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»L »va - s. ». Seite LI — «lttvoed äoo 18. Fpril 1885 vermischte». von lvvo Pkd. Sterl. V>MMk.) Herzenswunde einer Schauspielerin wirkt sehr be- nalische Schauspielerin Miß Fortescue, welche gegen ine Klage wegen Bruch des HeirathSversprccheuS Kostens vor Gericht sich mit dieser achtbaren Ab- assumnie einvcrstandeu erklärt und wird sich als Baargeld- rapnalistur für den Verlust der verheißenen Ladnlchast zu troslcn versuchen. Seit 0 Monaten freute sich die klatschbediirftige Londoner Salonwelt auf die arigenehnie» Eitthnllnnge» dieses Prozesses : denn Verl ' Ein Vslaster aus die bluiende . nlhigend. Die eng! Lord Garnwhl eine erhoben, hat wcnigstenL vor fiiidunassuninie einverstanden kapitalistnr für den Verlust der rlige Klagen bringen gemeiniglich als Hauplspa Berbffrntlichung her Liebesbriefe, die bei einen derarti und Liebespaare stets thoricht ^ nnd sie eine aufgeregte Munin ist. aus Seiten der gekränkten Schonen, Und - -- --- die Verlesung einem wohlbestallten lft sind, nnisoinehr, wenn er ein PairSwhn Munin ist. Englische Schossen stehen meist en Schonen, auch wenn sie weniger reizend unschuldig sein sollten, als die anninthige Miß Fortescue I nnd wahrscheinlich hätten sie ihr die doppelte Sninnie zncrkannt, wenn beide Thcile sich nicht auf 10,000 Psd. Stcrl, vorher geeinigt Hallen. Auf eben derselben Bühne des Savvutheatre, wo den Lord Garniohle zuerst seine vom elektrischen Glühlicht umstrahlte Geliebte blendete, wird augenblicklich eine einakrige Operette von Sullivan gespielt: „DaS Geschworenengericht": die jftttgcrin. eine enttäuschte Braut, bezaubert Richter, Sachwalter, Geichworene!>»id Gerichtsdicner derartig, daß Alle ihr die Hand küssen und den fahnenflüchtigen Liebhaber verdammen. Die Schönheit ist ein mächtiger Freibrief vrtescue hat davon ein gutes Theil. Eigentlich heißt bn! und Miß Fortescue hl sie Emily Finnen. Ihr Vater, ein banlbrüchiger Kohlenhändler, lnnterließ ihr nichts als ihr hübsches Gesicht: der Operellendichter Sullivan wurde auf sie ausnurksam nnd reihte sie für 3Psd. Stert, die Woche den 20 „liebesicchen" Jungfrauen ein. die er für seine ästhetische Oper „Patience" brauchte, und seitdem sang sic am Savvhthcatre wohl an 300 Mal den Ehor besagter lovomclc rmiiclmw mit. Hier erschaute sic der junge Lord Garmvnle, ein Sucher mit engen Hosen, hohem Halskragen nnd silbertnäusigem Spazierswck: er suchte ihre Gesellschaft und steckte ihr einen Brantring an den Finger; und da Miß ForteSene eine kluge Mutter besaß, welche sich nach der Bekanntschaft der Eltern ihres Eidams sehnte, so kam bald der verhüngnißvolle Augenblick, da er seinen Vater mit der Nach richt von seiner Verlobung mit der Trichterndes Kohlenhändlers be glücken mußte. Die Gefühle eines suchen Er?Lordkansiers. dessen Sohn sich mit einer Schauspielerin dritten NangeS vereheliche» will, sind nicht gerade beneidenswerth. Aber sowohl Lord Eairns wie seine Frau fchickten sich in das Unvermeidliche: denn Lord Gar- mohle war ein verzogenes Muttersöhnchen. Lad» Eairns schrieb der Braut einen freundlichen Brief, lud sie zu sich ein nnd küßte sic mütterlich ans die Stirn; nnd Lord Eairns, den der Sohn m der Schweiz mürbe gemacht, drückte ihr die Hand nnd hieß sie bei sich willkommen. Auch brachte Miß Emil» ihm das Opier. der Bühne zu entsagen; denn ihre hochadeligeu Schwiegereltern betrachteten die Schauspiclcrkunst als ei» „eitles, sündhaftes »nd ruchloses Ge schäft", wie der Sohn seiner Braut anseiiiaiidcrsehte. Was nun bis zum Bruche im vergangenen Februar geschah, Nt nicht ganz klar. Lord Garmvhle verbrachte den größten Theil der Zeit m dem Militärkolleg von Sandhnrst, wo er seine Studien sortickte: die Braut aber soll mittlerweile das lustige Evnlissenleben im Umgänge mit dem Ex-Lordkanzler vermißt haben : denn ein solcher Lordkanzler ist zwar die Verkörperung des Gesetzes »nd in seinem rvthen Talar mit der langen Perrücke ans dem Haupte sehr achtunggebietend: aber der früheren Schauspielerin behagte wahrscheinlich der Lord- tmizler, der in Sulkivan's „Iolanthe" mit de» Feentochtern tanzt, besser: kurzum, sie soll ihre Schwiegereltern „shockirt" haben, und deshalb erhielt sie eines Tages von ihrem Verlobten einen ebenso nüchternen wie entschiedenen Absagebries. Sie ertrug den Zusammen sturz ihrer Pläne mit der Würde einer Schauspielerin nnd betrat bald daraus die Vieler des Eonrt Theatre als erste Liebhaberin mit einem Gehalte, das sie ohne ihr Liebesverhältnis; schwerlich so schnell erreicht hätte. Die Provinztheatcr rissen sich um sie. alS sie während der Herbstferimi eine .Knnstreise machte: und da sie jetzt durch die k0,(X>0 P'd. Steel, einen finanziellen Rückhalt hat, kann sic Lord Garnwhle für dessen einträgliche Liebe nicht dankbar genug lein. Vielleicht wird ihr jetzt ein anderer Lord mit mehr Erfolg den Hos machen. LSolpd »irsvL, Franenstrasje 4. Ibln- und Vvi'knnk von ln- und nusUln- dlselleu 8tn.ii!NmI<dI»en, Lrmk-, Llsvnbultn- nnd In<1n8li'l6-^(;tl«n. lbttnli»-znnKNIIIn- uu«I »uv>Ai»«I>«vl»vn Oonpan». Lora L viuzer, vallkLsssilltt, Altmarkt, tm Ratljhause. An- und Verkauf von Effekten und Banknoten. HH t> lit«, »nsi HVettero« lkür Ilaar- vl»Ia^v«, »ü, ><»nt>N,ni olknv vol lnn lKU Iviindl^nnK 2' 2 0/0 Ixri vlnmvnull. Kündlrrun^ 3 /2 0/0 de! divintnnull. Knudl^unKT °/o I>r«8,Ion, «Ion 4. Ikliti r I88S. kiikliWklitz I>i^üiit-I»iliili. zlheffeWße Ur. 1.1. M AktiMlkL. » Llsarren Lhstcm b kl stk. Dl'. 6. .kiUM, ans imoortirten, hinsichtlich ihrer Wohlkekömmllchkeit und GesniidUeitSziiträglichkelt von I'enr. 0». 4»,-»:«^ fort« lausend unter Garantie grvrüfte» Tabaken sind frei ron allen gesiindlreilsseliädlichen Brstandtheilen, nerven- dekcbend nnd der Vcrd.runng zrriräglich. In Ick verschiedenen Sorten von ü—15 Mark per 100 Stück vorräthig. Proben von 25 Stück sortirt für 2 Mk. 70 Pf. (auch in Brief marken) franko innerhalb Deutschlands durch die alleinig ron- eessiouirtc Niederlage der I», «15 I»i.»nvuv, -Bl«a, evi». ZI »x U, llo. Dresden-Neustadt. NatphanS. Tie Holzspaltcrci im AM für obdachlose Männer, Känsserstraß» III» ersucht rim gütige Beachtung unter Hinweis auf die am ersten des Monats in diesem Blatte bekannt gegebenen Preise. Societätsliraumi zu Dresden. Nachdem daS König!. Ministerium deS Innern die Genehm gung zu der von der Gencralversainininng der Societätsbranerei ans An trag ihres Arissichtk« und VerwaltungSraths erbetenen Herabsetzung des Zinosrrßes von S (o auf 4 "/» für den Rest der 5procentigeu Prioritätsanleihe vom l. Januar i672 — bestehend noch aus 1838 Stücken noch nicht gelausten Schuldscheinen im Neiniw.-rtke von t< lOO Tlialern -- 300 Mark — vom I. Jul! 1885 ab unter Ansrecbt- eihaltung^der übrigen Bestimmungen der Hanptsclmldperichrerbung " ' 'isi vom 30. Deceinber 1875 rrttiriit bat, so kündigen wir die 1838 Schuldscheine der Anleihe vom I. Januar 1872 zur Rückzahlung am I. Juli I88S dergestalt auf, daß die Inhaber derselben nach ihrer Wahl entweder am I. Juli 188» bei den BanIbSuiern: George Meusel L Go. oder Joseph Boubt, beide in Dresden, gegen Ablieferung ihrer Scheine mit den dazu gehörigen Talons und Coupons Nr. 28 bis cktt den Kapitalbetrag von je 300 Mark i» Emofang nehmen können und jedensnUs die fernere Verzinsung vom I. Juli 188S ab wegsäUt, oder ihr Einverständniß mit der Herabsetzung des Zinsfußes von 5 ans 4 ",v zu erklären haben. Zn diesem Bebufe fordern wir diejenigen Inhaber von Schuld scheinen der Anleihe vom 1. Januar 1872, welche von der Um- ivanblnng Gebrauch machen wollen, hiermit aus, ihre Scheine mit Talons und Coupons Nr. 28 bis 40 in der Zeit vom »«».März bis SI. April t»>8» bei den obengenannten Vanlbäniern in den üblichcn Gefchäflsstunden zum Zwecke der Abstempelung vor- znlegen. Die Abstempelung erfolgt in der Weite, daß die Worte „Zins fuß aus 4 "/» herabgeteht" auf den Schuldschein nnd Talon, sowie die Worte „ans 0 Mark herabgesetzt" aus die Coupons Nr. 28 bis 40 aufgedruckt weiden. Für die zur Conversirnng präscntlrkcn Schuldscheine wird der am I. Juli 1885 fällige Coupon Nr. 27 mil 7 Mnrk 50 Pf. gegen dessen Rückgabe bereits bei der Abstempelung sofort anvgezahlt. Der Gesellschaft bleibt Vorbehalten, die zur Conveilirung nickst angemeldelen Stücke, weiche sie durch Zahlung der .siapilalbelräge erwirbt, in gleicher Weiic ninzuwandeln und für ihre Rechnung wiederum zur Ausgabe zu bringen. Die Conversirnng erstreckt sich nicht auf die auSgcloostcn Schuldscheine. Die Kapitalbeträge der am 6. Deceinber 1884 ausgeloostc» Schuldscheine 118, 158, 179, 187, 200. 343, 528, 058. 002. 772, 899, 989, lOckt, 1080, 1137, 1221. 1312. 1331, 1426, 1439, 1570, 1731, 1828, 1897, 1919, 1901 sind am t. Juli 1885 — ebcnsomie die auS der Auslassung vom 9. Deceinber 1882 noch unerbobenen Schuldscheine 073 und 1051 sofort zu e> beben. Dresden, den 25. Mär, 1885. LavtvtLtsdrLllvroi ra Vrvscksn. klonst L»o«ln„. ILn«n I.«»nl,»rill. »nlinnn Ilnlk'« ^icttzersialt - Geiundbcits, WW WknIVM Vier sür Brust- und Magenleidende und gegen Veidauungöstörnngen. Mim I! ooffentltvtlsp viwk tür »etlvvL Mw UlltLvll LlluUvI» LviasllSor Nock vruill kor Sv» LrLllSvr: Herrn »oliaun N«lr, Erfinder und Erzeuger deS Malzextraktes. Hsslieserant der meisten Souveräne Europas, Berlin, Neue Wilhelm,trabe 1. Verniete« Kvlilknpflvidtzii und Inn§- .jöItilM« I.eldon der ILo8pIiLlI»N8- Oixan« duiek dnlirmn »01^8 Älalr- oxll'ülit KtzlivlII. Berlin, 20. Februar 1885, Königarätzerstr. 128. Ersuche ergebenst, mir 12 Flaschen von Ihrem vortreff lichen Malj-Gesundheilsbiel schicke» zu wollen. va» ontn ,«» Le,MtL« Berlin, N. Februar 1885, Bernauerstr. 12l. Seit einiger Zeit gebrauche ich bei meinem Kinde Ihr geschütztes Malzbier. War es schon ausfallend, daß ein nnangenelnnei Husten, der das Kind schon oft und vielfach lange anhaltend geguült hatte, nach dem Gebrauch einige- Flaichen Bier und einiger Beutel MalzbonbonS vollständig ^eichwunden. io war der daraus soigcndc Appetit und in Folge dessen eine sichtbare Kräftigung und Ledenssrischc geradezu wunderbar. Ich freue mich aufrichtig. Ihnen, geehrter Herr, dies mitlheiten und gleichzeilig meinen Dank anösprechen zu lönnen. Zur Fortsetzung der Kur und um dieses stärkende und apvctitciregeilde Heilmittel auch ineiiic'r alten Mittler, die es früher schon inlt gutem Erfolge angewandt, zu kommen zu lassen, bitte ich um eine neue Sendung von 12 Flaschen. I'. v. Ilotlrnann, slädt. Lehrer. Preise ab Dresden: 0 Flaschen Malzextrakt - Ge- sundbeitsbier 3,90 Mk. — Conccnlrirtes Malzextrakt mit und ohne Esten n Fl. 3 Mt-, 1^0 Mk. u. t Mk. — Matz- Cbokolabe pr. Psd. I. 3,50 Mk., 11. 2 50Mk. — Eiien- Malz-Cbokolade I. ä Psd. 5 Mart. II. ä Psd. 4 Mart. — Matz-Ckokoladen.Puiver L Büchse 1 Mt. — Brust- Malz-Bonbons ü 8c> Ps nnd s 40 Ps. pro Bentcl. — Aromatische Malz-Toiletlenseise I. Mk. 1,00, II. 0,75, lll. 0.50. IV. 0,30, Malzpomave ä Flacon 1,50 Mk. und I Mk LenM-Depoi in Msden vei Tccrassengasse 13b. VerkavsSstelren bei l8ol,«»i olnn«. Scbtoßstr 9, «ü»»v>, Seestraßc. »nl, »nnk'«, Breiteilr., Ilnan. G n aer Ir.. vn««»v Livoi«1ce, Annenstraße 1. Stadt Wien, ksoiklnnn«! X«umanu, Alannilraße 1, HV. KI. I,vkn»«nn, Virtoriastraße, Ecke Promenade. ik«to- IivI^ »««vUeot. «Stzfct enbroda. In der auf te» V. Mak ro, anberaumten Geueral- Dersammlung der Hrrren Vfandbriesglänbiger der Tentschen Grinidcredit-Bank zu Gotha wird znerft über den von uns grstetttei, An trag. welcher in der Einladung pubUrlrt ist. alü de» wrkter »ehrudrn abgeftinimt werden. Wir sind bereit, die Herren Psaudbrielgläubiger in der Versammlung kostenfrei mit der Maßgabe zu vertreten, daß wir zu näehst für den von uns gestellten Antrag und nur lm Falle der Ablehnung desselben sür den ln der General Versammlung von, »8. November 1884 beschlossenen Tantrnngvvlan stimme» werden. Wir fordern die Herren Psandbriesbesitzer aus. ihre Coupons und Ta lons aus unseren Namen rechtzeitig ,n hinterlegen und nnS die aus uns ausgestellten Ltimmkarten zugehen zu lassen. Eine rege Bethelllgung der Herren Psandbries- gländiger an der Versammlung «st ln ihrem Interesse geboten, da die Versammlung nur beschlußfähig ist. »nenn die Gesammtsumme der vertretenen stimmberech tigten Gläubiger die Hälfte der im Umlauf befindliche» Psandbriesr beträgt. Berti». April >88». kerliim Illttitlek-KtMlIMst. Die AM»» Wii ik - Mer- Mulimz- SociM (gegründet im Jabre 1782) in Deutschland vertrete» ln Sachsen roneesslonirt seit 178« j im Jahre 1838 mit einem Neservefond v.20 Millionen Mark und Haftbarkeit ihrer Actionäre mit gesammtem Privawermöqen empfiebli fick, durch ihren Unterzeichneten Vertreter zur Vermittelung von Ve> sickiernngsverträgen. Die Gesellichnst Hot während ihres mehr als IdOjährigen Be stehens durch strenge Solibidät nnd Promptheit in der Geschäfts führung das Veitrouen des Publikums erworben und bietet dmeb ihre finanzielle Lcistungssatsigkeit und ihr großes aus alle flink Wclliheile ausgedehntes Geschäft jede Garantie. Weitere Anstnnst eitbcilt Inspektor ÜInx Dresden. DolnUlr. 16, Haupt Agent der Gesellschast, sowie die Vertreter: D. II. Ilsinnl, v>!Z-ü-vi^ Alberlilieater in Neustadt. L. XnnoK, Wettinrrstraße. ». Nntliniaun, Löttau. in der Apotheke. Ein neuer großer Transport VLKVU- und kstt-klsrÄLz llnttv, «nt elnk<-1at»rei»e Lln- «pünni-i. a»«k« I>!»nl««!l»e stnd eingeirostc» und stehen ZN soliden Preisen zum Verkauf. Vrvsstvn-Xviwtnclt, Wicsenlhorstraßc 8. ^eriLLIU). HsiQ2S. Vcipnchtmig eticiituelt Verkauf. Ein älteres, im vollen Betriebe befindliches bestrenom- mirtcs Etabliüement in .Hamburg, belegen an frequentester Slraße der besten Ltadtgrgrnd, benebcnd ans gcoßen Gesellschafts-Lokalitäten. Nrstaurant und Eoncert- ha«S, — letztjäbriger Ilniiatz reicbl'w M. 3«,«,,«««» — ist bciiel'ig, zusammen oder in einzelnen Tbcllen, mit Inventar zu verpachten eoent. zu verkaufe». Die uebermftnne kann, wenn gewünscht, in kurzer Zeit geschehen. Ges. Osftrtcn unter V. 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Kohlensäure 3,0402 ^2,7760^ 2,8457 0,73'!0 4,4855 6,2562 Wie hieraus ersichtlich, enthält Birresborn bedeutend mehr Natron, Magnesia und Kobftmänrc; vollständige Anattsien und Brnnnenschriften sind gratis zu baten. — Birrccbo n füllt in Fla ichen ebenfalls nur natürliche Kohlensäure. — Verkäuflich in fast allen Apotheken »nd Mineralwafftrbandlringen. Alleiniger Vertrieb durch «. 3L«»«»inir, Tüsseldors. ItOllMlI ljWt lul' ^618 L l!Me. SvbllitL >» äor 8LvI»8jsvll0ll Lvltvslr. Unser erstes ILüni^-olilv-««,» mit 8el»ütLen - 4ns- nn«> DinrttLen wird von» 2». >»>s 27. ^Int abgeballen Inhaber von Schonzeiten, Schirtzständen, Verk nissbude» re., welche unser Fest besuche», wollen sich belniiS Anweisung der Plätze bis 16. Via! an Herrn Gustav Grützner wenden. Der Festplatz ist sehr geräumig mrd siegt ^epennbcr dem Bahnhof. Zer MjW i>cr BuheRtseWast. Ul« litov. H 11 StOl« 4»I IIIIA. lk'i'«>iti,8 «Io» 17. 4p,-tt. Vormiltagü von »I »lir an. aeloimen >«l«-in« I»nostl»ols«, »SSV 8 (Leiimelzmülrle) 50 VdttttOtt 18816«' ll66lls6!l«6 I'il. Mt. iiolliilll!. Voll!«6« in«6,86j»t6iu!)6l krlNA. s. hlMlirc Kaare. zur VerNeigcinng. Uvi nU. L'nnTkv»'. Ratbsancsionator u. vcrpst. Taxator. «Im Mi MsvvrLLuk von Anzugs-, tteberzieüer und Futterstoffen, sowie schwar zen Tuchen und Latius zu beschleunig,», habe ich die Fmse luxh weiicr Ijtti>I>Mt. II»L«» UttsvlZer, Schrssklstraßc Si.