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«UMNchtt^ * Au» Berlin schreibt man UN»: Die Könialich« Porzellittl« Manufaktur bat auch in diesem Jahre eine Ostereler-dluSstrllrma veranstaltet, dir sowohl wegen ihre» künstleriscden Werche». wir auch wegen de» Vergleich» mit den Stücken früherer Jahrgänge ein I,ob«S Interesse erweckt. Die Forti-brltte der Porzellamnalerei laste» sich nicht charakteristischer darstellen, al« an de» Bemalungen der Ostereier der verschiedenen Jahre. An die Stelle der trüberen Ztriibeit der stimm, der Schwäche in der Farbenablvming und der abgeschmackten Wahl der Peispektive ist ein eleganter Schwung des Nokokorankenwerk». kräftige kolorlstischc Wirkung und eine nialerischr Fernsicht bet Landschaften und Architekturen getreten. Auch die Darstellungen aus den Eiern haben mit der Zeit eine Erweiterung ersatiren: während man früher mit grober Zähigkeit Ansichten von Gebäuden verlangte, von denen wir jetzt noch viele außerordentlich steife Prospekte von Königliche» Schlössern, ferner von dem Loair- lttiuie Bi-marck'» ln Versailles, ia sogar von der Cmiagoge in der ^raniriiburaerslrab« finden, verlangt der moderne Geschmack Land- »chatten und Marinebildrr, von welche» die je füge Ausstellung einige allerliebste Stücke enthält. Bei den letzteren ist wohl auch die Vorliebe de» Kaiser» maßgebend gewesen und rnanche derselbe» sind wohl nicht vlme feinen künstlerische» Einfluß entstände». Die .»oberen dieser Eier bat man zu Blnmcngesäßen gestaltet, indem man das oben abg fchlagene Ei aus einen Uns; gestellt hat, der von einen, auf einem Delphin kniecnde» Knaben getragen wird. Die gewölbte Fläche dcö EieS zeigt theils Landschaften, die »ns i» chrer harmonischen Farbciiwirkuna und der bulligen Perspektive die Sprödigkeit de» Materials vergessen lassen, aus dem sie gemalt sind, heil» vollbemnstclc Schisse, die mit gebläht»» Segeln die Meercs- wogcn durchirbneiden. Die kleinen Kabinelsstückc sind von elegan tem Rokokorahmen in Rcliesgold umgeben. Auch die Emaillemalerei ist in reichem Maße zur Anwendung gekommen: ist doch gerade die weich geschwungene Rundung der EierobersläGe ,üc die Wirk ung der Reflexe und volle» Faibentvne dieier Malerei die geeig netste Fon». Leider sind die Preise sür die kleinen Kunstwerke s»r den gewöhnlichen Sterblichen »»erschwinglich, den» HO bis 10 Mk. iur ein Osterei von gewöhnlicher Form anSjugebc», ist nur den oberen Zehntausend gestatte». * Ein Bursche von 17 Jahren wurde von der Straikammer in Eoblrnz zu vier Jahren und 1 Monat Gcsängniß wegen zwei fachen Mordversuchs verurlhciit. Nachdem er wegen Diebstahls längere Zeit in einer Besserungsanstalt geiveilt, brachte man ihn nach Rieden zu einem strengen Lehrmeister, Für die ibm liier »n Ddeil gewordene gute Zucht faßte er gegen seinen Meister Rache- gcdauken. Er suchte beide Kinder desselben zu vergisien. eine» nebeniährlgc» Knaben durch eln »>il abaebrochem» Schwcselholz- löpschcn gcfüllles Butterbrot, ein »eiiiiiähiigeS Mädchen durch eine init Zinnober verglsletc Mohrrübe. Beide Kinder genossen die ihnen dargcrcichtcn Gabe» nicht. Eine Katze, die da» Butterbrot fraß, war daran zu Grunde gegangen. * Ein krichutlernde» Drama hat sich, wie au» Paris berichte! » iid. am Dienstag in Rainer» abgespielt. Drei Personen sind einer Vergiftung erlegen, deren Ursachen noch nnansgektärt sind. In der Gombcltci-AUce zu Rainer» wohnte die 80,ährige Wiltwe F-au Dardivean. Sic litt an Llingcnttibcrlnloie. Bor drei Monate», am Weihnnchtstage, schickte die Tochter der Frau Tardivea», Fiau Kcm't»giiiskll. ihrer Mutter eine Flasche Malaga, die bei einem Apotheker. Namens Ackar, gelaust war. Doch kaum batte die Kranke von dem Wein ein Glas getrunken, als sie plötzlich von einem heiligen Unwohlsein ergriffen wurde. Man besorg!«: das Schlimmste. Jiidcß ward die KrisiS überwunden und die Flasche mit dem Malaga in einen Schrank im Schlafzimmer Frau Tarti veaus cingeichlossen. Daö Leiden der allen Frau ninchte iniwischea «eine Fortschritt-', und ain verstossenen Svnnabciid starb Frau Tardiveau. 2-achdem die Leiche bestallet, ging Frau KcmatoginSk» daran, das Stcrbezimmcr ilircr Mutter in Ordnung zu bringen. Hierbei fand sie die Flasche Malaga und schenkte sic einer in dem- 'elben Hame wohncnoeii Frau Gvnalin, die ebenfalls bniitlcidend «vor An, Abend des BcgräbnißtagcS fanden sich in der Wohnung der Verblichenen das Ehepaar Gomilin. dessen beide Töchter und die Söhne Frau Tardiocnus zusammen. Alle waren von großer Traurigkeit erfüllt. Da gerietst einer der Anwesenden ans den Malaga, der sich noch in dem Zimmer be«c»rd »Trinken wir", «chlng er vor. Und alsbald wnren die Glitzer gefüllt. Kanin aber Halle Frau Goualin ihr GlaS geleert, als sie von einer heftigen Kolik ergriffen ward. Man rief einen benachbarten Aul Dock, ec tam zu Mit. Rach drei Stunden war die Fiau eine Leiche. Run ging das Bc'derbe» seinen Gana. -Herr Goualin füllte sich, satt olmmüchtig ob seiner jähen Wittwerschast. ein großes Glas m«t Malaga und trank eS aus. Alsbald begann rin wahnsinniger Dchnic«; »hm die Eingeweide zu diirckwiihlen. Gleichirilig war uittcr denselben Svmptvmen eine Tochter Gonalins und ein Freund der Familie. He«r Gllillciiiin. rrkionkt, die ebenfalls von dem Wein getrunken hatten. Goualin starb unter den Händen des Arztes. Guillemin hielt sich bis zum Abend: dann war auch ec eine Leiche gut völlia geschwärztem und gräßlich rnlslelltem Gesicht. Jetzt ent — lännte der Arzt, daß cs sich > m Vergiftung handle. Rock den >l"ork behördlicherseits vorgeuommenen Recherchen icheiitt jedes Verbrechen ausgeschlossen zu sein. Man hat den Leichnam der Dnrdiveau exhnmirl und sezirt. aber keine Sbnr voir Vergisuing '. landen. Die O> dukiion des Ehepaares Goualin und des Ginlle. « m ccgabe» indeß, daß der Genuß des angeblichen Malaga die '«Mache ihres Todes gewesen ist. Man hat erkannt, daß das töd! hche Gilt Digitalin war: und die Uniettuchnng ncngt zu der An- « ahme, daß ein Svlm der Tran Taidivcau, welcher «eine Mntter «' llgte, vielleicht aus Unachtminkcit ein Flacon mit Tigitaiin. s der Kranken verordnet war. in die Masche Malaga gegossen > . he. Das Flacon hat sich uittcr den Med>ziiialäsern der Ver- wrbenc» nicht getunden. Der Avotheler, bei dem der velhängniß- t'alle Malaga gelaust ist. hat versichert, daß er von eben demselben .'Keine «ebr viel veikanje und Niemand sich bisher beklagt habe. Bei ihm sei »ebenfalls nichts dem Malaga zngesctzt worden. * Eine eigenartige Reklame erregte kürzlich in Bettln die Ani- mciksamceit der Passtinten. Da ging ein lostümirler hübscher Knabe nr kurzen Sammethosen und weißem Blume»!,emd die Straßen ein lang und hielt eine» großen Apfelblüthcnzweig i» die Höbe: »ran lomttc giauvcn. daß der perionisizirl^ junge Lenz 'einen Einzug hie!-. In der Thnt war aber die Sacke viel prosaischer: Der Knabe vcrthciltc nur Emviclnungszettcl sür ein Buch zur Seibst- a»scr!igu»g künstlicher P «vicrblnnie». ' ÄuS den Borträgen eines Professors. ..Bei solchen Ein- 'chniltrii. meine Herren, wenn sie noch so schön heilen, bleib! immer eine Stelle, welche der Heilung harlniickig widersteht" ttvill mir der Sonde eindringen), „und auch die«e ist schon vollständig geheilt!" — „Meine .Herren. Sie werden natürlich nickt den Mage» und den Darm eines neiigcvoreneii Kindes zur Demonstration be nutze», sondern etwa den eines Schlächtermeisters oder eines an deren Fleuch fressenden reißenden Thieres." — ..Meine Herren! Indem ich Ihnen znm neuen Jahre meine herzlichsten Gilickwünnbe darbringe, wende ich mich zu den Emgcweidcn und lege Ihnen den Magen eines Schnapssäitzers vor " — „Bor drei Krankbeiie». meine Herren, warne ich Sie besonders: «s ist die T»ber>>ilo,e, der Dhphlis und das Kiiidbciisicber." * Eine Schönheilskonkurrenz wird am 25. Av'il 1802 in der kata- le.riichen Grafenstadt Barcelona anläßlich der l'Mihrigen Feier der Eiiideckung von Amerika statlsindcn. Folgende Bcdinau»,zen sind dabei gestellt: Die Bewerberinnen müssen ihr I I. Lebensiabr vollendet haben, dürfen aber nicht älter als 25 Jahre alt sein. Die Bewerb ung geschieht mittelst Photographien in Kahinclgröße und ganzer Figur. Brustbilder sind nicht zulässig. Olaf der Rückseite muß die eigenhändig geschriebene Adresse und der Name oder an seiner Llalt ein Sinnspruch angegeben sein, wobei weitere Bemerkungen, welche die Bewerberin anznbringe» wünscht, ebendasclbst gemacht averden können Der Wettbewerb ist zweierlei Art, er geschieht mittel»! Photographie und persönlicher Vorstellung. Nach cislercr wiid über die Zulassung zu dem persönlichen Wettstreit enttckiedeii. während die aus Künstlern, Malern und Bildhauern znsnmmcngcsetzlc Kom mission die ungeeigneten Bewerberinnen durch Zurllcheirdnng ihrer Bilder von ihrem Ausschluß in Kcnntniß setzt Für die P>cts- gcklönten sind die folgenden Prämien niisgeketzt: Der erste PiciS besteht in 2100 Mack in baarem Geldc und Vervielfältigung des Bilde» der Siegerin in den bedeutendsten tllnstrirten Zeitungen. Weitere fünf Preise von je 400 Mack und Edrendiptome sind sür die Nächstfolgenden auSaesctz», und schließlich Kunitgeaenstände. Medaillen und Diplome für die übrigen PrerSgekrSnlen. Tic Geld summen sind in der Filiale der Bank von Spanien hiiilerlcgt. wodie Siegerinnen sie nach Schluß de» Wettstreites in Empfang nehmen können. * Ein zarter Wink. Frau Registrator lmit Töchtern gesegnet): „Nun, wie hat es Ihnen denn bei uns gefallen, Herr Referendar?' — Referendar: .O. ich bin entzückt von Ihnen, gnädige Frau....' — Frau Registrator: „Aber Herr Referendar, Sie könnten ja mein Schwiegersohn sein!' Prentzische Lcbeuö-Vcrftcher>i»gS-Actle»-Sesellschaft zu Berlin. Errichtet im Jahre 180S. Versichertes Kapital Ende 1890 . M. 86.297M2.- a, X , . , und M. 31,773.77 jährliche Rente. : Prämien- und Zinlen-Einnahine Pro I8kt0 3.925A47.70 Bis Ende 1890 ausgrzahlte Versicherungs-Summen. Renten und Policcn-Nlickkaiisswerthe - 12,377,119- Einwandsreie Policen, steigende Dividenden. Kriegsversicherniig sür Wehrpflichtige gratis. Sehr vortheil haste iversicherungs-Uedinaungeu. 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UeberKhüisc . 1L75- 121,087«.«' 11.3-» 1700 .052.000.- 12.47ii.437 - 30.M.— 1'lO.OOO.- 4»»00.- 75.201 81 31.30I.I«i 221.200 51 13,50i>i'«l5i 17«».13l lO >«>.808.!77.tli Kliistn ist durch die Bureaur und alle -Heeren Agenten der Eleiellschast. !,i77.rr Die am L. April d. A. sallige»» (sonpons von Sächsischer 3proc. Rente, Prenftischei» 3proc., :r > proc. und 4proc. Consols, Deutschen > Proc. und 4proc. Reichs Anleihe» Mexikanischer <»proc. Anleihe, Oesterreichischer t^old nnd Silber-Rente» Rnmänischcr.^proe. Anleihe, Portugiesischer L'I proc. Anleihe, sowie voir alle» andere» lssfekten litten wir peieiis jet,l ein nnd halten uns znm An- und Berkans siimmtlicher Effekten, sowie zur Ansstthrnnsi aller ins Bankfach schigsienden Geschäfte bestens cmpsohlen. KoWel «K (sS., dllNkgksHft. Lchlos;striisic IO E-ckc Lporergasse. <v°rm. Nönsvk L Kodr. Ml soks. Die »«Irt/c-Iint«' «xloutli« !»; t,«-n» i r»I^O»>,»i»niInitu: unxn r r 4, tioniu«7 toll Dienstag de» t l. April Boniittiags !«« IIH. im lleinen Sa«'Ie der Dresdner Fondsbörse, Waiscnhansslraßc lt, I. Etage, ahgchalten iverden. »i-ßpi «InniiLL: Bortrag der Geschäsisbeiähie. der Bilanz »nd der Gewinn- und B.".!„n !)>'echu:ing für das Jahr 1800 und Genehinigung deiselbeu, «owie O'ittiasinng des Vorstandes nnd Alissichic-ralhes. Legitimation erfolgt durcb Vorzeigung der Artien oder der Depositenscheine über die bei Herren llckui,,',» »„«-Ii»«-!, in Dresden oder bei der iriosellschaftslassc in Aadeberg hinterlegten Stücke. rie gedruckten Gesclillsksl'eri.ble nebst Bilanz uns iOewinn- nnd Ber!nsl-E"nto liegen vom kt». Mär.; v. I. > l> in nn'ercui Geschäsp.-le! ..«> in l'.'e.del'crg. sowie, bei der Finna L^lnni-ck U»»«ch>c«-I> in Dresden zur Eiunch! der Aclienäre a>«s Killdeberg nnd Dresden, den 2t. Mäiz 18!«I. Vereinigte Radeberger Glashütten ivorm. ^ . Der Anfsichtsrnth: Der Vorstand: ^ i«»«»« klulzci. uitk vv,-r» It. I i-,ot»>e« . ?. Mllsr, Tie dritte swentliche Grncrlil-VtrllNNWliMls unserer ^esettschuft »indck ,m 1.). Aplil 18!>!. ^üiiirüll.tiii'.ö H Bjr. Su Trecöen IlN M/-Ii!lM!l11ilw!' !rii!!kr!!iNi^ 8 LkÄL'. KrkZSGLÄ, Nickenliilisnii'r!^ >ati und laden wir hierzu »liiere Aclionäre in Gemäßheit des Li nn'erer Statnicii ergebenst ein. DageSordinliig: . Bottcgmig des Geschäftsberichts des Borstrndes i>el»t tOrwinn- nnd Verlust,eclnumg nnd Bilanz, sowie d:s P'.iifrmgsb.'.ni ies des Ans'icbtsraii.'cs. !. B .'sthtußsaisiing über die Bilanz nnd über die Gewinne-'««!', innig. «. Eittlastimg des Vorstandes uns üliissichtsrathes. Der gedruckte Ges-Häslsoerichk kan» ab 1. Avril c. im Gc'ell- .hasisconi'r in Löb.r«» und bei den .'eenen ^i iiliot«!- istesde.'. Waiienhansitraße 3" und Bautznerstraße 8>«, von nuferen 1c!i:'i:aren cntnommc» iverden. Bei einer dieser Stelle» oder bei der Lgndstnndischc» Bank ii Bautzen !-aben die Aclionäre. welche an der Geiicialversamin- >»«g ihcilneiimc» wollen, nach 8 24 unserer Stalulen ihre Ac-ic» «iS >2 Klpril c. ;» Iiinterlegen. I.iivnn, am 25. Mär; 1801. Allikn-Vmikrti Liiliiiu tvormalS Schreiber L tNätzc). ckultu^« ?4an«N. vvrriiisvi» vir mit S—S L^rovvnt. Kr i,'rnnsldo8«t2 val! «vMrbv v. w. t». II ), a»ze Etagen Möbel. - lasse, einzelne Möbel kaust cr u. auswärts z. höchst. Preis l. Körner, Moritzstraße 5. 1. S4«r LvetrnN, »gl. Fabr.. ln gutem Znst.. billig n perkfn. Blascwitzcrstr. 17. 1. r. k!tn Ivrvtr»«! umzngsh. s- INO Mk. zu verkaufen Blasewih, Schillerplatz 7. 1 gne schöne Brüsseler Sckirm ^ spitze billig z» vcrkausen Schcfscisiraße, Rathhaus. Pntz- Gcschäft, bei Fr ^»engstbach. kl r »ai oil^r rri80llro. Einrichtung u Borräihe billig zu vcrkausen. Ost. 280 „Jnvalidendnnk" Dresden iZrestraßc 6). ^l8knmöl)6l lÄl'ik. 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