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Xr.»« XEDüIk» Nnmer, WM Atlg. Dresd. Hand verker Lenin Die Direktion deö I8»la»» auf hiesigem datier Wiibeim-Platze arrangirt Don- «erftag de» 2». Januar. Abentv halb 8 Uhr, kur unsere Mitglieder und deren Angehöri gen ei»eDx«r«-4 «r^tvlli»»« (mit neuem Programm» zu er mäßigten Preisen (Loge und Lpelriitz l M. .'»>) Pf., l. Platz 75. Pf.. 2. Platz 50 Ps. re.) Wir bitten, von dieser Vergünstigung zahlreich Gebrauch zu machen. Legitimation Mitgliedskarte. Tie Ausschuss-Sitzung am 25. Jan. fällt auS. Der Vorstand.^ Lürgvr-Lssino- MttRvod; s«l 1817. JO«««»!» »hrr »»«»N?8« M-ss,-- I N> StiltusgskS im LchiSerschlößchell. BtllctS für Mitglieder und deren Gäste sind zu entnehmen de« Herrn -k. Seyffarth, gr. Ziegeistrahe 9. sowie bei Herrn «ierin«. Hoizhofgasse 8. 1 L«t»> verW 114 od« iv Goeü Gewerbe- vrreirl. Mittwoch den 7. Febr. Braun's Hotel. BilletS f ,r Gäste, jedoch nnr durch Mitg». eingesührt, sowie für Nlitglieds Löhne und Töchter, wollen Sic gefälligst bei uweren Directorial-Mitglietcrn: Hern I Neictzelt, Glasbank- limi. AsslSdrufferstr. 17; Herrn H. Schulze, Jinngießerincister, gr. Meißncrstr. 9. cnknA'wen, I»r«»< «vriniu. Verein ^ewerblrkil.'ender Dresdens. Bezuzncdmei'd auf vorstehende Anzeige des '.'tilg, Handwerker. Vereins weilen wir mit, daß auch unsere Mitglieder und deren Angehörige zu der Don. nerstag, den 2.?. Januar, NdentS >ü8 Ul'r, Im Knlon ,L««i4tnn stattnnkcndcn Llx tru-Voriiitt-llungi cingciaden sind. Wir hoffen, daß die Er mäßigung der Prelle, sowie kaö in Aufsicht gestellte neue Pro gramm Veranlassung zu zahl reichem Besuch gehen wird. Mitgliedskarte iegimirt ^ _ Die Directlon des Salon Agoston hat dein Unterzeichneten Vorstand das Anerbieten gemacht, den Mit gliedern unseres Vereins und deren Famittenangchörigen den Eintritt zu ihren Vorstellungen für die Halite de- gewöhnlichen Preise- aus allen Plätzen ge währen zu wolle». Die Ent nahme der Billctö muß jedoch unter Vorzeigung der Mitglieds- karte für hie Abrndvorslellung dis Mittag t Uhr In der Woh nung des Herrn Agoston. im Holet Stadt Prag. Zimmer Ar. l7. stattstndcn. Wir verfehlen nicht, unsere ge ehrten Mitglieder hierdurch auf merksam zu machen. Dresden. 2:1. Januar 1877. August Walter, Vorstand. IdanlL. Für die vielen Vewriie inni ger Frenndschgst und Liebe dei Begehung meines 50. Gcvnrto- taa.es läge ich allen Freunden, Nachbarn und Bekannte» meinen anfricbt-gsten Dank. Job. Gottlob Pietzsch, ^ Gutsbesitzer inLcutewitz. Fü ' aüsgczcschnek gute und prompte Bewirttzung bcirun« i serm Bouleschmauie sagt noch mals dem Nestmirateur. Herrn Unnpt. stiestaurant „Ptruai« scher Platz" seinen Dank der orcgetclub -Llnilllvrallntsel,. Lin Soeialdemokral mehr oder weniger im Reichstage kann VlichtS schaden. Wenn die Be- schwrrten des Volks nicht zum Auödruck gelangen, so glaubt man wahrhaftig hohen Orts, es sei Alles herrlich bestellt. Ein Vatihnallibcra>cr, der in Berlin llarrl. rc machen will, mehr hin gegen. jist eine Erfahr für die Freiherr und den Wohlstand. sind stark Liebeln! I>«r H'nr>«t»n«l.^ Die Nationalservilcn freunäsoimfl II. Sonntag den 28. Jan. 1877: TameimbeiiS. Dienstag dm IN. Febr. 1877: «»» in Lassert'ö Etablissement. Durch Biitglieder cingciührtc Gäste sind willkommen. D.V. I>c r II. Onrs,,»^ in der ver einfachten llei» Sitenak «l»bie wird Donnerstag dcu 25>. Januar Abcndö ^ Uhr, in Stadt Lon don. gr. Meißncrstr., durch einen Vortrag, wozu Jedermann will kommen isr. eröffnet. Tl'ellneb- mcr können sich einzeichnen in der Buchhandlung von Linil tzz «!«,«, Gulcudcrghaus, wo selbst auch Broipece zu haben sind u. am EröffnungSobend im obigen Loeale. Dauer des EumiS 2'/s Monate. Honorar 5 Mark. Der Stolze'sctze Stenographen - Verein. vi« tzistionsl- 8ervilvn werte» gebeten, ihrem Aukruie die Photographie ihres unbe kannten und lichtscheuen Pro fessors bcizufügcn. damit man Letzteren wenigstens von einer Seite kennen^ lernt! Wem gilt das Za r' 6ine Nenstierikt. p.». s. ES liegen 2 Briefe zur Ab holung. V. L. ». Gcscllslhaft Eintracht rar Lenttallialle. vor MasksudLH findet I>onnvr>-lnft,>en2S. Fnnn»r statt. BiiletS für Mitgliedern, deren Gäste sind bei den Vorstands mitgliedern Herrn lu»l«l>»„r. Plllnitzerstraße lO. und Herrn fflteltlletz. Jggdwcg 20, zu entnehmen. — BiiletS grüner Farbe haben leine Giltigkeit. Der Vorstand. Vlot«rr»8»I«n. Nur noch für einige Tagt Auftreten der jüdischen Luartett- sänarr, der Japanefi« Mih L«rr» und der Gquiltbristin Madame rivMu». Jeden Abend 9 Uhr: Auftreten der Bravourturnerinnen Geschwister 1«»u«nrt. Lczirks-Vcreill rechts der Elbe. Freitag, den sübendS 8 Ubr 26. Januar, RLUxtvsrLLLNllMA in Lussert'S Ktabttffemenr, Königstraße 8. ragcS-Drdnung: ll Wahl de« Vorstandes. 2» zrasscu- beriebt auf das Jahr 1876. :<) Huntcsteueranaelegenheit. 4) Fußweae der Martinstraße re. 5) Schlittschndbalm-Angeiegen- hcit. 6) Gcschäitliche Piltlhei- uugen. Nor V«rnt»ntzl. Unter -er Chiffre^. Lokal-Scherz mit Gesang geben HerruFraiMa am Donnerstag den »kt. Januar z» Ihrem SvllvÜL. jt «v: traten lmReich-waeslndnstdtimStante daSdeutscheNrich umzusct'metße»! Wohl ader ist eS cli»« Pflicht der Gerechtigkeit auch die Minorität zum Worte -u lassen. Bürger und Wähler von Altstadt-DrrSden! ittel»«! keunt das Volk u.wciß waS Ihm fehlt- N«I»«t vertritt nicht das Gründerthutti u. die stnanzielle Prostitution, Bevel ist trr Ver- trrter der r««>NoIivi» ^rlkvtt t Wer der letzteren zu Ehren verhelfen will, der wähle den DreehSiermelfter August Bebel in Leipzig. Dis lVAt drennt!!! Ich till vrrrSckt gewsrdrn! Mit dickem Ausrufe schloß rin erzcntrischer Zcitungskorrcspon- dcnt die Beschreibung eine- FeucnverkS am BoSpomS. Wahrscheinlich ist derselbe iden tisch mit dem Verfasser jenes Eingesandt zu Gunsten der Wahl Mahhosf'S auf der zweite» Seite teS gestr. Anzeigers, wel ches mit den Worten beginnt: Die Flutb steigt! DaS Feuer Ist schon angczündet. —Nun mit was soll er denn die verlangten „Spritzen" lösche», a!S mit eben dem Wasser, dessen Fülle dem Verfasser solches Graulen etujagt. Vielleicht mit Petro leums? ES ist ei» böicS Zeichen, wenn Diejenigen, welche »ich zn M-rtl'cidigcr» des „gesunden Menschenverstandes" aruwericii, mit AuSbrüchen des Wahnsinns tebutiren, die sic dic Elcmcntar- .eictze der Logik und Nhetorik vergessen läßt. An den verdallllOI'II» isirten National-Liberalen. Du bist ein Theil von jener zzrait, Die stes taS Gute will, und doch nur «SseS schafft. Jur Wahlfrage: Eine foeialistiftüe Stimme auS Sachsen mehr, ist Im Reichs tage ohnmächtig, daher dem Aeitüe ungeiaNrttch. Eine Stimme aus Lachsen weniger gegen RetchSeiienbabnen kann rnticheitrn, Ist daüer ge-j fährliet, für Sachsen. - Wenn auch Bebel durchfallt, da-! durch » erden dicsorialistischen WäNter nicht auS der Welt geschafft' Wenn aber Sachsen die reiche Einnabmeauelle der Eisenbahnen genommen wird, dann werden die erhöhten Steuern Tausende der wohl gesinnten Wähler den So- ciaUsten zutrriden. — Was Berlin nicht vermocht hat, ist »och für Drcödcn keine Schuld, noch Schanke! GkbtEllijj doch keine Mühe mit dem Aufwärmen alter Ge schichten, mühsam zusammcn- gekiaubtcrNekebrocken u. dcrgl., »m die GcsährUchkeit der na- tionaliiberalen oder soclaldemo- kratiichen Parteivolitik nachzu- weisen. U», Politik handelt eS sich ja überhaupt nicht mehr. DaS Bündnlß der Eonservativcn unv Nationalliberalcn, die tn der Politik absolut entgegen gesetzte Ziele verfolgen, kann nur aus einem-andern Boden ge schlossen sein, auf dem Boten der Interessen. Der bevorstehende Wahlkampf zwischen Mavhoff und Bebel ist daher rein cinJnteressenkamps. der Kamps der Wohlhabenden mit den Dürftigen, der Zutrie denen mit den Unzufriedene», des vollen mit dem leeren Gcld- vcutel. Wer so unverständig ist. zu glauben, daß der Stillstand deS ! Gewerbes, der Nabrnngslosigkeit und zuncinnenten Verarmung nur ein von lociallstlichen Wüb- > lern außgrstrcuteo Märchen ist, i der stimme stir Wer aber zn Denen gehört, deren Wünsche und Ansprüche an das Leben selbst aus dem Gipfelpunkte des Glückes und NubmcS. den das deutsche Reich und dessen Bevölkerung unter der Herrschaft einer nationalen Reichstags - Majorität erstiegen hat, nicht zuirieden gestellt sind, nun der wähle den Man», welcher gleichsam der verkörperte Ausdruck dieser llnznfrirdcnheit Ist, brr wähle Gewerbkreibende! Wollen wir nicht, daß man uns im nächsten Jahr schon wieder an die Kreide nimmt, und wir gegen eine Million Strafgeiber aufbringen müssen, io wählen wir keinen Ja-, on- dern einen GcscMtSmannn Herrn Bebel. Es droht in der Thal die allerhöchste volLdr! Neun Socialisten sind bereits in ven Reichstag gewählt, gerade soviel, als diS letzt darin ge sessen haben. Und wie bat schon dieser Reichstag bei der Grün dung der Neich-dant-Aetien, GefrUfchast n. anderen An lässen immer nur das Interesse ded Arbeiter- u. kleinen Mannes im Auge gehabt —! Wenn nun aber gar durch die Doppelwalst Bcbeiö in Dresden ».Glauchau sdenn für letztere sitzt dieser ge fährliche Mensch so wie so im Reich-tag» die Möglichkeit er öffnet würde, daßals Ersatzmann sür ihn in Glauchau ein zehnter Sociaitemokrat in den Reichstag gelangte,dann wäredieEommune fertig! Denn die andern 887 Mitglieder könnten dann rein gar nichts mehr anSrichtcn, >on- tcrn müßten ruhig geschehen lassen, was jene zehn, von denen sic wahrscheinlich gar nicht inehr zum Worte gelassen würden, zu beschließen iür gut befänden. Die NIcdcrhrciinung sümmt- licher Ortschaften und die Er mordung sämmtlicher Einwohner deö deutschen Reichs wäre nur der Anfang! WaS ader dann erst die Socialdcmokratcn iür unerhörte Gräuel amangen wür den, kaS bat die gütige Vorieh. ung dem menschlichen Verstände bis jetzt gnädtgllch verhüllt. Wähler Dresdens, wenn Ihr Euch nicht miithwilllg der Ge fahr ausictzcnwollt, diese unsag baren, ja undenkbaren Gräuel selbst mit zu erlebe» (oder viel leicht nicht zu erleben), so stimmt 'Alle eiiihclllg für den blos auS Abneigung vor jeder Art öffent licher Aufregung siel, nirgends zeigenden MaNNosf Ein ruhiger Bürger. die des »rdvltvoä«» Vv1K08! Die National - Servilen ver suchen den VolkSmgnn Bebei durch bcrauSgcrissene und si»»- entstellendc Sätze als rothes Gespenst darzustcUen. um Eueii, wie Nein» Kinder, liiermit einzuseüttehtern. Bürger t dies Ist eine Beleidigung Eurer ManneSwürde. Bürger: rächt diese Beleidigung cinmütbig. in dem Ihr am 26. Januar durch die Wahl vebel« Euch zeigt als Da auf die Annahme einer Möglichkeit hin kein Erbarmen, selbst in schuldlos ciniretciiden Fällen, geübt wird gegen die Hunde, des Menschen Freund und Schutz — gedenkt mir oben an der Bernhardiner —. daß unsere Straßen wie ausgcsiorbc» erscheinen, 0, so hütet endlich. Ihr Eigenthümcr, Eure Euch diS in den Tod getreuen Lieb linge vor dem Draht deS Ea- villerS, bis deren Rechte — mit! Gottes Hisse bald — aus dem Wege des Gesetzes sestgestcllt sein werden. ... ist der Mann sür Jeden, der noch nicht von der Großmanns sucht angesault Ist. Kein Hochstabler, auch, nicht Socialdemokrat. Der Unterzeichneten Redaktion sind in neuerer Zeit auS Geit- h.stn mehrere Inserate zugc- gangcn, bezüglich deren ver leumderischer Inhalt behauptet und deshalb Ermittelung der Einsender beantragt worden ist. Bis zu dieser Stunde haben in des) die darüber aiigestelltcn Er örterungen noch niebt zu dem gewünschten Ziele geführt, um- ' wmchr bei Einsendung und be ziehentlich llebergabe der frag lichen Inserate Namen gebraucht und unterzeichnet sind, die, wie amtlich festgestellt. in Gcltbaln nberbaupt nicht cristlrc». ES sind jedoch wegen Vergleichung der Handschriften weitere Unter suchungcn noch im Gange, und wird rS auch unser Bestreben sein, dein Urheber dieser bedauer lichen Verlcumvungen aus die Spur zu kommen. Nevartion der « Dresdner Nachrichten. Nochmals IS. hier v. Mont. l5». deutlich, unt. wcl. Adr. gel. ein Br. sich, i. i. H. ». «l,i«. NI. t. er! vl.. »n «. dir. t, mit in. A. d. letz.. Ho l Mit. 1. äk . P. K. Jede Lame mache aufmerksam aus die wie der vorrätbigrn bllligrn L»pl« ohne Unterlage bei L„ LVvt»«, Eoiffcur, » Pillnitz,»straff» ff». Auch sei dessen Fra» zurAnS- lübruna von eleganten unv mo derne» Damensrifuren bestens empfohlen. L. L, der Kunstwäscherei von H'. S«nv«Ui>lna, Am See Le», wird aller Art Ballgarde- robe auS Sammet. Seide u.s.w. tauch.Handschutze u. Ballstiefeletten) vottstäudig unzcrtrenut unter Garantie gut u. sehr billig gereinigt. Bei KinSern mit krummen Beinen und schiefem Rückgrat gebrauche man die altbewährte Bein salbe dagegen. Zn haben bei Hrn. Inntzo, Eigarrengeschäit. Sporcrgasie. Die so schnell vergriffenen enorm billigen schö nen Zöpfe 0! ne Unterlagen sind jetzt wieder vorrätbig in der Fabrik von Lr. Wettinerstr. 12, im Futabal. Billig Den Tomen icl die Friseuse Fricdrichstr. .19, :r. Etage, einer gütigen Beacht ung empsoblcn. Wer vermag den Gewer ! bestand mit Verständnis; zu vertreten ? Ein Professor, ver eine Nede dunklen Ur sprungs abliest, oder ei»! Gewerbtreibenver, der frei,! ehrlich und offen spricht ? Nur Letzterer, und Vas ist öebel! MM Sollte die Wittwe deö trübe ren fiskalischen, kam, beim Dresdner Stadtrath angestellten Straßenmeister Gustav Htzrek- ner noch leben, wolle sie ihre jetzige Adresse «nter V.ffl.l'» in die Fliial-Krped. d. Blattes, gr..Klostergassc5,. nieberlegen. Svbol!! Ne neu eröffnet? Ledertzandlnng große Brüvergasse 20, wird allen Schuhmachern bestenSempsohirn. , Ich täuschte mich nicht. 8. ffseo. M« Jeder Rgtionaillberale n, I M», k«»rr ist tili , KV»«!» den Verkauf der sächsischen Bahnen an das preußisch- deutsche Reich! > Tie Damen .'werten darauf ansmerksamge- ' mastst, daß das praktischste ^Geburtstagsgeschenk für einen Herr» unbedingt ei» WvlliKvr SvdiLkrovll ilst, den man, wie bekannt, nur ignt und wirklittz billig in ldcr I. srook - Lnkrtl» von iS. Nexer imr., kiLiiMstr. 4 2.5 skaust. nvrK'n mircz ilst Xnr Itonotzlnng. D Daß Herr I»r. bei der am >7. d. avgehaltenen Na- gatell-Verhandlung sich aus sprach, von Inden n. Mohame- banern nichts mchranznneilmen, bringe ich erst hiermit znr allge meinen Kenntnis). Dresden, am >8. Jan. 18??. L. Von jetzt an »'erden in der Damen-Regenmäntel-Fabrik von Nvtnl.ol«» IltzrtoN» auch Nndcr- Utgtinilönlel iür jedes Alter u. in jeder Farbe gearbcliet »nd sind wie große Mäntel, cbemalis jederzeit in einer AuSwabl von mehreren Hunderten am Lager, v. V. DaS größte'Läger von echten Brleimarkcn.AIbumShatR.Gast Bauhnerstr^iil. Eat.^btt Pf. zHtlli die glttcn und wirklich billigen .Hüte und Fttz- sSbntze, Stiesel, Pantoffeln nnv GaUosetze» Frelberger- straße 7 »nd Wallstr. wird besonders aufmerksam gemacht. LllÄngvr vier, ganzvorz,gut «.wohlschmeckend, trinkt man in M, Müllers UrßiMinit, s Franenstraffe 2, welches Biertrinkern hiermit nnr zu empfehlen ist. findet man Alnnntnotni'- n. ffinll«'«'«»«'» n bci rem jungen 'Anfänger Otto Kkimsnn, Wettinerstr. 27 Moli). Wer waS geschriehrn. gedichtet, gespielt oder gesungen haben will, komme Salzgasse 6, partr. )!.-cr eine goldne ober silberne Herren- oder Dame» Ul,r braucht, selbige gut und billig kaufen will, bemühe sich Annen straße Nr. uu, im Hause der Engcl-Apothele. lui räe Goldwaarenlager von < nrl Moritz straße St», wo man bei der größten AnSwahl die billigsten Preise findet,wird ganz besonders gufmerkiam gemacht. . M,b«r ^. Dct!m-r ftrl Äuinaod Hr Banrr vr Norrrribcrz »>r Riiiiclsc» Lstrarer, Eonccrtc, L4. Jan. rgltal-viUct-BrrNug: „Iiwondendan!", SecliraE A>. I. lkTntttzt »,«r lelt«1»«lt. in. vl>rftkli»»n ,m«. Avomi.mciir. KUmc Pri'ljc. Diese Männer'. Schwan! in 4 Akt«, von Nolkll. Morloiid, Nicnttrr Hr U,lj,cN,Nldt Ol-,,,, scilic Fra» Va»«r claroliiik, ). grl vlolll ,-,-a„zi»Ii>, )dkrr»Tdchl>r Schraubc, vcrw. Canzlci- , rltlhin Nr»» Wolff «oorftillk, > hrl Qlinnlor Lo»lß. ldcrcn Töllilcr Frl Äiöjjncr Bcrlllo, I Fvl HcibcUnnd, Kailsmilllli Hr Helenc, sctllc ftrou olrlllw von Rcd^n Bollmann, ljlutsvcsthcr Karl rsaltkr I>>, Lailbor Minua, Hailömiidchcn bei Moriaiid ?)rl Cll°N> Kahle, Diener bei vr. Sauber Hr Kramer Ara» gelb, Klndersrau bei Habcrland Ara» Pcrenz Ansaill, 7 1N>r. Ende »ach !> nur, Morgril: ')liba, Olelililoslen. Morgen: Die Aournalllleii. tbireuSstraff» 4I.l Hotve er lnXslprcil«. Die Neise nm die Erde i» achtzig Tagen. Nebll, Vorspiel: DieWette um eine Million. Spenalcl.-Slüll inil Slejalia, Evolullonen ilnd Auszügen In c, AbNlellilvgen »nd >4 ral'lea„r von A D'Ikillirrv »nd ezille, Berne. Denllch von Tremlian». Musik von Ara», von S»PP4 Morgen: Andren, PI,lila' Aogg, Hr Fritiche LholiiaS Alaua- - ga«, Aailec Malvll, g»l>n -uuioan, Aubrew Lluarl Ddvinad ou! br Hr SWU HrAtmmermailN ArülldaN» Korsika», Ame- rilliner Hr Darmer Aix, Dciccliv Hr übgar Pasievarlvul, Dieucr im kreeiiirle'klllb Hr c-Imv» Margareibe. Äairlle bewalirerNl baielbil Ar> Re»>> bloiida,-Stttlve oe.> Uiajali gil S<e>lbdcrg Nemea, Ihle Tüilvesler Ali sgösiel Nakalilra, eine Selavlii ArIDoml>row!ka Balanda, ei» malailcheS Miidche» Arl Wvli I Mliüaili Paßlia, Sioaver- »ellr von Sun Hr Werner vberbrielicrdcrBraillimn Hr Franke KI» Passe hr Singer Ein S>erichiSbcamier i» kalenNa Hr kichenwaNl kill Audiankr-Hülldlliug Hr Tckimelil üi» Indlaner Hr kadpar Vclhi», Aiikaberin einer TaverneinSi.Frangicco Aran Salier kreinaii», kaviibii aus einrmamerik,Ka»i>ahrer Hr Ttinme krsicr ) Wachlcr der Hr Miller iweiler >Paciflc>Sijend. Hr Löwe Hr dlbvif Hr Meyer Hr BÜMner Hr Baumann Hr Pieilmer Hr öelllllann Hin konbueleur kill Sergeant Hin Peilender Kn, Maieiliilknmeisier k'llcr > gloeeler ) Gleuermann Hi» gelegraphendeamler Hr Mer» k m bluswärier Hr Brülkner Aman« 7 Nbr, knde nnekl ><> Ubr, Morgen: Dort und S io dt, Viotni ln» Sinlnn 7pti«»t«'r. (Waisentzansstr. 2L.) VltpkNot« » «en1«IIn>»k. VerrallecVilNdaldN, «ns,» >,,,-