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Dresdner Nachrichten : 26.11.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188211264
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18821126
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18821126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-11
- Tag 1882-11-26
-
Monat
1882-11
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.11.1882
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«r. Nr. Zimmer ans « Beste aesoegt kein wird. Zur Schmückung für di« Ruheplätze der Verilcnöenen ist i» der vor dem Gasthose befindlich«« verkaufsballe eine reiche Auswahl von Kränzen. Kreuzen, Blumen ,c. ausgestellt. — Pie noch oieifach verbreitete Ansicht, daß Trauungen in der Adventtzeit nickt stattfinden könnten, ist »ine irrige, denn die frühere diesfalls bestandene Beschränkung ist aufgehoben und eS erstreckt sich dir geschloffene kirchliche Zeit bezüglich der Trauungen fetzt lediglich aut die ersten Feiertage der drei hohen Zette und auf die Bußtage und die Eharmoche — Die Sächs. >Böhm. D - . .. ^ ,... , de« plötzlich einaetreteuen hohen Wafferstandes der Elbe genöthigt worden, die Zährten Abends 6 Uhr von Dresden nach Pillnitz. Abends 7 Uhr von Dresden nach Blasewitz. sowie Nachmittag 4,-u und 5.»» von Pillnitz nach Dresden bis am Weiteres einunielle». — Der am Bußtage von Hrn. Consistoralratk Or. DibeliuS im Weitendichlößchen auf Veranlassung des OrtovereinS für Plauen gehaltene Vortrag war außerordentlich zahlreich besucht. Redner verbreitete sich über daS Thema „Freud' und Leid" in der Sittengeschichte der Völker, mit besonderer Berücksichtigung der Sitten unseres deutschen Vaterlandes. Den Ausführungen des alkverehrten Hrn. Pastors spendete die Versammlung innige und ungetheilte Aufmerksamkeit und verlieb mit dem Wunsche um öftere Wiederholung solcher lehrreicher und erbaulicher Vortragsabende innerlich höchst befriedigt den Saal. Die Sammlung sreurnliiger Gaben nun Besten HittsdeoUrttigcr ergab de» Betrag von 42 Mk. — Vergangenen Sonnabend hielt Herr Rechtsanwalt Mar - — 8«it« » Sachsen und Thüringen, durch gesellig« Vereintem^«, re. E> a > TOiiigicaa.^ für die Heimath zu bieten und ersrmü sich fetzt «iner wannen 2 hell ' ^ . 7».-tz vor nahnie der dortigen Landsleute. Di« Saxonia veranstaltet« ... zwei Zähren als auch im Jabre 1881 ein Armbrust» und «trchvoael- schleße» für Damm in Stuttgart, «vo ein Vogelschießen adzuhalün rtrva« ganz 'NeucS ist. Die Stuttgarter Bevölkerung nahm an diesem heimatl,liehen Volksfeste den lebhaftesten Antheil. — Dem Kettendamvser Nr. 11 nß gestern Mittag aus seiner Thaisahrt. etwa 2 Schiff-Iängen oberhalb deü vierten Bogenü der Augusluobrücke die Kette, so daß derselbe bei dem hohen Wasser« ainvfschifffaI, rt ist in Folge stände nicht ohne bedeutende Schwierigkeiten vor Anker gehen mußte. ldll,.- .»-„öibiat Nachmittags ',^4 Uhr war die Kette wieder ausgenommen und 25 Min. nach 4 Uhr konnte der Dampfer feine Fahrt stromabwärts wieder sortsetzen. — Ein originelles Käsekäulchen-Traktament hat Herr Tdamur aus dem Feldschlößchen arrangüt. Attt heute hat der» selbe genau gezählt. gerade 150,000 Stück gebacken und deshalb in das Hunden und Fünszia-Tauiendst« «irr Zehnmarkstück gleiten lassen, welches sich „un eine glückliche Hand alü Eigenst,um holen soll. Auch in r n« weitere Zal,l Kätekäulchm sind Älückoamvrisunaen auf Eigarren. Stollen. Album und dergl. eingebacken worden, so daß man gar nicht bester tliun kann, als von der außerordentlich großen und gualitatio delikaten Waare recht nachdNickirch zuzulangrn. DaS für - Hundert Tausend saftiger Käulchen durch verrn Tliamm'ü Hand tini ans Leioug im diesigen Verein für volksverständliche Ge» »uidheitSpslege einen Vortrag über Impfung und Impf' 1' gegangene Backmaterial stellt sich wie soigt: 80'a» Erntnrr Kaiser aus .ug-Meltt, Ol^r Eentircr Butter, Stück Eier, 28 Crntner Zucker , 8 Ecntner Mandeln. 2', Ecntrrcr Neibeläie. 240 Psund .Hefen, 2990 Liter Milch, außer den verschiedenen Gewürzen. Mister aus der Elbe und Havel, welche diese Flüsse Mit.- zwang, der namentlich dadurch hervorragende Bedeutung erhielt, gegenwärtig slro»,auswärt« zu passiren haben, können sich seil vielen daß Redner vielfach neue Gesichtspunkte erschloß. Betonend, daß . Jahren nicht erinnern, mit so konträren Winden zu kämpfen zunächst die Inwfichutzsragc bei dem ärztlichen Zugeständnisse de» ! gehabt zu haben, wie gerade jetzt seit einigen Wochen. Ein von wiffenschastlichen Beweis nicht führen zu können, rein statistischer l Hanrhurg kommender Koblenschiffcr hat zu dieser Reise, weiche er Natur sei. ging Nedner von den großen Grundgesetze» der »atistb scheu Wissenschaft auü und stellte es an drastischen Beispielen in heilstes Licht, daß jene wiffenschastlichen Grundprinzipien von den medizinischen Fmvsstatistikern völlig aus den Koos gestellt, hier» durch aber die wirklichen Resultate einer rationellen Statistik in il,r Gegentkeil entstellt werben. Welche Würdigung dem untersten Prinzipe der großen Zahlen widerfahre, erhelle u. A. daraus, daß man noch beule mit den um die Wende des Ialubunderlü beobach teten — übrigens sogar vor der Impfung datirenden — plötzlichen Blatternruckgang aus Rechnung der damals eben beginnenden, aber noch kaum l Proceut der Menschheit uiiisassenden Kulwocken» impsung schreibe, während inan doch andererseits nothacdrungeir zu- gesteben müsse, daß leibst die heutigen 9'» Proecnl Geimpiien im groß'» Ganze» nichts gegen die Seuche ansgerichket haben, welchen Mißerfolg man endlich — nicht minder widerspruchsvoll — den 5 Proc. Ungeimpsten zuichreide. Welch ein Armutbszeugniß für das gepriesene Schutzmittel! Nicht minder «ei daü zweite statistische Grundprinzip, daS dcr Gleichartigkeit der Koiiiparationodjekte, ver letzt, indem man, schlechthin geimpft und ungeimpst Gestorbene ver gleichend. alle Leben und Sterben beeinflussenden völlig gegensätz lichen Zustände, insbesondere die Verschiedenheit dcö Alters und somit der naturgemäß größeren oder geringeren Sterblichkeit, der Konstitution, vernünftiger oder verkehrter Lebensweise, deS fehlen den oder vorhandenen Wohlstandes re. außer Acht laste, hiermit aber beispielsweise, Soldaten und Säuglinge, Greise und Iüng- linge. Kränkliche und Gesunde, Schwächlichkeit und Kiastfülle rc.. also überall völlig ungleichartige Penonen und Dinge mit einander vergleiche. Dasselbe gilt hinsichtlich der Revaccination, tiir weiche inan vorzugsweise die Truppen, also die gesundheitlich beitgestellle Elite der kräftigsten Mannesjahre ins Feld führt. Und wenn bei spielsweise 1870,71 die zwei und mehrfach geschützten Deutschen durch die Franzosen angestcckl worden sein sollen — wo bleibt da der Schutz der Impfung, der doch eben nur da Werth hat und sich bewähren sollte, wo eine Gefahr dcr Ansteckung droht! So bat denn auch tbatiächlich und geschichtlich di günstigen Witteningsverhältniffen schon in fünf Tagen zurück- ^ hat, zehn volle Wochen gebraucht. Er hat m diesem Kouutag lt«u 2«. dlovsnrbor 1882 August L^agnervav.GrundsiKck inWijthn^stN ^ , ikundslück das^ ^ ^ svnmMtck Zn Pros- .rtmannsdors, 0000 Mk., — 29. Nov.: Abort i Christoph Tramvlrr s rundstück in Sohl. 1180 Mk., Glauckiau: Job- Friedrich Seidel'« rundsiück das., 0400 Mk., Leipzig : Georg Earl Hermann Bodr's rundslürte in Plagwitz, je 27,000 Mk. taxirt. — Landgericht. Wegen Beleidigung und verleumderischer Beleidigung Halle sich der am 14. Juli 1825 zu Krebs bei Pirna geborene und schon mehrsach, zuletzt am 8. April 1881 vom «önial. Schöffengericht Pirna wegen Beleidigung mit 2 Woche» G,sängmß. vorbestraft« Stellmacher und Stöckel-Advokat Carl Wilhelm Loren» vor der Hl. Strafkammer unter Vorsitz des Herrn Landgerichts- Direktor Trummirr zu verantworten. Der zuletzt in Kleinstnippr» aufhältliche Angeklagte ckarakterisirt sich als eine Person, die sich in dem Glauben. «S sei ihr Unrecht geschehen, nicht scheut, einzelnen Gemeinde-Organen, sowie dem ehrenwerthen Richtcrstand die Ver übung schwerer Verbrechen zur Last zu legen und man kann eü kau», erklärlich finden, daß ei» mit gesunder Vernunft und übrigens auch mit geschärftem Verstand begabter Mensch zu derartigen An griffen aus die Amtsehre und persönliche Achtung der Beleidigten, wie sie der Anklage zu Grunde liegen, verschrecket. Zerwürfnisse verschiedener Art »nt dem früheren Gemeindevorstand von Struppen. Eisoldt und dessen Nachfolger Tkieme wurden für Lorenz der An laß zur Verabsassung der betreffenden Schriftstücke und cS handelt sich zunächst um einige Briese an E-, dntirt vom 10. und lO.Fedr.d.I., worin der Schreiber u. A. erklärt, Eisold habe die Interessen der blutarmen Gemeinde seit 9 Jahren in beispielloser Weise verletzt und sei das Verfahren eiir höchst gesetzwidriges, brutales und skan dalöses rc. Den Gemeindevorstand Thiel« des in einem Briese, T. bade sich völlig chuldigt der Angeklagte kk onae- unter gelegt Zeitraum einmal l9 Tage still liegen müssen, ohne die Anker ttchten zu können. — Achtund vierzig Laib Emmenthaler Scknvrizerkäse aus dem berühmten helvetischen Langenthal hat sich die KmismannS- firina Rob. Mütter liier <Rhän»vgasse 0 und Pirnaischestr. 43) kommen lassen und glaubt ihren zahlreichen Kundenkreis mit dieser delikaten großlöcherigen 'Waare auf's Angenehmste zu erauicken. — Heute am Todte»so»»tag veranstaltet derAllg. Musiker- Verein im Viktoria Salon eine Theatervorstellung zum Besten seiner llickerstützuugskaffe. während seitens deü dramatischen Wohl tbäligkeitSvercinü „P »thia" inr Trianon Holtei's „HanSiürge' zum Bcsteu einer Ehnstbescheerung für arme Kinder »»r ''i"st,>i»,»,>i kommen wird. — Der Verein ..Sanssouci zur Aufführung wird nächsten Dienstag im Kaiserbof einen Familienal'end mit Theater, Konzert und Ball abliallrn. — Beim Abbreche» einer alten Werkbude aus dem Bauplätze für die Antonstädter Kirche in der Martinslraße wurde gestern Vor mittag ein Zimmerinann durch einen u m stürzenden Balken derartig an ven Kops getrosten, daß der Bedauernüwerthe nach wenigen Minute» seinen Geist aulgab. - Zur Erbackung des Andenkens an den am 01. August d. I. in Berlin verstorbenen Begründer des ersten Lchrerinnen-sz'minars, -Herrn Geh. Reg-Rath Bormann. ist von mehreren Schülerinnen desselben die Begründung einer B o r in a n n - S t i s t u n g in Aussicht genommen. Zur weiteren Betheckiguiig an derselbe» sei ausS heulige Inserat verwiesen. -- Im Verein für Geschichte und Topograpic Dres dens und seiner Umgegend wird eingetretener Hindernisse wegen» welche den dritten östcntiichen Vorrrag im Saale des städtischen ArmenamtcS aus Freitag den 8. Deceinbcr verlege», Herr Pauor ! l>r. Sülze nicht, wie früher geplant, über das Archiv der 'Neu städter Kirche und deren Stiftungen, sondern über Vas hochinter „Das Augustincrkloster in Alt-Dresden", . „ rechtswidrig 600 Mark ange- eignet und sodann nimmt er aus „fene denkwürdige Scköffcnsitzung" be« dem Arntügericht Pirna Bezug, die man eigentlich als eine Velnngerichtüsitzung des Mittelalters bezeichnen müsse und fügt er hinzu, inan habe ihn zur Verbüßung der ihn, da»,alü zuerkannten Strafe gewaltsam gezmnistzen. „Ihrem Verhalten nach stehen Sie als Verbrecher da, denn «sie haben sich absichtlich des Pleineides schudig gemacht und wegen Urkunden - Fälschung hatten Sie schon längst das Zuchtbaus verdient-, von Ihnen kann man alle Lage erwarten, daß »ran NachtS durch drei Men schen Übersatten wird" eiferte Lorenz in dem Schreiben weiter und nebenbei wirft er dem Adressaten vor, derselbe habe gewisser maßen als ein türkischer Pascha den Vorsitz Im Arinriwerbande ebenso despotisch als gesetzwidrig geführt. Ferner erklärt Lorenz brieflich, er wisse nicht, was mehr zu bewundern sei — dir lange Konsequenz. mit welcher Tliicie sein ungesetzliches Gebühren sorl- gcsühri, oder die Dummheit der Vertreter deü erwähnten Verbandes, aus deren Rücken er sieben Jahre lang Holz gehackt habe. Seine wegeir Beleidigung zu 2 Wochen Geiängniß erfolgte Verurtheilung effanle INiema: „Das Augustliicrkloster in Alt-Dresden", d. i. die Ke Fmpsung sich nicht bewährt. denn nach authentischen, notorischen jetzige Neustadt, sprechen Daten und Zugeständnissen hat die Seuche „trotz" der Impfung an ^ — Die Bewohner tief gelegener Straßen an der Elbe möchten Boden nicht verloren, sondern eher gewonnen (hier folgt eine reiche sich aus den Eintritt des Wassers in ihre Kcllerräume wohl gefaßt Blumenleie der einzelnen Tliatsachen und Ziffern), lind hiermit ^ machen, da ein weiteres Steigen des Elbstromes bis aus etwa 2'/e kommt Redner in logiicher Felge aus den umgekehrten Schluß, daß Vieler über Normal bereits gestern Nachmittag in Aussicht gestellt die Pocken durch die Impfung nicht vertrieben, sondern nur ge- " ^ ^ ziiMtet werden können und nur die Impfung die Schuld trägt, daß wir die Seuche noch nicht losgeworden sind. Dieser Schluß wird' überdies auch durch vernünitige und hygienische Erwägungen, wurde. Den betr. Strombeamten wukde die Weisung crthciit, die in cnern nur die Fernhaltung, nicht aber die Einführung lcs Krank- lieitgsloffes gesundheitlich heilsam wirken kann, uuleniützt, ferner aber noch bis zur Evidenz nachgewiesen, daß die Priorität der Erkrankung fast ausnahmslos bei Geimvlten oder Revaeeinirten ist. Alle diese vernichtenden Thatsachen baden wenigstens soviel erwirkt, daß der statistische Beweis Seitens der Impssreimde offiziell aus gegeben ist. Und was tritt an seine Stelle k Nichts! Hiermit — und oa überdies auch die Schädlichkeit der Vaccine hinreichend anerkannt und lestgeffellt ist (Redner führt das weiter aus) — fallen aber auch alle Voraussetzungen für die Zlilüiiigkeir des Impf zwangesdenn jede staatliche Zwangsanwendung setzt den strikten Nachweis einmal der Föiderlichkeit der Maßregel für daS Gemein wohl und sodann der Nichtfchädigung oder doch nicht unersetzbaren Schädigung der EinzeUntcreffen voraus: Prämissen, welche bei der Impfung nicht nur nicht zutreffen, sondern sich in ihr Gegentheil verkehren. Aus weitere besondere Rechlsgründe gegen die Zwangs- impsung, welche nicht minder einlcuchiend vorgesütirt wwden, hier eiiizugehen. verbietet uns leider der Raum; wie wir aus demselben Grunde schon die lichtvolle Darstellung über die subjektive (juridische) ^ Seite der (Impfschutz-) Bewcissrage — wobei mancher dunkle Schlagschatten aus die „medizinische Wiffenschcm" siel, übergeben Milsicii. Zum Schluß beleuchtete Redner ebenso drastisch wie prägnant den heutigen Stand der Frage, vermöge denen in Folge des bereits international gewordenen Kampfes gegen die unbeil-! Laterne am Pegel der Augustusbrücke auszubängen. — Für GourmandS wird nachstehendes Menu Interesse haben, welches iir einem unserer ersten Hotels, das durch seine Küche Tagen ein fröhlicher Kreis wacker sich batte zubereiten lasien. 1. Gang: Engl. Allster», dazu Enablis und Sl. Peranmouffeur, 2. Schiidlrolcilsupve, Portwein-, 0. Reh- riickcn mit Eumberla>id'auee4. Entrecote mil Sauce Bcariiaije, Markgräfler und St. Julien: 7,. Steinbutt mit Sauce Bariac-, 0. Ragout Toulouse, 1809er Ebatenu Lafftte -, 7. Eaviar. 8. Schnevscnpancle. 1808er Fürst Pretternicki scher Schloß-IohanniS- berP'r Eabmet, Weiß-Lack -, 9. Trüffeln in Rotliwein, l8ö8er Musign»: 10. Fasanenbraten , 1l. Trulhennenbraten, ldO-öerRaubeickhalcr Berg-, 12. Art.spokcnböden nnt Ehirmpigiionsaucc, Mumm Bouzn erguis und Roederer carte blanche. Ananascis: Dessert: Butter und Käse. bezeichnet der Angeklagte als einen höchst brutalen Justizmord. Fn einer Eingabe vom 0. Iuni d. I. an das K. Ministerium dcr Justiz wiederholt der Schreiber ein- ganze Reibe der Angriffe und fügt hinzu, auch die 'Voruntersuchung habe den Eharakter der Brutalität uIn Velnu gericht getraue,r und nur die Daumenschrauben hätten noch gefehlt. Mt feinen Anträgen abgcwieieir, reichte Lorenz sodann noch eine zweite Eingabe an daS K. Justizministerium ein und in derselben setzte er seinen maßlosen Angriffen gegen die in der mehrcrwähntcn Schöffensjtznng rc. thälig gewesenen Herren vom Gericht und des Vertreters der Kgl. Staatsanwaltschaft die Krone aus, indem er behauptete, das Richterpersonal habe dem „Menschenschinder" Thiele zur Verfügung gestanden, sei geldzuaängiich uird habe, um ihn zu täuschen und zu bcttügen, in der pmchtvergeffensten Weise die Akten gefälscht. Die Publikation des UrtheilS erfolgt morgen Mittags 12 Uhr. — Wilhelmine verehel. Wolf geh. Wobst erschien gestern, des einfachen Diebstahls im wicdclho'.tcn Rücksatte beschuldigt, vor der 4. Strafkammer. Eines TageS in der zweiten Halste deS Monat August war die bereits 0 Mal wegen EigenthiimSvcrgehen vor bestrafte Frau mit ihrem 12jährigcn Kinde zugegen, alü das Dienstmädchen deü Hosphotographen Krone auf dem Wäsche boden Wäsche crbnalim und bei dieser Gelegenheit verschwand eine gehäkelte Decke im Werthc von 2 Ni., welckc einige Wochen später von einem Gendarmen in der Wohnung der Angeklagten und , zwar in schmutzigem Zustande vorgesunden wurde. Uebcr den Er werb der Decke vernommen. erklärte Frau W.. die Decke sei s. Z. von ihrem Kinde vom Wäscheboden „verschleppt" worden und cs habe , . ibr immer an Zeit gemangelt, daS fremde Stück abzugcben. Mit berühmt ist, in diesen Tagen ein fröhlicher Kreis wackerer Zecher dieser Auüstucht fand die Angeklagte umsoweniger Glauben, als sie oskmalS bei der Wohnung Kronc'S voibeipaisiren mußte und auch das betr. Dienstmädchen wiederholt zu Gesicht bekommen hatte und es wurde daher die Anklage für gedeckt erachtet. Das unter ricbe, Haut j Annahme mildernder Umstünde gefällte Urtlicil lautete auf 5 Mo nate Gefängniß und 2 Jahre Ehrenrechtsverlust. Metcorolkstifttie Beobattrlunsic», der deuuche« S««n»alir In Ho »Nur« »>» pz iUvclmb^i uw v Ndr v>orü"u- f»». «opeiliiaacii. Liork >>»>»> — Unter Mitwirkung verschiedener Kräfte aus der Gciettschasl. j ha»»r°nd° . . unter anderem auch der früheren Eoburgiichcn Hosschauipieleriir Frau Bertram, deren Gatte s. Z. mit der „Wundcrgiocke" i», Kgl. zamburg' Hostlieaterglücklich tchütirte. und dcs.Hrn.Meinhold, soivie dcsSolmes - - > des Herrn Porti, u. a. in. wird im Kgl. Belvedere der Terrasse > - - - Dienstag Abend eine W o hlth ätig ke rts aussüh r un g! peipM '. . I stattfinden, zu der Biilets durch das Präsidium der Wärmsinbcn. deck!,, Wienerstr. 2^ zu beziUsen sind. "" — Der Herr LandeSältestcRegieningnratk, Hempcl in Bautzen beging am Donnerstag das 25 jährige Jubiiäum seiner Wirksamkeit als Landcsbeamter. An diesem Tage vor 25 Jahren wurde der Jubilar, welcher seit dem Jahre 1809 das 'Amt des Landesältesten iw-»». 7»l ü.ili IE . . ' i -->> U Uichl Icilrc gu» 74.' »liisiiq . . 7 >».1 --- schwach * * ! 7.',.', »cv Icichl i 7," «Ä 8VV luasiig 71.', Icichl 7lK'» >v Iciier gug . . 7ü, 8 schwach Ncqc» dkdcckl dcdcill wolle,aoi Sieacn'i dcdcckk-, - - wolkH wollig-, Mcacu -j wollig Siegen »i NochmiNag"' oft Regen. Z oU ! 4 4- « z: >17.-- 1) Nachl-r des Kgl. Sachs. MarkgrasenthumS Lberlausitz belleidcle, zum Lan- vollste aller Gewiffenstmanneien, das Eis doch schon recht mürbe j des cstallten geivählt. "Deputationen der Sberlausitzer Prooinzial- geworden sei und bei einiger Ausdauer im Eintreten für die gute stände, bestcln-ns auü Mitgiiedern der Ritter,chasi, dcr Landständc Sache der endliche Lieg nicht fehlen könne und Landfreisgemcinden, sowie de»i vicri'tavtischen Direktorium.^ ^ .... ^ — Vom Kgl. Eultuc-minlslenum ist jetzt zur thunllchstcn Ver- ferner die Herren Kreisliavotmann v. Beult. Dberst v. Süßmilch-i Elbhölre in Dresden, 25 ^Noobr.. Nachmrttags: 1!8 Cent, über 0. Hütung ansteckender Krankheiten durch Schulen verordnet worden, i .Hornig und LandgerichtSpräsident v. KoppenselS brachten dem Gc- daß von dem Austreten von Pocken. Masern, Scharlach- feierten ihre Glückwünsche dar. f i e b c r und D ip h thc rr t i s in den Schulen sofort dem Bezirks- ' " ^ ' ----- arzte »nmittelbare 'Anzeige von dem Schuldirektor, bei Volksschulen vo» dem Srtssckillinspektor zu erstatten ist. Pocken sind im ersten Krankheitsfälle. Masern im ersten Todesfälle oder wenn die Erkran kungen so ahlreich sin-, daß die Schließung des Unterrichts in Frage kommt. Scharlach und Dnvbtheritis dann anznzcigcn, wenn keiner Tru BcwelS, ! zurückbleld Der 5 zu wieder! beiden ihr Potsdam, durch eigei zu fühlen" dem Untei Zeit beige wnfr kenn einen kon der Briest durch welkt einem Do nach dem sofort dem den letzten meine Kla Sie", ant, 11 Uhr de Sie nur, l Und so i Preußen 1 Vornstedt« Geschichte qeschichtlie einilechten entlassen, vor, mack ersten Lek mandcnur viertel Sl zwar die! abgenutzte Kosten sof Der) z e r st b r i brocken. Meinvorl InT nen 4'/sjä zu 0 Mo, bestrafte § unv die schmerze r> lichen V-'i io glaubte Dem Rick erst tburm. aiisgeschiff eiitzündet, aus eine : Die schwcm Bezirken Wolsöbcr, Das ist durch zerstört n minder sck daß ein 2 steckte, d> sogenannt Munition licke Spr> sindlichcn durch die wir« Ärecla» i> Rachlz Parker Regen. 2) Leichter Reset. Rege». Ncberiicht der 2siilcru»g. tiine licic Depreisiou liegt »Ürdtich von de» Schalttand' AiiscI». etncn Aiwlduser siidosnaana iiticr die Rordsce entsendend, »»irr deiten triniiniw voni »anal gelte wegltche. iider LUd-Rorwege» tiiirmtichc sUddsilichc und iider Roid-aenlraleniava ichrvachc di» srrichc tndwegiilte Lsindc wehen, kiarle- rnde meldet Siidweiiiiin»,. lieber Lei,tialnnopii >g daeWeue, l.iidc. regnerisch und. außer inr Rardwcgcu. wa noch le,ü,t«r giost I,erricht, außerordentlich mild, jo daß tm dentichen Binncnlande die Tenchcrainr ü die Virad «der dcr normalen lieg!. raneSkkschtchle. — In Nr. 022 wurde bez. des 25jährigen D i e n st j u b i l ä u m s" Deutsches Reich. Kaiser Wilhelm bat den Herzog der Aufseherin Iungnickel in Hoheneck bemerkt. daß dies in den ! von Connauglst in Anerkennung seiner Dienste in Cgiwten den Orden 40 Zähren, welche seit der Einführung des weiblichen Aussichtsdienstes ! twur Io inörito verliehen. Durch Aller!). Kabinets-Lrdre ist dem in Ltrafanstallen verstrichen seien, der eiste Fall wäre, daß eine. General der Infanterie v v n F r an s e ck», Gouverneur von Berlin, Aussehelin daS 25jäl,rige Dienstjahr vollendet liabe. Hierzu wird j in Genehmigung seines Abschiedsgesuches und unter Belastung in . ^ uns ergänzend mitgetbeilt, daß die im Iabre 1874 in Stollberg ver- seinem Vcrbältniß als Ehcs des ü. Pommerschen Insanterie-Regi gleichzeitlg oder bald nach einander mehr als drei Erkrankungen storbene vens. Ausseherili Lch»iann28 Jahre im Strafanstaltsdienste' mentes Nr. 42. sowie unter Verleihung des schwarzen Adler-Ordens Vorkommen. Schüler, welche an ansteckenden Krankheiten erkrankt zugebracht hat. sowie daß die Frau verw. 'Ausselierm Krenkel in den Zn Brillanten mit Pension zur Tisposlilon gestellt und dagegen der sind, sind erst^nach rolliger Genesung und, wenn hierüber An ärzt- Vereinigten Landesai'.stnlten zu Hubcrtusbura bereits am 1. Lktbr.; Generalleutnant Freiherr v. Wtlliscn, Kommandeur der 28. Division, 1881 in aller Stille ihr 25jäl,riges Dienstjuhuäum feierte und noch zum Gouverneur von Berlin ernannt worden, heilte gesund und rüstig ihren, Amte vorstclst. Prinz Friedrich Karl wird demnächst eine größere Reise — In Wüsteherzdorf wurden in letzter Woche aus einer; nach dem Orient und Egypten antrcten. Wiele die Kronen von 6 Kirjchbäumcden abgebrochen. Die Staats-1 Der erste Staatsanwalt in Düsseldorf v. Guerard. ist anwoltscha't von Frciberg setzt 00 Mark auf die Entdeckung des! während der Schwurgerichttzsihung, als er sich nach beendeter Rede Frevlers auS. .... seinen Sessel niederließ. an erncm Schlaganfall gestorben. Zum Gemciildcvorstand von Seidnitz wurde in letzter Ein interessantes Schauspiel gewährte in Hamburg derLtapel- dcr dortige Gaslhosspachter Wilhelm lauf eines neuen gigantischen Schiffes für die Hamdurg-Ämrrikanischc „ . . ^ ^ . j Packctsahrt, welches auf der Rethcrstieg-Werfte erbaut war. Das — Am südlicken Ende vom Babnliose Weida - Strecke Schiff ist das größte Seeschiff, welches visber an ver Elbe vollendet Weida-Eichicht — liaben erhebliche Dammrutschungen stattgesunden " - -- - - -- und hat man sich deshalb genöthigt gesehen, den Gütervertelir via Gößnitz-Gera zu leiten. — Dem „Löbauer Postillon" zufolge sollte gestern vor acht Tagen aus dem Bahnhöfe Löbau ein schwerer Unfall durch daS Ausfahren eines Güterzuges mit vollem Dampfe auf einen im liches Zeugniß nickt vorgelcqt werden kann, bei Pocken. Scharlack und Dnvhthentts erst nach secks, bei Masern erst nach vier Wochen von. Tage der Erkrankung zum Schulbesuche wieder zuzulassen. Die vorstehenden Anordnungen haben für Gmnnasien, Realschulen Seminare und Volksschulen, öffentliche und private, Geltung. — Sektion Dresden des Gebirgsvereins. In letzter stark besuchter Monatsversammlung gelangten zunächst zahl reiche Eingänge zum Vortrag u. A. vom Meteoroi. Institut in Gemcinverathüsitzung Chemnitz, vom Karpathen-Verein, durch Mitglied Dr. Ten, in Pest, Hers u r t erwählt, wie auch das von Herrn W. Geißler in Krippen erfundene zither artige Instrument Psallodion vorgezeigt wurde, zu welchem der Große Z^chirnstein das Holz liefert. Mben mehrfachen Geschenken für die Sammlungen und das Archiv sei auch eine Anzahl Notrn- hefle für den innerhalb des Vereins gebildeten Gesangverein kier- vorgelioben, welcher die Ausflüge und geselligen Vergnügungen zu verschönen bestrebt ist. Den Hauptvortrag hielt Herr Dozent Krone unter Zugrundelegung höchst fesselnder Reiseskizzen seines derzeit in Brasilien weilenden Sobncs und erntete dafür allseitigen Beifall. Dem am 0. Dez. abzubaltenben Stiftungsfest folgt am 12. Dez. die IahreS-Hauptversammlung mit den Neuwahlen; am 5. Dez. aber findet ein naturwissenschaftlicher Vortragsabend statt, zu welchem auch Damen eingcladen sind. — An ven Küsten der Nordsee ist in oen letzten Tagen der Sprotten- und S^ees li chfang ein so ergiebiger gewesen, daß z. B. dcr Preis für Schellfisch wesentlich billiger geworden ist und dem Flußfische unbedingt vorzuzielien ist. Die Sprotten sind in ganzen Wagenladungen liier eingetrossen »nd in den Handlungen von Kübiiel (Webergasse), Dornaucr (gr. Brüdergasse) und was den Schellfisch anlangt, ist dieser namentlich in der Seefisch- Handlung von Doskn (Scheffelslraße) vorrätliig. — Der in Stuttgart bestellende Sachsenvercin Saronia feierte am 19. d. M. sein 8. Stiftungsfest durch Ball und Banket. DaS Fest verlief zur Zufriedenheit aller Tliettnehincr und bis spät nach Mitternacht blieben dieselben beieinander, in iorgloS-kelterer Stimmung — ein fröhliches Sachsenvölkchcn im Schwabenlande. Dieser Verein bezweckt, den Stuttgart zum Aufenthalt wählenden und ausgerüstet wurde. Es hat den bedeutenden Tonnengchalt von 6500, mißt 050 Fuß in der Länge, ist 42 Fuß 6 Zoll brett, 32 Fuß 6 Zoll tief und enthält Maschinen von 2000 indiurten Pserdekräften. Eü verdient hervorgchobcn zu werden, daß säst das ganze Material auü Deutschland hezogen worden ist. Das Schiff, welches brillant Geleise siebenden Wagentrain unter von Wagen stattgesunden haben. Wie in die Wellen glitt, erhielt in der Taufe den hi amen „Rhätia". det wird, reducirt sich der Unfall auf einen gegenseitigen Slnvrall von Rangirgruppen, wie er bei Sturm und Reaenwettcr nichts Seltenes ist. Irgend eine Zertrümmerung von Wagen ist damit ebensowenig wie eine Entgleisung verknüpft gewesen und der „Postillon" bat diesmal also gründlich falsch geblasen. Am 22. d. gegen Mittag ging in Taucha ein Pferd mit einem Wagen, in welchem von einem jungen Manne vier Schul kinder aus GraSdors-Cradefeld nach Hause abgcholt werden sollten, durch. Der Wagen prallte bei dieser Gelegenheit am Psarrhause so stark an. daß die Insassen aus dem Wagen geschleudert wurden und bedeutende, hoffentlich nur äußerliche Verletzungen erhielten. DaS Pferd riß sich los und raste nach Hause. — Einige Stunden später wurde ein dortiger Geschirrsührcr von einem störrischen Pferde dermaßen in'S Gesicht geschlagen, daß einige Knochensplitter durch den Arzt entfernt werden mußten. — Verstciger» ngenin den Amtsgerichten: Am 27. Nov.: Kirchberg: Robert Pctzold's Grundstück das.. 8280 Mk.'. Glauchau: mehrfacher Zertrümmerung Vor einem Jahrzehnt wurden alle derartigen Schiffe in England aus sicherer Ouclle gcmrl- bestellt und gingen die Millionen in Mafien alljährlich von deutschen Rhedern dorthin. — Eine der ältesten Buchdruaereien tm nördlichen Deutschland ist jedenfalls die von I. I. Augustin in Glückstadt, welche vor einigen Tagen ihr 250jahriges Jubiläum beging. Sie ward am 2i. Nov. 1602 gegründet, in welchen, Jahre Kimm Christian IV'., der Erbauer Glüastadt's. dem Buchdrucker Andreiß Kort ein Privilegium zum Betrieb einer Buchdruckcrci erthriltc. Sie war bis zum Jahre 1848 eine Art Staatübuchdruckcrci. DaS Hamburger Dampfschiff Lammervhagen hat am 18. Nov. im Kanal von Bristol Schiff bruch erlitten. Der Kapi die aus 10 Leuten bestehende Mannschaft sind gerettet intest elltk Kapitän »nd Die „Post" weist auf die Besprechung der Umformungen und Verstärkungen dcr russis chcn Kavallcrie im Militär-Wocheu- blatte hin und knüpft an russische Preßstimmen an, darunter eine Aenßemng dcr Moskauer Zeitung: „Die Kavallerie steht schon im Frieden aul dem Kriegsfüße, weshaid sotten wir da,aus keinen Nutzen ziehen ik Ein entschlossener Einfall von 20 bis 00,000 Mann Kaval'erie an verschiedenen Punkten, und cS gicbt deren an unseren Nu« icken Ion beide Her merkwürd dem sie s da sic st möglich c tödtet bäi Mitteln, die beide Iournalii daß die! höchstens sagt: „W ncktig, a liaben ur dcr Schm sehen'." - „ «ra, Eröffn Neu-Cale Eockery, vartemem Damvferi Minister Dampfer! besichtigt« Banket b dem V Ti, ere und das einer re erklärt f Gatten In trachtliö nen Ge, gehäuft angeickl licken 1 er sich Baute, Budac das V Inner auszus nngüi Ver' Städi word< Lyon der j Bad< von erhal Spr> in , Gro a„Ss Ver Sch wer Gr. her, letz! Ba S, de, Ni gel E, str Friedrich August Rcmhold's Grundstück in Thurm, 7800 Mk.-. i Arenzen. muß die MobiÜstrung des Feindes und die Konzentrimng
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