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** «etleid de» Retchslanzler». Der Reichskanzler Fürst von. Lülow hat an den Sohn des verstorbenen vormaligen Grob herzoglich Hessischen Gesandten Dr. v. Neidhardt folgendes Telegramm gerichtet: „Schmerzlich bewegt durch die! Nachricht von dem Hinscheiden Ihre» verehrten Vaters, der mir durch langjährige gemeinsame Arbeit nahe- getreten war. spreche ich Ihnen meine sehr ausrichtige und herzliche Teilnahme an diesem schweren Verluste aus. Der Per > ewiat«, besten Leben dem Dienste seiner Heimat und unseres dcutichen Vaterlandes gewidmet war. wird stets unvergessen bleiben." * «Polierte" Land«»miinzrn siir Deutsch.Ostasrtka. Neue Landesmünzen siir Deutsch-Ostafrika lind in Master Zeit zur Ausgabe gelangt. Wie die „Inf." jetzt im Relchskolonialamt nsiinrt. haben sich die Münzstätten in Berlin und Hamburg bereit erklärt, von Ausprägungen der genannten Münzen po lierte Stücke herzustellen und an Sammler und sonstige Inter essenten gegen einen angemessenen Aufschlag abzugeben. ** Der Mord im Eisenbahnzuge vor den Geschworenen. Der eiste der beiden grossen rheinischen Homosexuellen-Prozesse gegen die des Mordes velchuldiaten Stadtbautechniker Maagh und den Berliner „Rennfahrer" Breuer nahm vor dem Schwurgericht des Landgerichts in Trier seinen Anfang. Es hat sich zunächst Maagh wegen des ihn» zur Last gelegten Mordes an dem Versicherungsagenten Kurt Regel zu verantworten, während die Verhandlung gegen den des Mordes an dem Rentier Ma thonet aus St. Vith beschuldigten Breuer am 22. d. M. siattsinden dürste Beide Mordtaten haben im vergangenen Jahre weit über die Grenzen der Nheinprovinz das grösste Aus sehen erregt, weil sich im Lause der Voruntersuchung heraus stellte, dass beide Angeschuldigte i» den homosexuellen Kreisen der Nheinvrovinz seit langem bekannt waren, und dass besonders Maagh mit Personen aus den vornehmsten Kreisen, besonders der rheinische» Universitätsstadt Bonn, seit langem intime De Ziehungen unterhalten hatte. Wie erinnerlich, wurde in dem morgens um >l Uhr 40 Minuten in Trier einlauscnden Personen- zugc aus Koblenz von Bahnbeamten in einem Abteil 2. Klasse die Leiche eines jungen Mannes entdeckt. Die Beamten liehen de» Körper des Toten, der noch warm war, liegen, rangierte» den Wagen aus und benachrichtigten die Kriminalpolizei von Trier, die mit einem Gerichtsarzt bald zur Stelle war. Schon die erste Untersuchung ergab, dass der junge, gut gekleidete Mann von hinten erschossen worden war. Die ferneren Ermittlungen ergaben, dass der Mörder i» Koblenz zusammen mit dem Er mordeten den Zug bestiegen und den Bahnhof von Trier, noch ehe die Leiche gesunden wurde, schleunigst und unbemerkt ver lassen hatte. Da man bei dem Ermordete» Uhr, Kette und einen Ring, sowie 6 Mark Bargeld vorfand, erschien ein Raub mord ausgeschlossen, und man stand zunächst vor einem Rätsel. Bereits am Mittag des gleichen Tages gelang es. den Mit reisenden des Ermordeten in dem Stadtbautechniker Maagh sest- zustellen, der sich vormittags zur gewohnten Stunde zum Dienst begeben hatte und aus dem Kreise seiner Kollege» heraus ver haftet wurde. Die Kollegen hielt-» den 30jährigen Mann, der als gutmütig und etwas schwersällig geschildert wurde, eines Mordes nicht siir fähig. Maagh selbst, der aus einem Dorfe unweit Bonns stammt, gab zu, datz er mit dem Erschossenen zu sammen von Koblenz nach Trier gereist sei. Unterwegs sei er einmal ausgetreten. In der Zwischenzeit habe er einen Schuh fallen hören. Als er in das Abteil zuriickgekehrt sei, habe er seinen Freund im Blute schwimmend aus dem Polster liegend geslurden. Bor Schreck sei er nicht wieder im Abteil geblieben, sondern habe die Reise in einem Nachbarabteil fortgesetzt, und dann, um Unannehmlichkeiten zu entgehe», schnell und unbemerkt den Bahnhof in Trier verlassen. Mit diesen Angaben fand Maagh aber keinen Glauben, und er wurde infolgedessen unter dem Verdachte des Mordes verhaftet. Als er der Leiche des Ermordeten gegenübergestellt wurde, hielt er seine Angaben auf recht. Im Lause der weiteren Untersuchung wurden in Maaghs Ofen verbrannte Stosfteile gefunden, die als die Reste einer Brieftasche des Ermordeten -rekognosziert wurde». Ferner wur den bei der Reinigung des Eisenbahnwagens hinter einem Polster zwei blutbefleckte Fahrscheine der Koblenzer Stratzenbahn vorgesunden, an denen sich Maagh wahrscheinlich seine Hände ge reinigt hatte. Autzerdein entdeckte man im Aschbeckcn des Wagens eine mit Blut besteckte Zigarette, die von Maagh her rühren mutzte, da der Ermordete nie geraucht hatte. Unter der Wucht dieser gravierenden Schuldbcweise brach Maagh im Unter suchungsgefängnis schlietzlich zusammen. Vorher hatte er bei seinen Verhören stets verstockt und lauernd den Beamten gegen übergestanden, sich jede Antwort säst minutenlang überlegt und Esten und Trinken renclmätzig -urückgewiesc». Als aber die täg lichen stundenlangen Verhöre immer unerträglicher für ihn wur den, bequemte er sich schlietzlich zu dem Geständnis, datz er Regel erschossen habe, um sich von einem erpresserischen Quälgeist zu > befreien, der seine Kenntnis von Maaghs homosexuellen Nei gungen und Beziehungen zu den reichsten und vornehmsten Krei-! sen Bonns und der Nheinprovinz überhaupt ausgcnutzt halw um ^ durch Jahre hindurch Geld von ihm zu erlange». Als Regel! neuerlich mit Gcldforderungcn an ihn herangetreten sei. die er nicht befriedigen konnte, sei er zu dem Entschlich gekommen, sich selbst zu erschietzen, vorher aber Regel cbenfalls zu töten. Von dem Gedanken an einen Selbstmord sei er dann aber zurilck- gckommen. — llcbcr seine Ausbildung befragt, gibt der Ange klagte an, datz er zunächst die Volksschule besucht und dann auf einer Anstalt in Bonn das technische Studium getrieben habe, um Rautcchniker zu werden. Er sei dort aber entlasten worden, weil er sich Veruntreuungen habe zuschulden kommen lassen. Später ist er wegen Beraubung von Badegästen in einer Bade anstalt zu 8 Monaten Gefängnis verurteilt worden. Vors.. Wie kam es. datz Sie trotz dieser Vorstrafen in der städtischen Verwaltung ein Unterkommen fanden'? Angekl.: Ich bin nur als Hilfsarbeiter angenommen worden, und da fragte man nicht »ach meiner Vergangenheit. — Maagh wird dann über seine Beziehungen zu dem Ermordeten vernommen. Er gibt dazu an, datz er zunächst nur geschäftliche Beziehungen zu ihm hatte, und datz er später auch in homoseruclle Beziehungen zu ihm getreten sei. Den Anstotz dazu habe Regel gegeben. »-» Die gefahrvolle Alpensahrt des Ballons „Cognac". Ter Ballon „Connae" der Dienstag mit dem Aeronauten de Beauclair und Rittmeister v. F-rankenbera mit der Ab sicht, die Alpen zu überfliegen, i» Davos bvchgiug. ist, wie bereits gemeldet, i» einem Abbang des .Kümikopfcs ober halb Mittcruvald gestrandet, llcbcr die gefährliche Fahrt wird dem „Berliner Lvk.-An.z." berichtet: Der Ballon ..Evgnac" war. nachdem Schnrestnrm seinen Ausstieg wieder holt verzögert hatte, am in. März, 10 Uhr -vormittags, mit seinen Führern, den bekannten Aeronauten de Beauclair und dem Präsidenten des Deutschen Aerollubs Freiherr» u. Frailkciibcrg-Lttdn'igsburg bei herrlichstem Wetter in Tavvs ausgcsttcgen, mutzte aber n bis 8 Lacke deS Ballastes nusmersc», um a»S dem Talkessel heraus und über die INM Meter hohen F-clSknmme hinivcgzukommcn. In einer Höhe von 2000 Metern schlug der Ballv» die Rordrtchtling ein, und eS war mit einer Landung i» Deutschland zu rechnen. Am Dienstag mittag 12 Uhr wurde der Ballon bei St. Anton am Arlberg gesehen, wie er langsgm auö dem Montafoner Stlbertal kam und dann durch das Serva- tal über St. Anton hinwegictiivebte. Um 12 llhr 20 Mi», landete er beinahe in den Wäldern oberhalb St. Jacob in etwa 1000 Meter Seehöhe, stica aber da»» langsam bis auf etwa 8000 Meter empor, schwebte längere Zeit über der Hlrschplcitze und zog Sann, stet» rascher, gegen Nordvstcn weiter. Um Uhr nachmittags beobachtete der Meteo rologe deS Observatoriums aus der Zugspitze, wie sich der Ballon an den Hängen deS KämikvpfcS verfing. Die beiden Insasten konnten de» Ballon wegen des enormen '^SverlnsteS nicht mehr aiifstiegSfähig machen, und es ge lang ihnen auch nicht, von einer Tanne loSzukoinmen, ans der der Ballon ausgesptetzt war. Ans die mit Fernrohren erfolgte Beobachtrnig der Landung hin hatte das Bezirks amt Mittenwald eine HilsSerpeditlon ausgerüstet, dies abend» noch bi» znr Windsallbütte kam, wo sie übernachten § muhte. Die Leute litten ebenso unter der Kälte, wie die .Insassen brr Ballongondcl. Morgens um 5 Uhr wurde zur Rettung anfgebrvchc». Z» einem Wege, der sonst in 20 k Fortsetzung siche nächste Seite. « Hierdurch beehre ich mich anzuzklaen. datz ich zur Rechts- aiiwallschast bei dem Königs. Amtsgerichte und Landgerichte Dresden zugelassen worden bin und mich in Dresden als kvedl8LllvaIt niedergelassen habe. Meine Kanzlei befindet sich in Dreier». Lkiessnsr 3trL§8s 13, und ist geöffnet täglich von 8 bis l und von 3 bis 7 Uhr. Sonnabends nur von 8 biS 3 Ubr. Dresden, den !7. März 1909. 8 kecdlMmIl Lnek Nöxxsl. Frau König Johannstraßc, Eingang Schiestgasse 1, 2. oei gewissenhafter Ausführung. Zäbnr in Kautschuk schon von 2 M. an »nter Garantie guten PassenS. 8p«r1nUtnt r Ganze Gebisse mit Emaillezahnfleisch. «al,ll»r«nen. Zähne ohne Gaumenplattr. Umarbeiten »nb Reparaturen von mir nicht grsertigtrr Gebisse. Sorgsamste Behandlung Unhemittelte finde» Berücksichtigung: ebenso Teilzahlung gern gestattet. Kn L-chinzl.Zalinz'kh i Btl'g.!Plv»il>., knnstl.ZähnesGar.):»iedrK>n>ikcn- kassensätze: schon. Brhdlg ! Unbein. sr. Konsult. Dir. Zahnarzt Hcndrich. ko,n!sfi"nte'rte MitLr-VorbsreitMAL-^HLtLlt Illlpelitoi: IloUat ll»pok«»»a^ I'oUalF, FInr»« l»n«p»1ra»»« D«»l. 2k»7. Die Anstalt bereitet mit niögl. Zeitersparnis z»m Freiwilligen- nnd Jähnr-Examen, sowie für höhere Gumnasial- und Realllassrn vor. Nachweisbar allergünstigste Erfolge. Vorzügliche Familien- Pensio». Sprechstunden 3-5 Uhr »cichinittags. 8 n'c, MdmiiW§-Z»W>>t x jW Wdri»Hnimchk,l4Mii, Vereinigte Fabriken pbotographischerOapiere. Tic Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit znr Teil nähme an der SS. »MM«» KelimIreminliiiW, welche AIMuocIi ilci, 14. IM) mlttnkn IL im Sitzungszimmer der Gesellschaft, Blnmenstr. KO, v., in Dresden abgehallcn wird, eingeladkii. Dagesordnnng: 1. Vortrag des Geschäftsberichts und Rechnungs-Abschlusses über das Jahr 1!«08. 2. Bericht des AnssichtSratcS »he» die Prüfung der Jahres rechiiiing. Genehmigung des Rechnungs Abschlusses und Ent- lastung des Vorstandes und Anssichtsrakes- 3. Beschlutzsassilng »der die Verteilung des Reingewinnes 4. Wahlen znni AnstichtSrat. Aklionäre, welche sich an der Generalversammlung beteiligen wollen, haben dies spätestens am dritten Werktaae vor der Generalversammlung. den Tag der letzteren ungerechnet, bei der Gesellschaft oder bei den Vankhänsern Allgemeine Deutsche Eredit - Anstalt, Abtlieiluna Dresden und Dresdner Bank in Dresden anzuinelden Mit der Anmeldung sind zur Ausübung des Stimmrechts entweder die Aktien nebst einem doppelten Nnmmeinveizeichiiis oder die Bescheinignng einer Behörde des Tcnischen Reiches oder eines dentiche» Staates oder eines deutschen Notars über die hei ihnen erfolgte Niederlegung von Aktien z» übergeben und bis nach Abbaltung der General versammlung im Gewahrsam der betreffenden Anmeldestelle zu Helassen lieber die Anineldnng der Hinterlegung ist den Aktionären von der Annnhinestelle eine Bescheinigung nnsznstellen. welche als Legiliniativn siir die Teilnahme an der Generalversammlung dient. Ter Geschäftsbericht kann vom !!l. März l9»9 ab im Kontor der Gesellschaft oder bei den vorgenannten Bankhäusern ent nommen werden. Dresden, den 17. März 1909. Vereinigte Fabriken photographischer Papiere. I»«rVoi8tan«1: tz Rud. Sulz berger. vr. Pasel. Html««. SökPmiors li. Wiederholt bestanden sämtliche Schüler die Prüfungen. Internat. Prospekt und Referenzen frei. usix. Donnerstag de» 2r». März vorm. >/»l l Uhr gelangen ini hiesigen Gasthof 2 Pferde. 2 Zuchtbullen. 2 ältere Landauer. Vorzug!.! 1 Schlitte». Lastwaaen »nd landw. Maschinen und Geräte aller 8 Staatlich konzessionierte für Militär u. Schulvrüsunaen (einschl Abiturium) von Direktor 4Id«rt II «pst«, Johann Gcorgcn-Allce 23 Fern sprecher 10720. Sprechzeit 0-12, 3- 4. — Glänzende Erfolge. — Pension. — Prospekt. 8 Art zur freiwilligen Versteigerung. KMsrLvt vübriZsn, E. Hartwig. 3« kill Aiki- Ni! HMkltW§i»sltt«l Will»» An Mn. Mn j. L«.. erhalte» i»»ge Mädchen eine gediegene, wisseiffchastl. n. praktische hnnsivirtschastl. 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L0IM ist wiederum eine nach den neucstenMvdellen aearbeilete, mit -4. 4:. gestickte Braut-Aus stattung znr freien Besichtigung für jedermann ausgestellt in meinem GeschästSlokale Nr. 11-13 VietoriLLirLLLö. 6. >V. IIüvl, Hofl. WM» Bersicherungsstand 60 Tausend Policen, l ^IZsmsiLö ZiSQtövLLStLlb 2U Ltntt§s>ri, 1,61)608- llllä k6Nt6NV6r8ic1l6ri1l!AV6r6jl1 31lk e6e6N86jM6it. Gegründet Ikrrrr. Reorganisiert 1K66. HIoelvi-n« BersicherungSbedingunaen für Lcbens- vcrsichernnacn, wie für Rentenversicherungen. Aeusterst livsisl«, Bestimmungen in bezug auf Unanfechtbarkeit und Unverfallbarkeit der Policen. Anerkannt billigst berechnete Prämien bei Rosenstrastc 4.1. ILant«r« i, I.aKe-r«»!«» : Wölfnitzstraste 1» Telephon 1634. In Prachtgualiäten von täglich fr. Dampferzusuhren: LvkeUkisotl. ..IlelMl. pfck -- Pf hochfeiiie PorlionSsi'che I 1»««»»^ I », LvlrvUüsvk. lk. 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