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wohl «ine Minute, eb« «» mir «ine der sestelngeflemmten Türen durch Fußtritte zu öffnen und mir und meiner Beglci M W< " - - - terin «inen Weg inS Freie zu bahnen. Units Wagen stand halb über den Schienen, halb Mil den rechten Hinterrädern in dem Sie» der Böschung de» etwa 1 Meter hohen Damme» eingewühlt. Bor uns. recht» und link», bot sich un» rin nie geglaubte» grauenhafte» Bild der Verwüstung dar. Kurz reche» vor un» lag die Maschine Nr. 445 de» GegenzugeS, ge. führt von dem braven Maschmenführer Krug au» Kottbu», der ein« treue Pflichterfüllung angesicht» de» Todes mit dem Leben ahlte. Die Maschine war umgeworsen. tief eingewühlt: ihrem Kessel entströmte heißer Dampf und Wasser mit brausendem Ge räusch. zunächst jede ander« Stimme übertönend und die rechte re fül K L , . . „ unsäg licher Mühe gelang es uns, den Schwerverletzten aus einer in zwischen herausgeholten Schlafdecke, die langsam unter seinem gebrochenen Körper hindurchgezogen wurde, aus die ziemlich ebene Mache der Sgjtenwand des umqestürzten Tenders hochzu beben und ihm auf Kleidungsstücken eine leidlich bequeme Lage herzustellen, ihn auch durch Zudecken mit requirierten Tüchern und überaehaltenen Regenschirmen vor dem herabrieselnden Regen zu schützen. Später ist er unter ärztlicherLeitung aus seiner etwa 2,50 Meter über dem Damm befindlichen Lage herunter- aehoit worden. Links davon aus der anderen Seite des ZugeS lag unter Trümmern von Maschinen, Packwagen und allen nur denkbaren Trümmersplittern, aus dem umgestürzten Verdeck eines Packwagens und zwischen diesem und Maschinenteilen fest ein gekeilt, anscheinend der Maschmenführer des einen Zuges, dem ersten Anscheine nach nur wenig verletzt, aber so fest von den Trümmern umgeben, daß er kein Glied rühren konnte, er bat um Hilfe. Mittels der Kohlenschaufel der einen Maschine wurde zunächst der vor ihm liegende schwere Schornstein dieser Maschine sowie ein Vorwärmer untergraben, um sie beiieite schieben zu können, und nun konnte an das Untergraben und Befreien des Verletzten herangcgangen werden, was auch dem Personal mittels des Windehcbcrs der Maschine nach kurzer Zeit gelang, so daß auch dieser doch immerhin stark Verletzte in ebener Lage unter den Bäumen niedergelegt werden konnte. Grauenhafter aber sah es in den zusammengesahrenen Wagen der beiden Züge aus. Die beiden Packwagen und die dahinter lausenden beiden Per sonenwagen waren glatt ineinander geschoben und ge worfen worden. Der eine Wagen zweiter Klasse war ziemlich in halber bis viertel Höhe in wagerechter Richtung abgeschuitten worden, aus ihm hing wie eine l e b l oi e P u p p e der Leichnam einer dem Anschein nach noch jungen hellblonde» Frau, die mit dem Oberkörper fest eingekeilt war, während der ganze Unter körper über den Wagenrand hinaus in der Luft schwebte' eine Zeitlang war noch das leise Wimmern eines .Kindes zu hören. Ueber diesen Wagen hinweg, hoch in der Lust, etwa 4 Meter über dem Dam», schwebend, stand der zertrümmerte Wagen weiter Klasse des Gegenzuges, aus dem das Weinen eines Kin des hcrabtönte. dem aber vorläufig keine Hilfe gebracht werden konnte. Im übrigen in diesen beiden Wagen das Schweigen des Todes! Bis zum Abend wurden aus diesen Wagen- trümmern 13 Leichen Erwachsener und einiger Kinder zutage gefördert, doch liegen noch Leichen zusammcngekleinmt zwischen den Trümmern. Schrecklich für den eingeklemmten Zugführer und seine Retter war es in den ersten Minuten, daß die ihn ein schließenden Holzteile Feuer gefangen hatten und dieses mit vieler Mühe und Not nur durch Auswerfen feuchten Sandes erstickt werden konnte. Die nach ecniger Zeit einaetrosscne Spremberger Feuerwehr eilte mit den Rettungsmannschaften aus der Station Kottbus und Weißwasser zum Aufräumen der Trümmerstätte heran. Noch viel furchtbarer wäre das Unglück geworden, wenn nicht beide Maschinentührcr svsvrt beim Erkennen ihrer vcr- zweifelten Lage schärfsten Bremsdruck und Gegendampf gegeben bätten, wodurch die riesige Zugsgcschwindigkeit gemindert und der Zusammenstoß dadurch von geringerer Wirkung wurde. ** Aufklärung einer Liebestragödie. In einem Hotel am SckMbauerdamm in Berlin waren am Sonntag die Leichen eines Mannes und eines jungen Mädchens aus gefunden worden: das Paar hatte sich mit Zyankali vergiftet. Es batte olle Gegenstände vernichtet, aus denen seine Herkunft hätte ermittelt werden können, und nur einen Zettel hinter lassen, auf dem es sich Louis und Mary Borries aus Hannover nannte. Wie sich jetzt herausstellt, handelt es sich um den Sind, chem. Lueder, der sich in Braunschwcig zu Studien zwecken aushielt, und um das Dien st mädchen MetaLohr. lieber die eigentlichen Beweggründe zu der unseligen Tat ver lautet indessen noch nichts Näheres. * Das gestörte Strandfcst. Dem Oldenburger „General-Anzeiger" wird aus Horumersiel, einem kleinen Bade orte, geschrieben: Ein eigentümliches Licht auf unsere sozialen Zustände wirft der Verlauf des letzten Strandfesles z» Horumersiel. Es wurde vom dortigen Äadevcrci» veranstaltet, »m den Kurgästen sowie den umwohnende» Standcspersvnen ein Vergnügen zu machen. Der „Ball sür Herrschaften", der den Abschluß des Strandfestes bildete, war denn auch von Hofbesitzern und Beamten der Umgegend trotz des schlechten Wetters sehr gut besucht. Da plötzlich, zwischen 9 und 10 Uhr. als das Fes gerade im schönsten Gange war, öffnet sich die Pforte, um siehe: das doppelt geöffnete Tor speit Knechte und Mägde auf einmal hervor! Sämtliche Knechte der Umgegend, >eder mit seiner Schönen, hatte» das Eintrittsgeld, das »in», um dem Ball seinen „exklusiven Charakter" zu bewahren, ziemlich hoch angcietzt hatte, bezahlt und „brachen unter die Gesellschaft", wie es in dem Bericht heißt, „ihr Licht und Luit und Platz nehmend, so daß dieser nichts übrig blreb, als das Feld zu räumen" Die jüngeren Herren suchten sich in einer der zahlreichen anderen Wirtschaften Horumersiels zu trösten : die Familienväter Damen nach Hanse. Knechte und in den Morgen hinein. ** Französische Erinnerungen an 1970. Es >st merkwürdig, wie oft sich in diesen Tagen in den französischen Blättern Erinnerungen finden, die die Stimmung vor dem Aus bruch des KSicges im Jahre 1870 widcrspiegeln, wobei es natürlich nicht an Anspielungen auf heutige Ereignisse fehlt. So schildert jetzt Robert Mitchell im „Gaulois" seine eigenen Er lebnisse in jenen Tagen, die zeigen, wie sehr die Stimmung des ganzen französischen Volkes damals zum Kriege drängte. Tie Schreier aus den Boulevards, die einflußreichen Zeitungen, die Mehrzahl der Abgeordneten, sie alle wollten den Krieg: die Stimmen der Warner, wie Thiers, verhallten ungehört. Mitchell sollte es am eigenen Leibe erfahren, wie gefährlich es war, dickem Drängen sich entgegenzusctzen. Als die Kandidatur des Hohen- zollernprinzen auf den spanischen Thron aufgegeben war und der Zwischenfall dadurch beendet schien, begab er sich zu Emile Ollivier, der ihm die gute Nachricht bestätigte. „Als ich fort- aina," erzählt er weiter, „traf ich auf der Straße Granier de Cassagnac. „Sie kommen von Ollivier?" fragte er mich. „Wie steht es?" „Gott sei Dank, der Fried« wird nicht gestört werden." „Gott sei Dank," antwortete Cassagnac lächelnd, „ist das noch nicht sicher." Am nächsten Tage veröffentlichte ich einen Artikel im „Constitutionnel", der folgendermaßen schloß: „Die Kandidatur eines deutschen Fürsten auf den spanischen Thron ist beseitigt: der europäische Friede wird nicht gestört werden . . . Wir sind befriedigt. Der Prinz von Hohenzoilern wird nicht in Spanien regieren, mehr verlangen wir nicht, und mit Freuden begrüßen wir diese friedliche Lösung. Ein großer Sieg, der keine Träne, keinen Tropfen Blut kostet." Als ich an demselben Abend den Boulevard des Italiens durchschritt, wurde ich von einigen Leuten erkannt. Sie riefen meinen Namen und fügten ihm ein unfreundliches Epitheton hinzu. Die Menge wuchs, sie zeigte ihre feindliche Gesinnung und wütete, sie Tchinähte und stietz mich: einer kam auf den Gedanken, eine Nummer des .Konstitutionnel" zu einer Kugel zusammenzuballen, sie in den Schmutz der Gosse zu tauchen und sie mir ins Gesicht zu werfen. DaS Beispiel fand Nachahmer, und da die Menge ständig an- wuchS, mußte ich in» Caf6 Riche flüchten, um mich zu retten. Ein aller Bataillonskommandeur, der im „Constitutionnel" über militärische Fragen schrieb, gab seine Meinung über meine fuhren mit ihren Mägde aber tanzten lustig bis Zuaven ein. Paris lebte einige Tage wie im Fieberwahn, der Sieg schien allen sicher, und die Soldaten wurden jubelnd be grüßt. Am Abend vor meiner Abreise besuchte ich mit zwei Zafsengefährten ^ie Oper. Ms wir in unsere Loge traten, er Se" »MMckr W. »ML ileWWW- llllli kMiM - leim mit «len zcc»»en er»II«>Li»1g>?n. mil »Ilen LequemIIcv- kellen veoetienen Vsmgiem per »Mm l-lnien il» kioMelilMli nscv Lnglsniß - k>snknoHvk Legion uni> Srlinöiell eniWk » LApaw SÜNSLL Ven. Ziaaten V. divrä'^mvfikA. um Ms Weil. 8gerI»Iprc>spekte verscn »nrleabe, suigegcden vom WkvocviLcncli tDoro Ilüt Marioii8lrL88v 22L sovä« »LnMeven Klienturen d'ülmro ^uslcunkt in Orvackon erteilen: II. jil'tlMVI'INiMN, KnM8-I5lIl-6tl.il, Lr.-ixor 8tr. 49. vis-L-vie Ilanpltzcckuckiot, 6. Ickttlivli;, iUru'ivii8i>ni.88v 9, I, Otto LoltlllllLs. Ist-.-iAor Ll.i-.1886 39 (vrosclner kanlc-l-'ili-tls), in Ztotvken: A Ktln-N'tl Ml<I<chi'nnä. F»rtsetz««g steh« »tchste Seite. Wetti»,erstratze 7, S.» Ecke Palmstratze. Wege» Aufgabe dieser GeichäitSIokaliläten soll ei» großes Lager neuer, solider Tischler- und Polstcrinöbcl zu billige» Preisen ausverkaust werden. Sehr günstige Gelegenheit für Braut leute und Soniinerwohnunge». 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