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Vermischtes. dir Halle s gen Blätter rhalten. U. * lieber den Empfang r Bismarck bringen die dortig, interessante Emzelheltrn eni! . daS ihm zugeichobene Wort »Gewalt geht vor Recht" zu sprechen und sühne weiter aus. daß er diesen AuSdmck in solcher Nacktheit nie gebraucht habe, daß er vielmehr sich nur aus den Standpunkt utotion beim Fürsten Nichte, dir noch manch« kam der Fürst auch auf gestellt habe, dak dann.' wenn im stl. Streit entstui dpi _ .. .» .... vtaatSleben darüber, wa« Macht . ,treit entstünde, demienigen. der im Staate die Macht in der Hand habe, dleselbe nach dem Grundsätze nützen müsse „doati «!.iäellto«". Femer unterzog der Fürst in höchst offenherziger eise die Ereignisse von Langensalza einer Kritik und gab im _«iteren sein llrtbeil ab über die Feldherren, die 1866 sowohl wie 1870 das Heer geleitet hatten. Besonders erwähnenswert!, i t die wanne Anerkennung, die Fürst Bismarck dem General v. Gäben zu Theil werden ließ. Ihn hätte er unbedingt, soll« wir Moltke verloren hätten, an der Spitze der Armee haben möge», »denn für Gäben ging der Soldat durch'S Feuer". Als der Fürst dann »vclter aiis den Krieg von 187071 zu sprechen kam, machte er nach dem Bericht der „Hall. Ztg." über den angeblichen Pendnlendieb- stahl der deutschen Soldaten folgende Bemerkungen: »Was wolle» Sie. meine .Herren, Krieg ist Krieg. Wenn der Soldat friert, muss er sich eben wärmen, und wenn er schließlich kein Holz mehr findet und zu Mahaaoninippes greift, so schadet das auch nichts. Man kann doch nicht von dem preußischen Grenadier verlangen, daß er bei lebendigem Leibe erfriert und mit dem letzten Athemzuge sterbend noch den Franzosen sagt: Hier find Ihre unversehrten Mahagonimödel! Und was dle Uhren anlangt, nun >a. in manchen Quartieren waren eben keine da, nnd in anderen wieder drei oder vier. In reiner Bethätigung der militärischen Pünktlich keit, die immer zur Zeit da sein muß, ist es vielleicht einmal ge schehen, daß eine Mir in ein anderes Quartier getragen wurde. Aber mitgenommen !' Ich denke, der preußische Infanterist ist schon gerade genügend bepackt, als daß er noch in seinem Affen eine viele Pfund wiegende Bronceuhr. die doch höchstens den Werth von 100 Mk. hat, mit sich herumschlepprn würde. * Selbstmord verübt hat ein bekannter Hauseigenthümer aus dem Südwesten Berlind, der frühere Zin'inermeistcr, letzige Rentier E. Fritze, der vor einiger Zeit a» einem Rasenübcl er krankt war, welches als unheilbar anaeiehen wurde Fritze machte im Sommer dieses Jahres viel von sich reden, als er ans Anlaß des Verkaufes seines Holzplntzcs seinen Freunden ein Tiner gab. dessen Menu die Speisenfolge des KaisersestmahleS in Holicnau aufwies. * Ein Gutsbesitzer, der sich vorübergehend in Königsberg i Pr aushält, um einen GutSkauf avzuschließen, vermißte in der Nacht, im Hotel ongekommen. einen Betrag in der Höhe von 31.600 M : er hatte diese Summe in Banknoten bei sich geführt. Schon am anderen Tage wurden 23.200 M. von dem Verluste bei der Polizei abgegeben, und zwar hatten diese Summe zwei dortige Einwohnei aus der Straße gesunden, als sie sich, nächtlicherweile von einem Vergnügen heimkehrend. nach ihrer Wohnung begeben wollten. Bald darauf meldeten sich zwei Knaben bei der Polizei, von denen der eine 1000 BL. und der andere 4100 M. ebenfalls aus der Straße gefunden hatte. ES fehlen dem Gutsbesitzer somit noch 33»0 M.. welche, ln Einhundertmarkscheinen bestehend, wahrscheinlich in alle Winde verstreut worden sind. Der Gutsbesitzer dürfte sich wohl f seinen! Nachhausewege in recht animirter Stimmung befunden Z lest Bogel war von gewöhnllcher Landrassc." " Was fft der Mensch? Tie »Frls. besteht der Menich? Was erhält man, Tvretatar»« Ide. 43on»«i», Pragrrstr. 40, I-, belli le »eoetmen Krankst.« Hunt« u. Harnleiden. ttteschmürr , Gchwäche. Sprecht», v. v—'/»Sn.S—NUhr. AuSw brlefl. X» Lstrrarn«. D. Dt»e»«i»«1»re, rvee.-Arjt, Anne« straft« SS». I.. kür »et». Krankst.« HarnstekchM. «. andere Leide«. '/»:>—>4 lldr und Abds. 7—8 Uhr tAuSw. briekl.l «-> HVIltln, Tchekfelktr. 81. 2. Eta . hellt Hautausschläge. Mechteu. Geschwüre, Harnleiden, schwäche. 8-b. Ad» 7—8 °« Esmaatuast,, Zluzendoc istr.47.pt. hellt nach lang,. Eri Schwäche. s»»,meiden »c. Tägl. 0—4 u. »!—8 Abend». »» IkI.stvI»atao,Freibergecplatz22, s. alle männl. »«keimen, u. Harnleld.. Ge,ch.. Warzen »c. '/-ll—.3. ' .6-8 Ausw. brlefl. Böttcher» Wilsdruffers!». 12, Eing. Querg., hellt sriichc u. vcralt. »ekelme u. Hautkrankk. aller Art. 8-5,, Abds. 7—8. I». K. di«I»a»t«It'u Natur-Heilbad. Anstalt für naturgem. u rlcklrt'che Krankende, andlg. Lotliringerstr. 2. Vt. Flcmmlnastr.23»vt.« beilt Hämorrhoiden» Magenleiden. Asthma. geh. Leiden. cAusw. brüll.> Spr. 8-5, !»«.«> rteu Ilvnnt»«. Direktor der orthopädischen Heilanstalt in Göggingen bei Augsburg, ist in Berlin elugetroiscn nnd iveili daselbst im 4>otel Kalkerbok voni 27. Februar bi» zun» 8. Mär». Sprechstunde 11—1 llbr Bormittaas. -ß 'Apvibeker Kl. Flügge's 3>>rrt,«n - L,«-rn«-, ber.net ans dem vatentirten öligen Auszug des Mvrrhc»ha>zes und Wachs, wird von vielen Prosessoren und Acrzten allen Fetten vorgczoaeii, well dle Wirkung deS Miirrhen-Cröme bei Hautverletzlingen. Wund- sein der Kinder, ansgespningener, rissiger Haut eine weitaus raschere und zuverläisi. ere ist. wofür die Gutachten vieler Tausend Mcdicincr, welche Jedermann aiatis zur Versüauna sieben, die besten Beweise sind. Unübertroffen auch als Doilette»-Er«nne. Erhältlich in große» Tuben zu M. l und kleinen zu 50 Ps. in den Apotheken. I»t«» raaliv, 1ro«Ieenv I att macht die Haut spröde nnd rissig, indem sie Störungen t» den Fettdrüsen hervvrrust. Um dies gänzlich zu verhüten, genügt das Advvtire» der Patcnt- Mßrrhvlin-Seisc zum tägliche» Gebrauch, wodurch die Anwendung von Eoldcream. Vaselin. Glycerin ,c. übcrslüisig wi»d. Dieselbe ist als Spezial-Toiletlegesundbeiiswise ohne jede Konkuirenz und inehr als UW dcuischc Proiesioren nnd 2lerzie haben sich in lobendster Weile über den Wertl, der Patent-Mt>rrbolin-Tcne zur Gculndheitspflege der Haut ausge'prochen. Es hat bisher keine seine Toilettesriie zum täglichen Gebrauch gegeben, welche zugleich wiche hervorragende mrdizinlichc Einenscbcisleii für die-Hanl besitzt wie die Pnleut-Mrirrholin-Scist. die in alle» guten Pastümer»- »nd Trvgengeschäfien. sowie in den Apotheken L 5>) Psennig erhältlich ist. Leidruwaare» « «»iblii, tziankt», Altmarkr» Ecke Schcffclstrakie. beste ifstzngsanebe s ieidene Kleider n.Briävr. Näbniasckilnrttfabrikl».»»»'«—»n>»n»,Wnbenda»Sstr.5, MsMiiltllAeacvtun^; werden schnell und billig aus-! gebessert Bei Bedait bitte um! gütige Vkrücknchiinung. I U. Unodllvk, di«t»»,»t,t«7i, Dresden-F., Adl.rg. 8>.2.r. Geschenke kür jede Ge- leaculiett» bo. ;>» VoukrwaUoa riankn sich am besten Große Ausivabl. neu u. herab gesetzt. daun zu vluiik^loii l'l6>8<;n 0 " I il >>! v. Motor. li 8lk .12W haben, denn nur aus di^c Weise ist der Verlust denkbar. * Er hat ihn wieder! Der Stadtverordnete von Saga», der wie seinerzeit gemeldet, den Kronenocden 4. Klasse als zu niedrig für seine Würde zurückwies, hat sich nunmehr „belehrt" nnd um die Wtederaushändigung der ihm zu Theil gewordenen Allerhöch sten AuszeichnilMt gebeten. Die Generalordenskvmmission ha denn auch seiner Bote willfahrtet und dem Knopfloch des seltsamen Herrn die erst vcrtch,nahte Zierde znrücknegeben. * Wie die ^Donanztg." mittkeilt, ist in einem Dorfe in Nieder- baymi eine 83,ährige Person gestorben, die von Jugend auf als Frauensperson galt, als solche gekleidet war und diente, nach den, Tode aber sich als Mann entpuppte. * Unter der Ueberschrist „De Beenc verwechselt" erzählt die „Tägl. Rundsch." folgende wahrbastige Geschichte. Das lieblich- Landstädtchen L. steht im Orllchastsregister des Deutschen Reiches ausgezeichnet mit dem Vermerk: U. 8t.; 1' II; ; zu deutsch: Eisenbahnstation: Postamt zweiter Klasse: Amtsgericht: Superintendentur. Zu der Zeit, da sich untenstehende Begebenheit zutrug, war freilich die nächste Eisenbahnstation noch sünf Sluadei weit entfernst und daS Amrsgericht hieß noch Kreisgecicht. Neben dem Herrn Superintendenten mar noch ein zweiter Pastor ba, ei» Mann in den mittleren Jahren, guter Familienvater und trenei Hirte seiner Gemeinde. Dieser Mann besaß ein Paar gewaltig, Filzstiefel, die über die alltügliwcn Lederstiefel gezogen wurde» wenn er im Winter zu Amishandlnngcil in eins der sechs ein- gepsarrten Dörfer fuhr. Eines Winters nun starb ein ans ctw drei Stunden Entfernung benachbarter Pastor im Dorfe K. Als gerade »echt viel Schnee lag. wollte ei» lunges Paar dort Hochzeit machen. Trauen mußte sie unler Pastor, denn er hatte währenk der Vakanz die Amisgeichäste zu besorgen. So fuhr er denn, nach dem er die Ungclhüme von Filzstieieln angezvgen hatte, zu Schlitten dem Felde seiner Thätigkeit zu Wie er das Paar traut brauche ich nicht zu beschreiben, das haben die Meisten schon mst gemocht. Tie Filzstiefel hatte er natürlich wahrend der Handlung abgelegt: als Alles vorüber war, besprach er in der Sakristei noa Ties und Jenes mit dem Kantor, zog die Filzstiefel wieder a» und setzte sich aus seinen Schlitten. Der Schlitten mußte am Hoch- zcttshauie vorüber, und der dort jetzt mit abgezogener Mütze an der Thür stand, war Niemand Anderes als der Brautvater. „Heir Pastor, würden Sie uns nicht die Ehre anihun ?" Eben wollte der Angeredete entgegne», daß er Eile habe, als der kluge Einladc, hinzusügte: ^Der selige Herr hat bas immer gethan." ,^Na. denn auf zehn Minuten!" In der Stnbe' leerer Stuhl für den Pastor stand bängte Hut und Mantel an den Haken, er an. schon nm sich nicht zu lange zu verweilen. Nach der Supp, kam der Braten — da sing es an. dem hochehrwürbigen Herr» an einem Stiesel zn krabbeln. Er zog den Fuß unter den Stuhl: .Fusch Dich!" — Jetzt mußte er auch den anderen Fuß unter den ^tuhl ziehen, auch der andere Filzstiefel wurde nngepackt. „Willst Tu fort! iniameS Vieh!" Der Köter mußte sich in die Filzstiefel geradezu verliebt habe». Auch unter den Stuhl kam ei jetzt ..Marsch fort!" „Alles umsonst! „Ach, bitte." sagte der Pasto, schließlich zu dem ihm gegenübersitzeiiden Brautvater, „wollen Sic nicht den .Vnnd hier wcgruien! Der hat's ans meine Stiefel ab gesehen." Ter Brautvater sah unter den Tisch: „Ach. Herr Pastor, entschuldigen Sic nur. s'ist blos der kleene Waiseniunge, der de, Braut den Schuh ouszichen muß. da geben denn die Gäste Geld für die Armen rein: und da hak ec eben wohl de Äecne ver wechselt !" Tic „Gefiederte Welt". Wochenschrift für Vogel-Liebhaber stchtcr und Händler, veröffentlicht folgende Zuschrift: „Soeben e ich in der „Gefiederten Welt" die Mttlheistiug über eine» sprechenden Kanarienvogel. Obwohl dies nicht der erste Fall ist über den berichtet wurde, io düi'Ie es doch interessire». zu erfahren daß cs auch in Dresden solch' einen kleinen Sprachkünstler girbt.' Ich hörte ihn während der kürzlich hier abgehaltenen Kanarien- ausstellung im Sladtwaldichläßchcii. Er stand mitten im Saal und war immer von Neugierigen ilmlagerst Ter Lärm uni ihn herum schien ihn wenig zu stören: denn bald, nachdem ich mir ein Plätzchen nm Tische erobert hatte, begann er, auf das Pfeife» eines Herrn antwortend, mit seinem Gelang, in welchem er auch die Worle: „Tu, Tu. Tu. Tu süßes, liebes Mätzchen, Tu, Tu!" langsam und deutlich z» Gehör blachtc. Ich halte leibst nicht ge glaubt, daß es zu verstehen sein würde, nnd war auf's Höchste er staunt, die Warte von diesem kleinen Vogel so aiißcrorbcnllich deutlich zu hören. Zwei Mal halte ich das Vergnügen, ihn die Worte wiederholen zn hören, und daß der kleine Künstler mit der Wiederholung seiner Kunst nicht kargt, beweisen die unterschriebe nen Bescheinigungen anderer Pcrionen. Der gescheckt gefärbte Stlllits-Eisknlichltli. Vliliiililifsblttittn jn Srksdtii. Tie Anssübrung de, Lkeaullni tu» «I«n IInuz»t- nitkt« Ik»»„ «len knii»l«n»i:>z;el»»u,len »ul I»i« »l»z« in e*enn«»«-»>lii»ui»ll»»linl»«»le. annaherud ü3 cbm Gianii- waarcn »iniassend, ioll el»s,biießl ch der Liesemug der erforder lichen Materialien an den Mlndeslfvcdeindcn vergeben woben. ES bleibt iedvcd die Answalst unter den Bielein. sowie das Recht . er Znnickwe sting nmmilichcr Angebote vorbeballen. Preisliste» sind a> g » Ettcgung von 1 M. beim Hochban 'eklic'iisl'urcaii hier. Earvlastroßc Ist. zn cn ncinnen. »vostivst auch sic Zeichnungen au-liegen und weitere Austünste elcheilt werden Licierungsange olc sind mit der Aii''chriit: Li ierungsnnacbot auf Eiranitarbeite» kür das Estiiv'aiinsucbaude i»tn nilt 7. 3IÜI-F. lt,l. an die Iliiicrzcichueie Königliche stenernldircklion postirci eiiizu'eiiden. Angebote, welche verspätet e »geben oder nicht vor rbn'lsmäßig nnd nicht vollständig aus- gefullt sind, werden nicht berücksichtigt. Tie Bewerber bleiben bis viiae März d. I. an Ihre Gebote wbnnden: wer bis dabi» eine Beichcidung nicht erhält, hat sein Angebot als abgclehnt zu betrachten. Dresden, den 26. Februar 1896. 'ivnisil. lycttcraldireltil», der Tiichs. LtaatSeisenbahneu. IkolllNNNII. H >4 r» u empfiehl! ihr wohlassorinics Lager von nm ' rucn Qualitäten ?/8«e» Echten u imttirt. Emmenihaier. großgeiocbt. voll'astig Pa. Limbmgcr. Algauo Bemwaare, vollselt u. halbfett »d»G WU ,,,,,,,,t'If.ik.' I/v Falkenstr. 13 ellnngen. Ba. Limbmgcr. 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Gewicht enthält 44 Klar, Sauerstoff, welche unter gewöhnlichen Verhältnissen einen Raum von 28 m» eimiehmen wurden. Ferner birgt besagter Mensch 7 Klgr. Wasser stoff , welche lm freien Zustande einen Rauin von 80 w" füllen würden. Die drei übrigen Gase sind Stickstoff kl,72 Klgr.1, Chlor (0.80 Klgr.) nnd Fluor gl,1 Klgr.). A» festen Stoffen enthalt der Normalmcnsch 22Klgr. Kohle, 810 Gr. Phosphor, 100 Gr. Schwefel, 1759 Gr. Ealciiim, 81 Gr. Kalium. <0 Gr. Natrium. 5,0 Gr. Magnesium und 45 Gr. Eisen rssl-Vvsvdvllkvll. Unübertroffen die Reichhaltigkeit der LluSivahl von Maaren, die sich für Vsr1oosiiii§öii, I-otisiÄsii, V ersinsksstliedLsitsQ eignen. Gau; besonders mache ich auf meine nm errichtete 4d1kollnnx von ^Vsaron ln allen krelslaxon anfmerk- iam. Ich führe darin das vorthetlhaftefte und Veste und biete deshalb auch hier die bekannten Bortheile wie in den Ädrigen Abthetlnngen. ir«divu«-t,iui»2n- l»> (Vas.elektrisch. Li«k». Petroleum » Kerzen Ambrcmciren ». 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