtigfdurch eine Summe von Tbatsachen und von Schlußfolgerungen, welche die Wissenschaft anerkannt bade, festgestellt seien." * Der arme Luther. Ein Bahnzug. besten Lokomotive man „Luther" geirannt batte, kam plötzlich iws Stocken. Ein Reisender bemerkte: „Nun, was ist das? der Luther war dock ein Mann deS Fortschritts, und hier will er nicht vorwärts." Sogleich rirs «in Berliner: „Fa, der Luther ist hier jrade in dem Moment usjesaßt, :: „Fa, . . . , wo er sagt: Hier steh' ich, kann nicht anders, Fott helfe mich! Auren.' Was speise» wir morgen 7 Vorneh m: Suppe mit verlorenen Eiern Gebackene, frische Heringe. Kalbskeule mit lauerer Nahmsauce und Kartoffelsalat. Sächsische Käsekäulchen. — Einfach: Gehackte Schweinscoteletten mit Sauerkraut. Erste« Epeisenh«»« von v. «. I-«,»«, Weberkaske SV Mittaaötlsch von 12—:i Uhr. Abonuemcnt 20 st roc. Rabat Oesterrelckisckc .Klick«. Gute gepflegte Biere und Meine. Angenehme Lokalitäten parterre und I. Etoae. Augen-Heilanst. v. vr.Treidich, PragerstrTÄjll., Dresden. I»r. moll. ILot riin, am Tee »«»,1. (n.d Dtppoldisw. Platz). Sprechst. f.Geschl.-, Hals- u. Hautkrankh. tngl. 9—ffstg, Sonn tags nur 9—Dienstags und Freitags auch Abends 9—9. ^ ll>r. m« «I. »lun, Homöopath. 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Für dir liebevolle Thetlnahme beim Hinscheiden unseres guten Vaters, Groß» und Schwieger vaters, deS Privatus kuvlLV UEliurmn Net/uvl' und für den reichen Blumenschmuck sagen wir allen Freunden und Bekannten, sowie für die trost reichen Worte des Herrn l)v. Frommhold unseren herzlichsten. Dank. Llmll Isl«trnb> im Namen der Hinterlasienen. Herzlichste» Tank fühlen ivir uns gcdningcn, allen 4»e»ei> abzustatren, die den Larg unserer innigslgelicbten Pslegetochter Mariechrn» ivelche nach kurzen, schworen Leiden am Gehiruschlng verschied, so schön und reich mit Blumen geschmückt «ud lins so viele trostreiche Thcil nähme bewiesen haben. Ganz be sonderc» Dank sei Hr». I)r. Buch sti» seine rastlose Mühe, das flie hende Lebe» der fo viel zu früh Entschlafenen zu rette» und Hrn. Pastor Lehudert für seine trau- vollcu Worte «>» Grabe dar- gebracht. Dresden, Sradtlrankenbaiiö. Die tieftranernds» Eltern l,l. sLmc »euurd«nie Htrttle „„ " Futteral Sonnabend verloren Bautzner-.Biarklir.-od.Knrfürsten- straße. Gegen Belohn, abzugeben bei Hrn. Mehne, Schuh,vaaren- Geschäst Bautznentraße «>4, pari. LvdrUi>s88tsIIv- Kesacd. Für einen jungen Mann von 16 Jahren, welcher 2 Jahre im Detailgeschäft lernt, wird hebuss weiterer Ausbildung eine Lehr- lingsstelle im Contor einer Fabrik oder eines Engrosgeichäfts für nüchste Ester» gesucht. Ost. werden unter «. «. «12 Invalitzk« dank Dresden erbeten. selbstständiger Arbeiter, welcher zugleich eine gute Paspoilmütze machen kann, erhält sof. dauernde Stellung bei Robert Reichet. Kürichner. Areiberg in Laciis. XU. Nur accurate Arbeiter ivolle,, sich melden. Eine hiesige renonnnirte Ci- garetteniabnf <„cht einen tüchtigen iliciscuSc», der in dieser Branche schon län gere Zeit gereist ist. 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Verbeiratliung des dortigen In spektors nicht auSgeschloiien ist, wäre es erwünscht, wenn die hier aus ReflekirenLeu übrr einige Tarnend Markt zu versagen bat ten. Offerten unter K. l l:r« a» Haasrnstein u. Bögler in lrlwmnitz. Mechattiker sucht Stellung in einer Dresdner Maschinenfabrik oder in einer Re paraturwerkstatt. Derselbe ist auch geneigt, in einer Ltloliliutfabrit oder einer sonstige» als Repara teur der Maschinen zu fungireu. Adressen unter 1-1. ttz. « in die Ervedition dieses Blattes erbeten. Stelle-Gesuch. Ein junger Kaufmann mit Realschulvorpiidung, der feine 4jährige Lehrzeit in einem Eojo- lnalwaaren-undEigarren-Spczial- Geschäst vollendet, sowie die Han delsschule 3 Jahre ahsolvirt Hot. nicht, gestützt ans die Empfehlung seines Lehsberrm unter hefchejd. Ansprüche» per Ostern nndcrwerte tclfting, womöglich da, n Hagsenftein reoslberg i. r. 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