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d- HZ tz) L o « »X >a e» 8 NA lliW Urnoo §r»Iuuüo, ««Kl.ksIIiUlviiÄiiMi'iii. »r. IVUliüii 8iUck». M-ll-iMiiM. Me Vo-M-»L-1'»-Vnll»p», AcrBatm. uiziibertrefflich in ihren Leistungen. R««iv Nummern. Ken Marti» Reuter» WeidiM Kmorijt. Mr. L. vbanssrn mit seinen großartig dresstrtcn Doggen u. einer Meute dresstrter Lunde Anfang der Vorstellung 8 Uhr. Ä. Lhieme. Biiillsjm Ass. §rossss Lonesrt unter Leitung des Musikdirektors Herrn Sk. Baabe. Anfang 'ü8 Ukr. Eintritt l" Pf. ». 8«>t«v». Heute Mittwoch AbendS 7' s Ubr Außcrarötiilliltic Wrslcllimg. .Hauptpiccen sind: auf vieles Verlangen r II «» L ßL I S - IL EZ U» n « I», geritten von 25 Damen und Herren mit den besten Renn- und Svringpferdcn. »1« td n1»r»vku>«, geritten von Herrn Robert Renz. L»a> o»>t« »uk «ll« knIiravUnI« vom Clown Gabriel (August d. Tumnien). Art. Vvlllae uar «l«n» I>r»kt-,«ll. Signo ita «tv ln LInti» »l»2««k«>. L»««»Il»a, dieisirtce Esel, vorgcf. v. ^n«n»t «len» Ldniuiu«». Vollv- »v^, vorget. v. H. »In^v »l«i-L0L. «nltan, ger. v. Frau Rene. Miß »«««, Miß >»iu»I1v, Fräul. »npllata. Auf treten sitnrnrtltclrer ElownS. AtleS Näbere durch Plakate. Morgen Donnerstag 7*e Mir Vlisr« -H ^ Menkes velglötzertes " '" H llüö 56N0Vi5t68 LM.^ .HrihwnntthtizuiigSanIagt. ^ vorziigl. Ventilation, sowie neue Belrnelrtung. ^ Mk- 8ülv -Ml / Vc in der 1. Etage zur gefall. r.> Benutzung «)V sürGeseUschafte« ^ < . Vck .Hvcllzeilei» X ' .K lestgepflegte ^ u Weine. V »verthe V Bestgepflegte Biere > prctöwerthe und gute Rüche. Jeden Dienstag. Donnerstag u»d Sonnabend MMLr-volloort. Eintritt frei. (:ssrssSÄ Hochacht ungsvoll Alküg Lutrltt rrvl. . UiNWl. : ^Itninilit 8, stWr 1t. ^ ^ L«»1rr»I-l>ip«l»vh»i»» »Ivr ltk-lelvor» 8 ^ BuSsctinnk vorzüglicher Biere. »» 2! Den geeinten Ebrisimarktbesuchern emvfebie meinen vorzüg- I U licken Mittagstisch zu denkbar billigen Preisen. Täglich während deö Ebristmarkteü S große Goncerte meiner Hauskapellc unter Leitung des -Herrn MusitdirektorS (V. Krause. 1. 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Empfehle wie in Vorjahren L Look - Vürstvdvll, Rettig me ülilich grutis, sowie täglich von früh an VOMl-konM Ser vorzüglichen Uttjliilverke mit Dampfbetrieb. Nachmittags na» Abends Lxirrl-Voiiceri Jacob Svbvpfor, GasthosSbesttzer auS Tclss in Tyrol. VsIt-SvstLllrallt 8«, ie t«. 6. Ulli MM. W««r » Eouvert l«><» Pf«: Suvve. ^isch oder Fleisch mit Gemüse nach Wahl. Braten mit Compot oder Salat nach Wahl, Mehl speise. Kassce od. Butter-Käse. DIjM M empfiehlt keinen großen MittagStisch: Suvpe, Zwiscdengcricht, Braten niit Compot, Mehlspeise oder Käse, 1 M., im Abonn st,8-5 M. 11. 'Weinstube vom Königs. tzM. KnssetthiNlS k. Ächöitlicrr, Kastrnciillriißc 8, empftehlt r«1n« HV«ln« in Flaschen, Litern und Gebinden. H.. Wa^usr's ItsstLurgLt, I I. Ten Besuchern des Ciicus empfehle ich mein in der Nähe ge legenes Restaurant, sowie hochfeine echte Blere und gute Speisen. vLllK, dvrrllvboll vaok »orra vr. mock. »«»R« N sdlSk», dessen ärztlicher Kunst, aufopsernder, rastloser Tkätigkeit und sorg« sältiaster Behandlung eS mit Gvtleö Hilfe gelang, daS schon aus- gegebene Leben unseres einzigen Kindes Elsa, welche» im zarten Alter von 2'/» Fahren an DipbtheritiS erkrankt war, zu erhalten. Möchte Herr vr. moä. Bodo Voigt »och recht lange zum Wöhle der leidenden Menschheit wirken. Dresden, den 19. December 1887. Lwtl Lsllor u. Frau, Galeriestraße 10 pari. Erklärung. Fn Nr. 346 der „Dresdner Nachrichten" befindet sich in der Rubrik „Plaudertasche" eine Plauderei, welche im Allgemeinen den WohlthntlgkeitSvoistellungcn re. gilt und deren Nutzeffekt nach Abzug der ausgestellte» Rechnungen für die der Woliltbätigkeit Bedürftigen gleich Null sei. Gegen eine solche Betrachtung kann Niemand etwas haben und das Berechtigte der in dem Artikel enthaltenden Angriffe unterschreiben die Unterzeichneten deshalb, weil sie zu de» Gekenn zeichneten nicht gehören Allein anders gestaltet sich für Unterzeichnete oaS Verhältniß, wenn in Betracht kommt, daß in letzter Zeit zum Besten erholungSbedürstiger Kinder »ur die „Ferienkolonislen" und „Eintracht" Vorstellungen veranstalteten und der fragliche Artikel nur diese beiden Vereine berührt. Bei der Unterzeichneten Eintracht trifft auch nicht ein einziges Moment der Behauptungen der „Plauder tasche" zu. schon um deswillen nicht, weil der Verein bei solchen Vorstellungen nickt erst aus die Tnctze nach Persönlichkeiten, welche geneigt wären, .»eine Rolle gütigst zu übernehmen", zu gehen braucht. Also der untcrwichnete Verein ist cS nicht, er ist es auch nicht in Bezug auf die Minimalabsübrung des Reinerträgnisses. Das beweisen die tchon seit Jahren der Behörde vorgeicgten Abrechnungen u. Belege, woraus ersichtlich, daß der Uebcrschuß mit den Ausgaben im Verhältniß steht, in welche Jedermann Einsicht nehmen kann u. die veröffentlichten Onittunaen der Ferienkolonien. Aber welcher Verein ist e« nun, geehrte „Plaudertasche?" — Die Unterzeichneten fühlen sich indirect gekränkt durch jenen Artikel, sie möchten nicht durch eine solche „Plauderei" ihre guten Absichten gekreuzt sehen, noch auch zu ihrem uneigennützigen Wirken „ohne Chocolade u. Sekw und ohne schnöde „bezahlt" zu sein, den Verdacht aus sich gewälzt sehen, daß es dennoch geschehe. Aber geehrte Plaudertasche! Da sich der Unschuldige nicht gern niit dem Schuldigen in einen Topf werfen läßt — und das thut daS Publikum bei allgemeinen Angriffen aus irgend ein Unternehmen — so geben wir diese Lrkltti-u»« ab und sagen: wir sind c» nicht. Aber wer ist cs nun, geehrte „Plauder tasche?" Eine klarstellende Antwort erwartet ^ die Gesellschaft „Eintracht." vskLMltmaelnmß. Beschleunigung des Neujahrs - Sriefverkelirs. Zur Beschleunigung des Neusahrs-Briefvcrkehrs wird gestattet, Briefe und Postkarten an Empfänger in Dresden, deren Bestellung am 31. December Nachmittags, oder am 1. Januar früh erfolgen soll, bereits vom 26. December ab hier zur Post zu liefern. Die Sendungen dürfen indcß nicht einzeln ausgegcben werden, sondern müssen in Umschläge mit der Aufschrift: „Hierin frankirte Neujahrsbriefe für den Ort", gelegt sein. Die Einlieferung kann durch jeden beliebigen Post- Briefkasten erfolgen. Die Stempelung der Briefe und Postkarten erfolgt mit dem Datum des 31. December. Die Einrichtung findet keine Anwendung auf »»ri-anktotv Stadtbriefe und auf Briese und Postkarten »ach »»«»«rliall». DreSden-Altsladt. 20. December 1887. Ser Naiftrl. olirr-paMrcklar, »InIK«. Noch nie Sagewesrnt 8ir.l4. Al.14. Zeßl:sW«i1I.König-L»di»ig-Ächlösser. Neue, prachtvoll dckorirte Lokalitäten und sehens- werthe Ansichten der KSntg-vndtvia-LehlöFer, z. V. Hcrrcn- Cbiemsec, Hohenschwangau. Linderhof, Neu Schwanstcin. Berg, Wintergarten, VmuSgrotte u. s. w., Winternartrn. mechanisch dewegltch, darstellend König Ludwig als Vohengrin. von Schwänen gezogen. Hochachtungsvoll H. Miertfchke Lu rvstKvsvdeukoll empfehle mein reichhaltiges Lager von nur frischen Delicatcffen, als: «ZINS»», beste Marken, per Dose 65. 70, 80, 100, 120. 130, 300 und 325 Ps. Helgoländer Kronen-Humnier vcr '/r Doic 85 Pf-, 1 Plund- Dose 125 bis 150 Ps. Appetit - Litd per Dose 60 und 70 Pf. Engl. FrühstürkS-Pastclen ä Dose 75 Pf. bis I M. Delicatest- Hcringe ohne Gräten in Wein. Bouillon und Tomaten-Sauce ä Dose 130 und 15«> Pf. Marinirte Delikatest - Fettheringe aus Barth an der Ostsee L Dose 275 Ps. und 3 M. Brabanter Rollade. Marinirter VachS n Tose 125 Pf. I' »itt» » tt t N- »l l< kl« in Füßchen von 12, 15 und 30 Stück M. 3L5 u. M. 7. ««Ivo» und NoU-^nl (feinstes Mari net) Dose M. 1.00, 1.50. 2.75. 3.50 bis 8. Ana». 8nr«lin«n v. 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Verleger und Dinctcn l-ivpiok L tzvlvkaeilt in Dresden Papier der Debnitzcr Papierfabrik, bas benklge Blatt enthält incl. Börsen- u. Fremdenblatt 2s« Seilen hierzu eine Eitrnbcilage für die Stadt Dresden und Umgegend .Ledttwaarkn aller Art" von S. HciM. Dnödcir betreffend.