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rlr. — 8oits IR — vermischt,-. * Dem Prokurator de- Bezirksgerichtes ln Kiew ist Folgendes zur Kenntnis gebrockt worden: „Wühlend der letzten Schwur- gelicktOIession in Lschigirin hat Jemand als Äcsckwor.ner sungirt, der sick von dem wirkliche» Gcsckworenen dar» crkauien lieh. Der N'irkiicke <L,schwur,»e, welcker für die ganze Tauer vieler Zelsion Hütte snngire» niüfie», fand die- sein langweilig und mit seinen Geickütten nickt gut vereinbar; er juckte sick also einen „Stellver treter". der rllr Geld und gute Worte unter salickem Namen Pflich ten übte, zu denen er gesetzlich nickt berufen war." * Wenig beton»», aber doch tllr weitere Kreise von hohem In teresse ist ei» Briefwechsel zwischen den, F iirsten Bismarck und Fritz Reuter. Letzterer sandte im Jahre 1M> dem Fürsten Bismarck seine gesammelten Werke mit folgenden Worten: „Es treibt mich, Eiv. Excellenz, alS dem Man», der die Träume meiner Jugend »nd die Hoffnungen des gereisten AlterS zur faßbaren und im Sonnenschein alainenden Wahrheit verwirklicht hat, ich ineine die Einheit Deutschlands, meinen tiefgefühltesten Dank rn sagen. Nickt Autoren Eitelkeit, sondern nur der lebhafte Wunsch, für so viel schüne Realität, die Ew. Excellenz dem Batcrlande geschenkt haben, mich rnvas Reales zu bieten, veranlaßt mich, diesem Danke de» Inhalt de- beifolgenden PackcteS beizniügen. Mächten Eiv. Excellenz diesen meinen etwas zudringlichen Kindern ein bescheidenes Blätzchen in Ihrer Bibliothek gönne» und möchten die dummen Jungen im Stande sein, mit ihren tollen Sprüngen Sie aui Augen blicke die schweren Sorgen und harte» Mühe» Ihres Lebens ver gessen zu lassen. Gott segne Sie kür Ihr Thun! Sie haben sich mehr Herzen gewonnen, als sie ahnen, so zum Benpicl auch das JhrcS ergebenste» Fritz Reuter, Tr." Bismarck'S Antwort, die in kurzer Zeit erfolgte, lautete: „Eiv. Hochwohlgebvren sage ich herz lichen Dank für die freundliche Sendung, mit welcher Sie Ihre inhnltvolle Zuschrift vom 4. d. M. begleiteten. Als alte Freunde habe ich die Schaar Ihrer Kinder begrüßt und sie alle willkommen geheißen, die in frischen, mir hcnnathlich vertranten Klängen von uuiercS Volkes Herzschlag Knude geben. Roch ist, was die Jugend «bossle, nicht Wirklichkeit geworden: mit der Gegenwart aber ver- sähut cd. wenn der anserwählte Volksdichter in ihr die Zukunft ge sichert voischant, der er Freiheit und Lebe» z» opfern stets bereit war-". * Noch minier l alten es viele reiche A m er i k a n e r i n n e n ttir ihr höchstes Glück, einen vornehmen Ernouücr, womöglich cineir Prinzen oder einen Fürsten zu beiralhen. Tie meisten derartigen Eben von Anicriianermnen sind sebr nnplücklich anögeiallen. Wo- uwg'ick neck Icki'mmcr ist es avcr kürz ick ri»e> vunzcntollcn Ame- likancnii ergangen, die — einen sar «mische» Fürste» gebeiraihet batte Ei» iuvges, schönes »nd reiches amerikanisches Mädchen j» Philadelphia lernte vor einigen Jahie» in Washington einen jun gen vornehme» Japaner kennen, der «in vertiautei Freund eines Milgliedes der japanischen GelaiidEckast war, gut Englisch svrach »nd iviik ick rtrem der allen japanischen Fürstengeichiechlcr (l)ni- mios) angchöccn soll. Trirch seine seinen Planieren und feinen Witz gewann er das .Herz der reizende» Vbiiaveipl ierin. Tic Ver na Netzen sick in Philadelphia trotz der Einsprache der Eltern der Bunt von einem christlichen Prediger trauen. Ter Fapancr halte vor der Hochzeit die Absicht geäußert, einige Fahre in Amerika zu blecken. Doch bald neck der Trauung erklärte er, daß er in wick- tigc» N-gierungSgelcküsten nach Japan zurückkchrcn müsse. Leine junge Frau, gegen die er stets die Güte seihst war. begleitete ihn i vd da sie inwige einer Erbschaft bereits ein beträchtliches eigenes Vermögen besaß, vcrtuufte sic tiefes in Gestalt leicht nmzrisetzendel Wcrtbrapicre ibrcm Gallen an. Schon aus dcr lange» Reise uc.cii Farm» wurde der Mann rin ganz Anderer; er trat gegen seine Fra» immer herrischer aus »nd da sie als freie Anier kcu.erin sich dies nickt geso.Ilc» ließ, tan, eS zu manchem Streit. Bcr vcr Ankunft aus den Gütern des Gatte» bei Ragaiaki wird sie, daß ifinc Angaben betr sss seines Reicklbnins und Ranges nicht über- lii-ckcn waren. Zugleich winde er aber immer rückücklsloscr gegen sie, behandelte sie nicht wie eine treie Frau, sonder» wie ein Stück Eigcickhum. verlcngnete sei» Chrrslcnlhnni, umgab sie mit Späüe- lmucu. enthielt üw die von Amerika kommenden Briese vor. unter sagte ihr nach einiger Zeit allen Verkehr mit Eruoväein und gab rbr nichts von ihrem Gcldc. Ta eiilschlosr sic sich zur Flucht. Eine ibcclftapanesiscken Dienerinnen und Wacktcnniicrr war ihr, weit sie dcr» Geschöpfe wahrend einer Krankheit desselben einige Güte er wiesen batte, sehr zugethan. Von dreier Dienerin gesuhlt, gelangte die unglückliche Frau in eine finsteren Nackt in Nagasaki in die W.hmmg einer englischen Dame, mit welcher sie nock vor ihrer Algpcrruvg von der Außenwelt Freundschaft geschlossen batte. Tic Engländerin versah die Entflohene mit Geld und guten Enipscb- Iri»j,eii, schasste sic zniuichfl nach Yokohama mrl von da ist sie jetzt, verblicht und elend, wieder bei den Finigen in Philadelphia ange- ümniien. Vielleicht bat jedoch der Fnpaner eine etwas andere Les art vorzirlragcn. Und wen» es wahr ist, tag vor nicht lange: Zeit dcr höchste japancirschc Minister seine einer ifaniscke Frau oder Ge fiel !c, eine angefifickc srühere „Gräfin Ponrtales", wegen ätzn- DeinrnngSgeliiste habe erdrosieln lassen, dann mag die Phila- belphicri» ibrern Lchöpser danken, dass sie mit heiler Haut aus Fapau entkommen ist. * Ern junger Mediciner, GuimaraeS, i» Rio de Faaciro hat vcrichicdcnen Erperimentcn an einer Anzahl von Hunden die V.-irlnng tec> K a I t c c o aus den Stogwechikl unteislickt. Zuerst r.rnee, vorn Felruar bis August I8b>2, ei» Hund in einem wohl- aerrrltete» Rairme isollr! und ausschli-tzlich mit gutem sritckc» Rind- reiräre gcnälnt, welches »ach Belieben nr seiner Verfügung stand, "fim wog lägüch dis Tbier und täglich das Fleisch, beobachtete cm Zustand des PulflS, der Atbmung. der Puville, sowie die ch ruveurtur. S>dan». nachdem sich das Tbier an die neuen Lebens- ! ed.ngu'igen gewöhnt I alte, was einige Tage erforderte, stützte man u lä'gfich (mittelst ösophagilcker Sonde) eine bcstiinnfte Menge Kapee ein, dcr ans möglich» gleichartigem Pulver hergestellt rvar. Mm machte täglich melrcie Prüflingen, eine wenige Minuten nackr bei Einflößung, die anderen eine, zwei oder drei Stunden später. Pie Experimente wurden an sechs Hunden vo>genommen. an dem emcii vienrl.n Tage lang, an den arideren einen Monat hindurch. 7^ Neinltat nar solgenoes: Ter Kaffee vermehrt die diSvonrdlcn V, .-.e, sirult die ph»siick,en Kräfte und stachelt die Hirnthätiglcit, ivkem er ben Stostwecksel rrnd den Verbrarrck von Stickstossnalrrung lottert. Er ermöglicht dem Organismus, mehr zu brauchen und zu vcizebrcn und ist Allen onmrakhen, die ein cwtives Leben führen. Ater er nützt mir, wenn sein Genus, mit jenem von Fleisch vcr- Innden iss. — Rimintliclro bis I. ^ri>8««t LS8S krillix veräenckoo loujion« clor irmckdi-kn^Ikditz« wildsten . Iinklxioon ««>»»» Iiont«? »I» Ukioliat mllx 'teilet. X» i xi r»t«nc t» in- un«I uu«>nulll»>tl»v 8taat«i»ai»l«rv Iialteu »>t, t-, ,norülllig. Hl «>»»>« n-X.: >! flrrrsoirincui-sti'. 4. Llartct 14. lila, fit. wv lrlokiterx. 13. Die Convertirung beziehentlich der Umtausch der 4' »prov. Vrvsäonor AsM-kuIMo In -Iproe. dergleichen erfolgt an unserer Kaffe »«ssorrt Lu« o,u Lu«. ksssengv L frilrsvtio, krarlknetrarLS, Tcks äer öirlsriWbrrress. Freitag de» I». itzebr. stelle ick wieder einen großen Transport schweres vorrüglltlteS Wiilklivlel», hochtragend, sowie mit Kälbern (bette Oualrläl) im Mrlchvichhose in Dresden zu soliden Preisen zum Pertant. Glvbig bei Wartenbnrg a. d. Elbe. Föi-lc-Ii«». Loovürx ckvu s. k'edvuar 1685 Das Stellenveruttttelungs-Burean Kreins ?re5dller KlUlssettle, Vm. 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ÜOlillNI tl I!lt 86N-IlOII^-i4 l60 anlarft Dieser Klee ist so reckt berufen, Fnttcrariirntk mit einem Male abznhelien, denn er wächst und gererlrt ans jedem lerchten Boden. Sobald ossenes Weiter eintritt, gesäet, gie'.ft er im ersten Fahre 3 biS 4, im zweilcr, 5—6 Schnitt. Unter Gerste und Haler gesäet, mit letzterem zuniinmen g,schnitten, gictzt er ein herrliches Futter iür Psevde, auch seines großen FritterreichtlmrirS wegen ganz be sonders für Milchkühe und Lchasvioh z» emvsehlen. Voilraat per Morgen l2Pflnrd. mit Gemenge O Psnnd. Das Pfund Samen, eckte Originaisaat, kostct 3 M. Unter 1 Psund wird nicht ab gegeben II. KlILl. IÜH8HN-I IlltNI'r ÜllHN. Diese Fnlterrübc», die ertragreichsten aller bisher bekannten, bedürsen nach der Aussaat keinerlei Bearbeitung mehr. Sie haben auSgcnachien 1—3 Futz im Ilmsang und sind ja bis löPfd. schwer. Erste Ailssaat im April, zweite vo» Anfang Juni bis in den e sten Tagen des August. Letztere anf solche Felder, aut denen schon eine Vorfluckt abgeernlet wurde. Fn 14 Wochen sind die Rüben aiiSgewachren, die zuletzt geharrten werden, da sie ihre Danerhaltigleit und Näbrwertlr bis cur» hohe» Frühjahr behalten, zum Wrnh rbcdars ausgehobc». TaS Psnnd Samen, grösfte Sorte, von den zuverlässigsten Zncktenr Grotzhrilannicirs bezogene Original saat, kostet 6 Mark, Mitlelsorlc t M. Unter '/» Psd. wird nickt abgegeben. III. kclinll. irio8on-7'u> ÜIP8, liUNKoIl lldt NKNIttvIt. Diese Rüben werde» im tiefgeackerten Boden >8-22 Psd. schwer. Das Psd. kostet 1 M. 50 Pf. Kulturanwcisuilg fuge jedem Auktrage gratis bei. ki'itut I nillle, Xippoi1680, 8tett!n. '^rcmtirte Aufträge werden imigrbend per Nachnc^lnne crpcdirt. »» ..r- ii Hierdurch die ergebene Anzeige, daß ick mein seit 20 Fahren in der Badergasse Skr. 2!» S«> bestehendes Gtiisso- Tti ilmpftt'inn ell - Geschäft in die Lokalitäten dcr erste» Etage Neilmarkt 12, AlMg Milellftllße 1, anr bcntigen Tage vcrlcgl habe. 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Einenhaste Aimüheiring könnte unter Zu sicherung strengster Diskretion durch Eltern oder Be, wandte er folgen. Gefall. Oncrten, mög lichst mit Photographie, bitte unter 8. «. 12» „Juoalidendank i Dresden niederzulegcn. Sr O — -PL. » !L -»Mk, . c- rv rr v L« s sS-- voläSsodo mir gefunde.krSftiDeWaare, SUlvL 2S kt.. EMM Volclllaoti-Veatatl« mit u olme Blumentöpse. vot«tllaol>» LIIüi«!', ^innrlsu, V»Ik- at»»«««, Unozxrntncii-kU»- niit,.« in Aanarien und tiv- «»II«-», QtnI Illtioti-Re-t»« hält bei niedrigsten Preisen stets außergewöhnlich große- Lager die Galant,riewaarenhandlg. f.K. Heiermann, »p«;8«kON, Gl»lcricstras;k Nr. I«, parterre und erste Etage. Sichere Heilung aller nußcrcn Triften, Fisteln, Scroscl» u. Fleckten. Broschüre uv entgeltlich. ..8ol,ori»aiiu, Schötmar (Lippe). Oosmorin ! de- Prof l)r. 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