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Dresdner Nachrichten : 20.11.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-11-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189911205
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18991120
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18991120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1899
-
Monat
1899-11
- Tag 1899-11-20
-
Monat
1899-11
-
Jahr
1899
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.11.1899
- Autor
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Sttte 4 „Dresdner Nachrichten" Settt 4 Montag. «0. November 1898 » Str. »SÄ oer Mk wie die des Pastor von Bodelschtvi'ngh in Westfale» giebt. ist zu verneine». .'. H a n d s >d r i s t e n b e u r t h c i l u n g. Nichte Heidekraut. (2v Psg.» Aus Deiner Heide ged es wohl gerade einen kleinen Prairte- dranb, als Du den an uiico n.uchlclen Pries tadriziriett, oder vast Du in Ennannelung eines Löschblattes die Schrist über die Petroleumlampe gehal ten ? Auch scheinst Du. wählend die Rechte schrieb, mit der Linke» Gänse- sellbeinnichen genessen zn Naben. Brand- und Fettflecke tn einem Briese Naben zwar mit der Schrift direkt nichts zu thun, aber indirekt geben sie dein Beurthciler doch Veranlassung, bei der Luche nach charakteristische» Merk- malen den, Zeichen d»r Ordnungsliebe ganz besondere Aufmerksamkeit zu schenken, denn eine Schrift mit Fettflecken, in welcher sich der Sinn für Ordnung und Akkuratesse aufsinden liebe, wlire eine graphologische Merk- Würdigkeit. Eine solche reprälenlirt Deine Schrift aber durchaus nicht denn von Ordnungsliebe habe ich selbst mit der Luve keine Spur entdecken können. Du bist ein unsauberes Heidekrltullei», das sich damit begnügt, ab und zu einmal von, Regen abgcwasche» zu werden. — Nichte Erna. <36 Pfg.» Das lasse ich gelten ! Ein sauberes Brieschen von sauberer Hand. Schnurgerade, gleich weit von einander entfernte Zeilen, «in gleichmäßig breiter Briesrano, genaue Interpunktion, keine üocrstüsstgen Schnörkel, Alles das läßt aus hochentwtckrlle Ordnungsliebe, Eiusachhcil und nalür- liches Wesen schliche». Die Schrist verrätb Intelligenz und gute geistige Bildung, die sanft abgerundeten Buchstaben spiegeln Gutherzigkeit und An- nnitb wieder Das Temperament ist ausgesprochen 4. Du legst dabeii» kic Hände nicht i» den Schoost, liebst aber auch »ach gethaner Arbeit eine Er- Nolung im fröhliche» geselligen Verkehr. — Nichte Matbilde. <25Psa.» Die absteigenden Zeilen lasse» aus Melancholie und Trübsinn schließen. Tie Züge 19 und 48 sind dentlich aiisgevrügt, die Züge 29 und '.!> in der Entwickel ung begrijsen. — Richte Friederike. <29 Psg.» JcdcnsaUs ein Menschen kind, das leinen Platz anssültt und in jeder Beziehung zuverlässig ist. aber Du bist auch ziemlich 16, kennst Deinen Werth und ballst cS mit der An schauung, daß nur der Lump beschciden ist Temperament mehr 19 als «. — Nesse »Immer fidel". <30 Mg.) Wenn das von Dir gewählte Pseu donym andeuien soll, daß Du ein ausgesprochen heileres Temperament hast dann täuschest Du Dich Uber Deinen eigentlichen Charakter selbst ganz ge waltig. Alles in Deiner Schrist spricht dafür, daß Du ein Murrkopf und nur ab und zu einmal guter Laune bist. Wenn das leßtere der Fall, dann magst Du allerdings Dich von der fidclen Seite zeigen, aber wetten möchte ich, daß es sich dann meist um einen gewissen iyalgcnhumsr bandelt, der plötzlich emporslnnimk, um bald wieder zu verlöschen und einerum so schlech teren Laune Platz zu machen. Du bist 42 und 35. das Letzter« sogar in einem Maße, das es der Waaehalsiakei« so ähnlich siebt, wie «in Ei dem anderen. Mit Glücken oder Mißglücken Deiner Unternehmungen mag denn auch Deine Doppellaunigkeit im Zusammenhänge stehen. — Neffe Fcodor. <20 Psg.) Du bist jedenfalls noch ein Jüngling, ver jeden Morgen Nach schau«, ob über Nacht nicht ein neues Srbiiiirrbarlnitrzche» zum Durchbruch gelangt ist. Du geh» gern geschniegelt und gebügelt und erbleichst bis zur großen Fußzehe, wenn Du einmal plötzlich gewahr wirst, daß Du Deinen Taschenspiegel vergessen hast. Das Merkmal der Eitelkeit zieht sich wie ein roiber Faden durch Deine Schrist. Im klebrigen aber bist Du ein barm- loses Menschenkind, 9t, 15 und 19. — Nichte Margarethe. <20 Pig.j Von Temperament überwiegend 4, ei» wenig flatterhaft und für gesellige Ver anügnngcn sehr eingenommen. Scharf ausgeprägt ist auch daS Merkmal der Neugier tind da auch der Zug 6 an Deutlichkeit nichts zu wünsche» übrig läßt, so geht inan wabl nicht fehl, ivenn man sich in Dir eine echte und rechte Klatschbase vorstellt. — Nichte Agathe. <15 Psg.) Die rasch bin geivorsene Schrist verrätv Intelligent und starke Empfänglichkeit für äußere Eindrücke. Der Umstand aber, daß die Schrist gesälliaer Rundungen ent behr! und namentlich die Buchstabe» m und n ivie die Zähne einer frisch «- V«r«I,rl»r l Sollten Sie, wie viele Tausende Menschen, a» schweißigen Füßen leide», so geben wir Ihnen an heim. sich ei» Pwbepäckchen von vr " ans der nächsten Apotheke oder Drogenhandlung kommen zu lassen. Wir benlnichtigen nicht, ans dem Wege der große» Reklame dieses neue außerordentliche Präparat anzupreisen, sondern lediglich ans persönliche weitere Empfehlung durch eigene Ueber- »cugiing rechne» wir. Wir sind gewiß, daß „!»«««,Inrlr»" überall, wo cS gebraucht wird, großen Anklana finden wird. Ber- aiifsstelle^in Dresden: Mohren-Apothcke und Weigel L Zech. Für unsere Hausfrauen. Was sveiien wir morgen? Für höhere Ansprüche! Julienne Suppe. Nieren mit seinen Kräutern. Entenbraten mit Saiat. Maronen-CrSme. — Für einfachere: Gänleklein niit Ncis. Gedämpfter Weißfisch. Die Fische werden geschuppt, aus genommen, ausgewaschen, an den Rückenlängsseiten sein eingeschnitten, gut cingesalzen und eine Stunde liegen gelassen. In eine flache Kaffeiole giebt man 125 Gr. Butter nebst setngcschnittcncr Zwiebel »nd Petersilie, legt, wenn dieS beiß geschwitzt, die leicht mit Mehl bestäubten Fische rin und dämpft sie mit 2 Citroncnmarkscheiben, einem Stückchen Lorbeerblatt und etwas Weißwein eine kleine halbe Stunde, worauf man die kurz gehaltene Sauce mit „Maggi" kräftigt «nd anrichtct. Dresdner Bitter-Lianenr, chemisch »nd ärztlich begutachtet, empfiehlt ganz besonders nach dem Genüsse reich sich er Mahlzeiten und schwcrveroanlicher Speisen die Ligucnrfabrik von 8» uinin« » ILü> «»zr, grobe Brlidcryasse 18. V> Ltr.-Fl. Mk. S.-. V- Ltr.-Fl. Mk. 1.15». '/< Ltr.-Fl. 61» Psg. Wohlbekönimlich. magenstärkend, gesunden Schlaf bringend und von lieblichem Gescbmacke ist der ltal. ira<I,««»1n Fl. nur M Pf. mit FI., bei 12 U. eine umsonst, von I4a»I »at»ua»n, WaisenhauSstr. !). gegenüber dem Central-Thenter. Dresdner Wctreidekiimmel, das bekannte und beliebte Destillat der Lianenrfabrik von 8ot»1IIInr; ILüi n«>, grosse Brüdcrggssc 16, sei hiermit bestens cmpsohlcn. Originalslaschc 126 Pfg. incl. GInS. astchärstm Schrotsäge anmutbcn. läßt erkennen, daß Du ein Storrkops bist, 28. 99 Knud 90. So klug Du sonst sein magst, kannst Du Dich doch nicht mit dem Sprichwort befreunden, daß der Klügste nacksgiebt. 99. hochmüthlg 34. MUthig, 95. unternehmend, 96. zggbast, 37. schüchtern, 38. eigensinnig, 3». rechthaberisch, 46. stoch 41. Iinmenbach 42. strebsam. 43. blasirt, 44. eifersüchtig. 45. sanguinisch, 46. cholerisch, 47. pflcgmaiisch, 43. melancholisch. 1. bescheiden, 17. leicht ausbranscnd, 2. sanft, 18. empsindlich, 3. duldsam, 19. ernst. 4. heiter. 20. mürrisch, 5. übermüthig, 21. verschlossen, 6. nntlheilsani, 22. klatschsüchUg, 7. verschwiege,» 23. egoistisch, 8. bUssbereti, 24. mißtrauisch, S. vertrauensvoll, 25. putzsüchlig, 16. einfach, 28. kokett, 11. natürlich. 27. verliebt, 12. tiebenswürdtg, 28. ungesällig, 13. gesallia, 29. herrschsüchtig. 14. demütbig. SO. streitsüchtig, 15. vertraglich, 91. gutmtftbi«, 13. anspnichsvoll, 92. schwermütbig, H c i c a th s - L e h n i ii ch i s - Ä n t w o r t e ii. Nietzte Jniiner- grün (26 Pfg.) nennt es eine ..höchst wichtige Sache", die sie veranlaßt, dem Onkel Schnörke ein Burschen zu schreiben. Damit war ich natürlich sofort im Bilde, denn was könnte es für ein immcrgiünes Nichtchcn woht Wich tigeres geben, als den Wunsch, unter die Haube zu kommen! Dem jung- sräulichcn Stande ist Nichte Immergrün nimmer grün, sintemalen sie schon (!) 18 Lenze aus dem Kcrbbolze bat und damit das Aller erreicht zn haben glaubt, wo ein Mädchen berechtigt ist. sich nach einem eigenen Heim zu sehnen. Dieses soll ihr nun Schnörke schassen helfen durch Zuweisung eines Neffen i» gcschtem Alter, der neben stattlicher Figur auch sein gutes Einkommen und jene guten HerzcnScigenichasien besitzt, die eine glückliche Ehe garnntiren. — Nesse A. B. C. <90 Psg.) führt sich mit der Erklärung ein. Saß er Staatsbeamter. 29 Jahre alt, von großer, stattlicher Figur, blond, von angencbmem Acußcren und in der Lage ist, seine» Eharatter als einen guten und veriräglichen bezeichne» zu können. Sein Begehr ist eine Nichte, am liebsten vom Lande, die neben den nvthigen guten Eha- raktereigenschaslen auch eine hübsche Ausstattung »nd etwas Vermögen be sitzt. Kurz und erbaulich ! — Reste Neinhold <20 Pfg.) versichert, daß er ganz gute Eigenschaften besitzt und namentlich nicht trinkt, nicht raucht und nicht spielt. Trotzdem hat er seitbcr bei den Dame» wenig Glück gehabt und alle Versuche, mit einer Vertreterin des schönen Geschlechts ein ernstes, auf eine Hciraih abzietendes Verhältnis; anznknüpsen, sind bis jetzt seht- ileschlaaen. Nu» will er einmal eine» Versuch mit einem Appell an Onkel Schnörke's Nichten machen, in der Hoffnung, daß sich unter diesen «ine findet, die geneigt ist, ihm die Hand »>m Bunde zu reiclstn und seinen Wünschen entspricht. Rcinhoid giebt sein After aus 23 Jahre an und bezeichnet sich als einen kleineren Beamten mit gutem Ein kommen. Die in Frage kommende Richte möchte aus „besserer" Familie stammen, 20—22 Jahre ali, nett, sauber und hänülich sein und möglichst auch etwas Klingendes besitzen. Daß niit letzterem nicht etwa ein Klavier gemeint ist, geht ans Rsiichold's beiläufiger Bemerlnng hervor, daß er nicht sür Musik, desto mehr aber für Natur schwärmt! — Nichte Elfriede <30 Psg.) gehört ihrer Erklärung cnsolge -u den heiteren und lebenslustigen Ver treterinnen ihres Geschlechts, und da sie erst 18 Jahre Mil, so gehört das vcn nicht zu den Sellcnhenen. Lebenslustig sind inehr oder weniger alle Mädchen in diesem Alter. Grillig und mißlaniiig werden sic erst, wenn dann Jahr uni Jahr vergeht, ohne daß sich Derjenige einilelten will, den sie in ihren Träumen sich zur Seite gesetzt. Diesem Schicksal möchte Elfriede entgehen und so fragt sie lieber bei Zeiten an, ob sich unter meinen Resten nicht ein schwarzgelocktcr Jüngling süi sie befindet. Ja. schwarz soll er sein, aber auch hübsch und gut, sonst thvt Eisriede trotz ihrer hochgradigen Hei- rathsluil nicht mit. Wenn er zusättig Beamter wäre, so würde sich ein Ertrawunsch Elsrievcns eriüllen. Eie leibst versichert, eine «insache, wirth- schriftliche Erziehung genoffcn zu haben, und bedauert mit einem ans tiefster Brust herausgekotten Seufzer nur das eine, daß sie kein Vermöuen anszn- weiien, sondern ihren: Zukünftigen nur eine, wenn auch sehr istlvsche 'Aus stattung zu bieten hat. Na, es wird ja wohl auch ohne MooS gehen. Wo zu braucht ein Beamter überhaupt Vermögen, da die Zukunft eines solchen, vorausgesetzt, daß er pcnsionsbercchtigt ist. doch meist sicher gesteift ist. Ober sollten die Herren Beamten, seitdem sie wissen, wie begehrt sie sind, anders rechnen? Muß doch nächstens 'mal Erkundigungen nach dieser Richtung hin cinziehen. — Neffe Herbert <0 Pfg.f ist der feste» Ilebcrzeugung, daß meine Nichten ohne Ausnahme hübsch, jung und wohlerzogen sind, eine Ansicht, die jo sür einen Onlel sehr schmeichelhaft ist, aber doch naturgemäß nicht ganz zutreffend sein kann. Was soll denn . . . die allgemeine Wohlerzogen heit zugegeben ... mit den weniger hübschen und nicht niehr ganz jungen Richten werden? Man kann fie doch nicht . . . schrecklicher Gedanke . . . einfach ausrangiren! Nee, Herbert, diese müssen auch mit verbraucht wer den, und zum Glück giebt es ja auch noch Neffen, die ans Jugend unv Schönheit nicht den Haupttverlh legen. Doch nun zur Sache! Herbert wünscht mit einer Nichte von mittelgroßer Figur <1,68—1,76 Mtr. lang) »nd gutem gleichmäßigen Wuchs bekannt zu werden, die dunkelbraunes ober schwarzes Haar und dergleichen Augen bat, sich eines tadellosen Riffes er freut und etwas Vermögen besitzt. Sick selbst schildert Herbert als einen Mann von Mittelgröße und proportionirterFigur, mit dunkelblondem Laar, dergleichen Schnurrbart, blauen Augen w. lieber dieses „re." habe ich mir lange den Kops zerbrochen, kann aber absolut nicht dahinter kommen, was Herbert vamit etwa meinen könnte. Weiler erfährt man, daß der Heiraths- kandidat im Besitz des Einjährigenzeugnisses, nicht unvermögend und in der glücklichen Lag« ist, eine gute, leitende Stellung ini elterlichen Groffogesiväst elnzunehmen. Zum Schluß glaubt Herbert nicht verschweigen zn solle», daß er ein ebenso großer Musik- und Naturfreund als enragirler Radfahrer ist. All Heil! — Nichten Rose und Veilchen <30 Psg.s wollen mir mit ihren »m diese Jahreszeit seltenen Dust je einen 'Neffen abschmeichcln und zu diesen, Zwecke einen Blick in meine „Schatzkammer" werfen. Sic geben ihr Alter ans 22 bez. 20 Lenze an und wollen Beide ebenso lebenslustig als solid sein. Wie die Neffen beschaffen sein sollen und was sonst zu wissen etwa noch von Nutzen sein könnte, darüber schwebt ein undurchdringliches Dunkel. — Nichten Heidekraut und Veilchen <35 Pfg.) möchten mein Neffenlager nach zwei recht hübschen, großen Neffen mit schönen Augen durchstöbern. Heide kraut bezeichnet sich als «ine große 26-jährige Blondine von schlankem Wuchs, während man sich in Veilchen eine reizende, 21-jährige Brünette mit sogar ,.wunder"-fchöncn Augen vorftellen soll. Beide machen Anspruch auf das Prädikat „wirthschaftlich" »nd versprechen ihren Zukünftigen aus Lebenszeit eine „liebevolle Verpflegung". Welcher Ar! von Neffen dieses Glück zu Toell werden soll, erfährt man ebenso wenig, wie beiden, vorhergehenden Sträuß chen. - Nichte MlSnia <56 Pfg.) sehnt sich, obgleich fie zu gestehen muß. daß sie c« im Elternbause sehr gut hat, nach einem eigenen Helm. Sie hätte es zwar nicht so eilig, unter die Laub« ,» kommen, da sie noch in der ersten Hälfte der Zwanziger siebt, aber die Sehnsucht nach dem eigenen Herd ist einmal da und läßt sich nicht in die Tiefen des Herzens, auS denen fie emvorgetauchl sind, zurüüvi äugen. Sie bezeichnet sich als groß und schlank, hellblond und blauäugig, fleißig und wirtlnchaftltch und lebt der Ucberzeug- ung, daß sie einem Beamten oder tüchtigen Geschäftsmanns «ine brave Frau lein würde. Außer einer hübschen Ausstattung besitzt st« auch MooS und zwar, wie fie extra betont, nicht wenig. Das kann ja wieder „a Hetz" gebe»l Feinst. Eier-Eognac, gesetzt. geschii etztMnrke „(6el»cimratl," empfehlen in '/> Fl. 4 .,.50. '0 Fl. ä 1.75 -iolillllnzr »1 litt, n«?r. Liaucurfabrik mit Dampfbetrieb. Dresden-As., gr. Brüdergasse io. mit <31,«n«», niit illofftleinrN-vtli «nvu- 1. prämiirte, vorzüglichste Specialität baumreiser Früchte der Presserei I-e^kt«-, Cossebaude. — Giebt köstlichste, erquickendste Kranken - Limonade. 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Dies zeigt ticfbetrübt nur hierdurch an Ziorklneiker LosLms. zugleich im Name» der übrigen Hintcrlasscuen Dresden, Stricseiicrstraße 33, am 19. November 1899. Die Beerdigung findet Dienstag Nachm. V«2Uhr vom Traue« Hanse ab nach dem Trinitatissriedhose statt. V «»>oi am 18. Nov. Nachts goldenes Kettenarmband mit Herzchen von Schnorrslraße — Böhmischer Bnhuhvf — Ammonstr. — Stern platz. Abzugeb. geg. Belohnung Malcrnislraße Nr. 2. 1. ^ sichermtgü - Attiengcscll- schgst Ivird unter günstigen Be dingungen ein solider u. slcißigcr, Nlii der Brauche vertrauter kesmter zur Acguiption von Einzel- und Haftpflicht - Versicherungen gesucht. Bewerber wollen iluc Osserleu unter t->. äl. im „^nvalidcndant" Dresden iiiedcrlegen. »> r- »ür eine neue Halbinouatsschrist der Automobilbranche a e s u cb t. Ofsert. u. 1'. X Ei", d. Bl. Ein znverlnssiger kierrcdröter, guter Pfcrdewärtcr. zn bald. Autr. gesucht Brauerei Kessef««do> s. 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