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Dresdner Nachrichten : 19.12.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-12-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189112192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18911219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18911219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1891
-
Monat
1891-12
- Tag 1891-12-19
-
Monat
1891-12
-
Jahr
1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.12.1891
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Nl»>, »iudal «rr Lrccurdrr nc'.x«. »kt Ma« > ,1u»> >x "«. ftkiftk»». « u> » « I » a a> »r»»«r,r-> «a>lu« Werre» »rr Marl L«>0. »er «at 2«6. ««»»ru »kl Mal i ,'t«. »kl Mai e>>. !.'« » » o u >*rl'»>rir».«»er>aM. t»rrrei»e »llakmcl» rlltzigft. j»re«»rr .-Sr«,«» rdrr «kliacr. rrauirr ic««««I, adlialik,,» »iurnsaier Haler lest, rtzrr »r lkdlkl »-dria-a »„«r>»,«i>r>r. ,chwlm»,r>l»rr amrrilanilcher Wrr.i>» »„» Wiai« ikllcr. — Wrircr: grorr. CertUchrS und sächsische-. Sächsische Krica-mknister bat Anspruch auf ein« Dienstwobnuna. Dieser Anspruch ruhte nur ivichrend der Amt-dauer de» Grnrrals der K ö » > a nabm acsicrn ,Pormitt>ra >m der >.'c»>eii ^ piaie-mmuler, veidkp>i>kei»e»l- (veschiulick zeugende» Mlilmalimen des Herrn und der Herrin des — Se M.iieNnt Achtes; die Pen ui '.e >I,e>s und des v'eini Gel:e»»r>>td Per enigrgen und kehrte ' Uhr üil dem ^enerel > I > ^irihen» von Hoden- verg. »ach Pitlr -lrehle» ninuk — '.'tu' Pe'ehl L> Pilii.uet des lienigs «vi>dwegen erfolgten '.'lt'Iedens ^r -ieeer!. »lid .'>enigl. Hoheit des HribenogZ Sigis-! mimd von r?rneunch >iiii zroii'gl Ho>e die Trgner aut eine ilneche von .i'.emg. P x-s tus »ui Dennerslog, d, h'l. Dezember. :i Peil'iiidiieg inil de> beuns eugelegten. geiuigeii. Die Pes'crn'ig im 'Pnuiden ^h,e> PniieNlit der Königin >en >o deh die hege Ünrn tiiglich meh- Pelie vcrdnngi der Savallerie kslrasrn von Habriee. weil dieser die Repräsentation anslldtc. welche immer einem lüchsncheu Staalsminisler und zwar meist dem Minister sin die answarligen Angrlkgknheilrn übertragen ist und dem zu diesem Zwecke die Räume ans der Seestrahe über wiesen sind. Als nach dem Ableben de» Grasen von Kabrire Generallrntnant von der Plauip die Leitung des KliegSniinisterium». Herr von Metzsch aber da» Mlnisterium sür die auswärtigen An- ge'.eae»deiien und die RepraientationSpslichlen übemadm. luutzte zur de» «liegSminiÜer die Tienitwohnung drschasst ber. eingerichtet werde», und zu diesem Zwecke wurde das obengenannte Grundstück genuethrt. btiu Rundgang durch dasselbe überzeugt jede» Besucher nicht nur. daß der ^taat dein Inhaber mit dlrscm Grund stück ein seinem hochwichtigen Amt vollwürdiges Heim einarräumt. sondern er wird auch entzückt sei» von der gediegenen, eleganten Einrichtung, weiche dieses Heim nach den iorgsältige». von telnsiem — D. dnrert erneuluber ÜSel'e rere stunde» >>»s;c> kein — Die Berlepniiz Hause» klsahren bat. Ein Hauptrrir des Grundstückes liegt aller dings schon in seiner beguein schonen Lage säst mitten in der Stadt und doch umgeben von ansgrdrbnten Gärte», welche zumal zur Sommerszeit den Eindruck einer Stadirvolmung gar nicht ans kommen lassen. Eigcnthümcr de» Grundstückes, in welchem in den «ioer Hainen der berühmte Sänger Schnorr von EarolSield wohnte und welches spater im Besch des Herrn Baron von Eup-ber seine heutige ändere Gestalt erhielt, ist der vor ea 2 Jahren nach München verzogene bekannte .Hunslliebh iber Dr vchubart Ezermak Bon Tieui» hat es seht der Staat gcinielbet Das Grundstück besteht aus einem Haupt- und einem Rcbcngebände. beide an der cr »igl. Hoheit des Prinzen Georg! Dippoldiswatdaergasse gelegen, einem geräumige» Hör und einem o d.'ch der Bruch bald als i ausgedehnten Garten, der an die Gr»ndst>rcke der Zcldgasse stähl. Durch das Portal des HaupIgebäudeS. an ireichein der militärische i'imnit einen recht guten il ge.nzlrch gcheiU geller, dirrite — Se »onrgl Habert Prinz riedrick Dr. Biarenak dem .'tarng nnler Belarsnng s B l'.illoiiskc'ürmriidcnr im Schuhenregiment r:rn! beurder! ivordiii 'chöegen eir'er leichlen Erlallirng Zlrrer chorugl Hoheit > n ; e h V u r, e in die gestern teabüchligte :1>ei>e Sr. Konigt des Prinzen Friedrich Angull mii hoher Gemahlin nach dr ich Ariansl ist von Doppelposten au'gesteUl ist. tritt man zunächst irrer» Treppenhaus, g in 'einer Drensisiellnng j dessen dekoralipe Ansschinücknng mik hirtorlsche» Rüslunge» »nd znin Hbersllcru ^ zwei Hairdinorrern am den inllrtäriichen Eharaktcr deö A>c'l»»i»g? « chrrlrahers bereiis driiweiren ö»> Parterre sind sedan» nach de» '.ue: n be:. Poisdam znin Beinche der lgiunlichen charirilic brs Punzen ' 'B.-cutereS verulrahen rvorden Dir re >!onrg'. Holnrlen die D v Ir a n n G r arg d Mar begalen sich geneiii A'a.hmülag I lllir >7 Minnlen von g rr .ch D resdl ir. um chhreri er . richlen Par-r :u bernckren. Mn hnellzug kel r.en dre Pr'»:.,, „.ich Leipzig zurück '.'lrnang nachner Böc'che Iierreri chl're rtoiilgt. Hoheiren >! i> Ge o ra nnd l .rruen v' o I> e »rrgsg-rng »ach dem Rebengehäirde. welche? zur Zeit nicht hte Wahiiräuine nnd zu edener Eede Stalle »nd ssieiniren Bi - > von Leipzig hier cm. nur j - e ros.'.IrngchtS'euen rin Prinzenpaigis girr der Langeniane zn ' verlebe». — 'n nhdeiir ölrre'l.ri'erl .H.'hert die ,unuPrinzen Friedrich '.'l ri g n il vorgerie,!! die vo» chrarr Eonuiicrzienc.rtl) .'tavs gelcileke cceiderbeivahrairnall bennhi Harle, wurde sie geneur Mrikag in de» ou'zerveivihranileli an! der Bl''ewchc'rsli.il'.e errv.ri ei Alles war m ilwem Emv'ni'ge vorbercilei. aler lurz var Beginn der Be nng brachte die <ne» Hosinarrchall v. rHeihensteirr die mit rn Garten zu gelegen das Arhcitsziinrner des Herrn MinrilerS mit c riienr Bihlivilickzinimer. das Boudair Ihrer ErcrUeiiz. rin E'inpsangS. ! Salon, welcher sich in einem AnSbau »ach der» Garlen zu einem kleine» Tanz'aal ecweilert. ein Lperrrzinimer. rin EoiiversationS. ziirimcr nnd die Bäillhschaslsralrme. leniere nach dem Hol und der »ippoidisivaidacigasie rn Bon den LLiuhscha'tsrännien und dem EonveltaiioilSznniner führt reiner ein langer ausgehanter Per. biiidn j heirul' enthalt. An das Nebengebäude rchlieszt sich noch ein Wintergarten ! — Wie ichon erwähnt, ist bei der Einrrchlnng sanimtlicher Niarrine »eben seinem Gerchmack ans Gediegenheit Hauvtwerlh gelegt worden, , in mehreren Räumen stähl man aus bisrvri'che Gemälde, zumeist an? dem ebernaligen Zeughaus Ilaminend. welche dem prächtigen Heim euren höheren Nunhirs verleihen. Sv crhlrctl man in dem Arheitszinuncr dcS Herr» Muriners. Vvn dessen »odler Ansstaltung di kostharc gelarelke »nd gemalte Decke berondere lllnsmerkiamkeit 'c'cdk I!. ei» groszcs Waiidgcnralde. Horrig Iricduch Airgrrsl den läerechlen d,»Hellend, reiner ein Hoiakenhild von Hei: und eine Delikizzc ve» ed rueni aii'.zenoinüieire Bicldnirg. d a: dre hohe <üan inrolge Bterlaren. Ivelchr sich vollende! im Bcsilr Sr Maseslät dcs Hänigs .".igec ireniglgüche Sclüi'erren im Gesrchl roivohl dre'en Brurch auch die Reue nach Thrlrri Iahe amgebc» »lüuiM. Sonnt ad. ot'ne d e gcwohnie Thcrln rdnie eines Butglicdes dcs rtonigS- ! aus. in Gegen»'.»! Ihrer Erc der Iran G»»i„ p Bihllririn d. »h Iran v Siarmner und die Bonlandsdaiircii die Be'chernng zurgerioinrneri. die »cd am III Harder emrcckle. Tic Geichenke be'tairden in den nbticherr <äen»h nnd Spie! eng n > rv Wie man s>ch erzähtie, hatte sich am Tage 'nver die Iran Privze'sin 'ela e'.ngebend mit den arnien Kinder» der Irredrichiiadk ve'chialigi. und n A. anr der» Irrhboden nieder- gclmek. rrirr niil ilmeii zn ipiclen. Die Iran Pliiizc'sin halte auch bemerkt, dei; dre Kuideibewahramialken irr Dresden in weit grelleren und geräumigen Zimmern nittergcbracht '.neu. «rls in ihrer s.rljdur- girchen Heirnalh. — Der Berener im Kenigl. Mgrgell. Anlon Rohlcder erhielt das Albrcchlskrenz. — Landra g In der e r lt e » K a in m e > einaltcte gestern Herr Burgermci'ter Klolrer u» '.h'amrir der I z.cvmalion Bericht llber^die Pclitton dcs'.'lmisgecrchrs u'ä'äcnkeinrolenrsRichard Walllur in HNnh. Erlas: eures Geseh.es. belrcssenb die Ermachlranng der Svart.islenvcnvnilnngen zur '.'lnire.lnne. Beiivahrnng und Bcrwalt ung von Weuhpapreren. Das Haus ui,len ,rch dcm Anträge der Deprrtaiion an. die PeNNoir aus sali becnhen zu laiürr. — lieber die Pe'.rüe» des Rillergnlsbesilzers Benno v. W.rv.dors a»s Dtänn khal, Abänderung der Lolglulnitordnung sür Lrebertivolkwilr u. s. w. belrcnend. berichtete Herr Dr Bolime durch einer unerheblichen he'indel: diews Bild slellt den Momerrl dar. Ivo Kronprinz Albert nach einer vo» Herrn Haiiptmairii v. d. Pl inih. 'dem lelrigen Herrn >>riegsininisier> rrberbiachle» Mridung über die Slellnrig deS Ieindes den Berehl zum Airgriss bei St Privat «zieht Im Boudoir Ihrer EiceUeiiz. durch welches »ran. wie vorn Treppenhaus ans. in den Einprang'alo» gelangt, bemerkt man ein alles ,ramilie»bild. ein Gchi.'nchsgrgeiittärmen. l Porträl eines Herrn von Ampach: die Mutter Ihrer Enelleirz. gel> von T schinchkn. war eine Geborene von Anrpach. die Angehörige einer allen ans Trnol slarnmende» I.rniilie. Der Emviangsralon in mit Roroco B«odcl» mit bordeanirolhen Serdenhezrigen an? zrsi.rtlct Dr»«1r d»'i herrliche Deckcirgemalde der alkrtaiic'iii'chen Dchirle »nd die reichliche Belii'cndul'.g von Gold aus Tnpcren von Scidendarnasl hei der Wand DekouUivn :e. erhält dieser Raum rin prunkvolles Gepräge. Ilnmilkclbar gn diere» Salon rchlies:! ücli in dem Ausbau nach dem Garten zu der wenige Stufe» tiefer gelegene kleine Daal, die irnhere Bildergalerie de? .Herrn Dr Schnbart. Dreier Saal, in »rundlictileni Lichlgra» geholte», kann durch eine mächlrge gobelinartige Gardine .von der Iiin.a Heh, Wai>eiiha»sslras;e> vonr Einpsangs'alon nhgc'chlej'rii weide»: beide :Kai»i'e mit dcm durch die erwahnlen Slnse» hervorgernsenen haltonariigen Ausirill Hilde» aber ein inalcniches Ganze, wie es si» den Empfang einer größeren Gcrelluhafk gceigiicui kanin gedacht werden kann. An den Wänden des Ileuien Saales erblickt man rweden»» snns hlUociiche Gemälde: irr der Bcilke Angrin den Stalken. lnik? uns rechts AngMl III. und den Ehevalrer de Sare. anhersem die Gencral- leldniaiichaUe Grafdiilteivski und Gras v.Slcina» dln dc»Empfangs- Debatte, arr welcher u.h hie H.rien Bell',, v Drnlzfchlee. v. Zehme».! Salon schliesil sich daS in Eiche gehauene geräumige Lpciseziii'.mcr rrnd «äel>. Iinaiizi.ulr Ireiesl« Herr lugheiligten. beubloi; die Kammer imd das durch eine Glasttnir getrennte EonkkrialivirSzimmer. eiiisnmnug. arrch^ dieu Peliliorr den, Antuwre der l. Devulalien Die'es lehtere zeigt irr seinerdlusslaitnng. sie. wie bei den »reinen erngaechend am »ch hernhen zu lamm durch»«' Sisuiiig D mners-j Rannien. durch die Einrichlnng des Borbeiilrers hedingt rvar. einen tag, 7 Januar. 12 M>r. Ge'c'tzenl'.'.'urs. Gewervc'chicdsgciichte be«: besonder» zarten Geschmack, überall '«Heini Drift und Delikatesse trenend — Die zweite si «r „r in e r bru bäumte sich gestern mit' verbreitet. Die lichte, blumenreiche 'T«rpcte. die zierlichen Porzellan. der Schlußberallirmg über den »chlinüchen Beucht der Iinaozdepu-j farbigen Roeocornobel mit gctlnrnte» SeiSeiibezrigen. ein venelia tation I über n:cbrerc die allgemeinen Staa.'sbcdui'iiis'e bencsiendr ' irischer Kronleuchter, zahlreiche d>rppeS non Mcipner Porzellan und >> plkcl des vrdeiit'.iche» Etats (Berichterstatter Uhtemaiin Gorlih 'Per dem Kiipnel »Ewill'.sle* erklorte der Abg. Kaden, das: die 'owaldcnrokrali'.he I. rltjo» si«I, der Abruarmung emb rlterr werde T e En'ill'stc' in' 'Betrage von :!.> 12.'! »> M wurde hicrani von drr Kammer cim'.miirirg vcw Ilig:. Die Er'ac>,nng der Apanage Tr Koiug! Holr.i'. des Primen Iuedrich Arurml von «.».r»'!» M. T'"".»» Bä wurde gegen Sie I I S: marc»de. 2 'zialdenwkraten gei'.c'imrigt. Ierncr erklärte uch d-e Karnmer gegen die tehigenaimte» ?:'.!i!ir:cn daniir einreniaiidcii. dag du ertrelne Betr'g dreier Aon r'uze hererts- vom l Arigmi Ig'.'I rn dlmverrdnirg zn Hungen 'er Ti' Arurri'gc'ir ,:» Gk'anrmtvelrage vo» '„rl.r»!'d.!«' ivnrden gleich-' "lt? bewilligt. Gegen den Beitrag zn den Et.'.biirungskosten Sr. Kou gl. Hoheit des Prinzen Iriedr d dingnn anlrhlich 'einer Bei nr.-äilung >m Betrage von !!7.ü"rr m» uirmmei! iviedermn nnr die Dozraldemokurten. crn grohes reizvolle? Roeoco-Phantariebitd. naclr einer Skizze gemnlt von Schmiegelorv hier — dllles vereint sich horinviusch zu einem traulichen Plaudcrheim. In der erslen Etage befinde» sich die heronderen Wohnrärrme der «inzelnen IaniilienniilglieSei und Dcl,l uränine, Bo» allen drännie» ans hielel sich ein nherrarcheird ivohltlmender Blick am (änien nnd Billeirgcnndslricle. ans deren Menge ein rolh'lrahlliidc'S c >5-«-cder In'c'l Helgoland gier«!,, her vmlenchket. — Die g>o:ni»ile Eirni«'htni«g bc'c Wolmrri'a i» >n:l diilsnahine der de? erwähnten EonveiniilonszimnierS. welche vo» der Mäbelsabul vo» Spinn >1 Bcenck in 'Berlrir ansgrfnhrl wurde, von hiesigen Iirnre» hcivirkt Es waren bann beibei igl irrc Krinrniichlerarbcilc» und PolNerrnäbel B'ges lPragerrlras'.et nnd Dobic? r D!>»veNras;e>. für Teppiche nnd Gardinen ru d Tapczierer- «crbert.n: Hch lWai'enhansNr.ine. Wevmar lAIlinarktl »nd Schnlh Slurvenraheä sür cvarrt Belenchinngsgegensiande Liedold tgr Kirchgosse rrlicr (beide Pragerslrahe, sür Lew» Billcrvh EmNnnüng genchm'at ivnrscn ferner l'.>.!rü«i.'27>i '!« zr r Be.zii'.'irng der Si n.!s- »nd ,(>!!. luhcrnpikarieil Tchnldcn.! Le:>ert nnd ' :7-'..I>i!' Bä zur Tilgung der Ttoais'.Imldcn. !' 7g'!r:! M. aus der! und Bock,. Eomsb.ife url-nrbc Jabresiciuev. .är-u M. als dlblcfrmg ter dein, — Während der viertägigen Jagden ans den Revieren de? <. c m.mcwEi n „icht'angkl'origei, Lancn >owie Ahfindniigszahlunge» Herrn Dbcrlro'inarrätralls Grafen P i (z t Ir n m von Ecknädl — 'IorN ei Rcchistlrciiigtciren. die L. ntta.'.stcälen in der Einnabnre mit' Bären bei Bnlerfcld. Ieldsagd Lanrcdlitz und Wölkau, iowie r'b'r'M — Bei dem Kapiwl Tmanc'ue Wolknrr — wurden erleg!: 1 Tanihllfch. 20 lllehe. >1 Kaninchen. 210 Iaranew ec Abg v Dehbrhlägcl ikonf.'. 700 Ha'c'ii 2».r' M.. i» den Ausgaben nrr'. ,. Dienogravlnuhes InnNm" rr'lnn ur? Work: Tas : hier! vielfach »»('.barer 'ein. '.rcrrn es au her znc Aufaadme der g urbtagsveiHandlungen auch zu »iiderr» Bechandlungen billiger r haben wäre Es 'Tienre durch Bcminmniigci: der dregreunig 'uuliindc t zn fein, « e Prel'e herabzrr'elzr» Er biikc die llcegreurng, s Innrlirt zn ermaaNigcn. rür Au-nabme brr Beelrand'.liiigen ' aall'ch nnerkannler Kou i'rakroi.rn rin Prci'c ber,rh>»khrn zii dür'en Geh. Ratb v Boöe Ter Regierung »ei es nur crivrrmäht. wenn pari denr Steno,pin'c!»'» Innitnk «arsgiebrgcr Gebrauch gemacht weide S c >ei her bei Herab».sziing der Lueoe keineswegs hindcr- dcach dic'er Richtung hin >ei dem InNitui nl>hls r c' ge>chrieben. Air de» Jagden iiahnie» Sicnogravhim e InniUir würde in feiner Bor>rig- rr A. auch Ihre Ercellenzen Krieg-minister von der Planitz und Minister v Mehrch Theil. — Der Botichafler der Bereinigten Stgaten von Nordamerika. Mr W. P l,el vS. ist gestern r» Begleitrrng de? Biilitäraltaches Kavüän Burgham vvn 'Berlin hier criigelrosscn und mr Hotel Bellevue nbgenirgeri Beide Hcnc» wvviilen Abends dem Bor- lrage des .Hllinori'len Mack Twain im Gemerveiransc bei. Später sanv bei dem amerrk.rnirche» Konrirl. .Herrn Palmer, ein Souper statt. — Enchklopädie des a e f a m »r t e n E1 icnbahn w c, c » s. herarisgegebrn von Tr. Biktor diäll-Wrcn. Earl Gerold s Sohn Der drille Band dicies »msaf,enden Werkes, der soeben erschien"» me Preisberechnung beuche am Erwägungen d«:s InnunkS reibst ! ist. führt die alphabetische Reihenfolge der Artikel bis „Jahr ä !2" Bä >nr das gemrnme Inniirn wurden hicrans hewilligl.2—l geichwindiakeit" rort und enthält öllOLriginalliolzschnilte. OTaseln W Kapircl !I. welches die Koncn nw die König! geolvgt'che! und l Eiicnbahnkarle. ES entspricht »irr der Bedeutung des Ländksrlitttuuchling enllialt. bcachke der Abg. Ph lipp in Anregung, j Elrenbahnwerens. wenn ihm endlich sein eigenes „EvnverrnlionS- bo. dlclicfkncle des Känigccrchs Tachneir dcm Pnvlikiiiir dnSurch zu Lexikon" wird und wie heule kein Gebildeter mehr ohne sein Lexi« länglicher zu machen, dag: dieselbe inr kleinen Mahstabe bcrgcstelll ^ kon fein kann, io wird auch der Fachbeaarlc. der Kaufmann, der nnd zn billigen Preiwri in den Handel gebracht werde. Iriianz-s Inbrikant von Eiienbahnm.rterial und der ganze grosre KrciS derer, rmniNer v ThürnincI euvicdcrle. da>; bereits Pcrurche gemacht chie sich sür die Entwickelung des Eiienbahnweicirs. vcS groben n eiden icieri. die Karte ru vcrvicl'ättigen. da» sich aber bisher der ErilturlrägerS unserer Zeit, rntereisire». ohne dasErienl-ahnlexikon .'Insführurrg erhebliche Schwierigkeiten eirtgegeiigeneUl hatten Der Ab , Knc(r bat die Regicrnng. in Ecwägnng zn ziehen, oh es nicht n .' rl'ch rer. die lopograph.fche K.rrie auf Wrrnnh durch Ei'enbahil-' linierr zu vcrvollnarrdigen Ter Ber>«chkcii!alter Abg. lihlemann- Gäriih »ntersttiNte de» Wuri'ch des Borresirers IinanznirniNer v Thnmmel vcnrchc'rle. dass die Regierung die Anregung in Er wägung nehmen werde. Die Kammer bewilligte 70.200 M. rür allgemeine Regier rings- und BerwuliuiigS-Angelegenheiken und die hierfür traiifrloriich im Nachtrags-Etat eingencUlen NO.UOO Bä — Nach Ne Sihunr beule Bornntlag halb >u llhr: Schlnbberatkung über mehrere Titel des ciuberoidenllichen Etats, dlnlrng MebiUN. das Mandat des Abg. Liebknecht betreffend. — In dcm Berichte über die Berhanvlnngen der zweite» Kammer in 1» ocr ^ nicht mehr exiitireir können. Ter schwierigen, nngemein groben Aufgabe, die sich ein iolches Werk stellt, wurden die bis jetzt vor liegenden Bände in erichäpsendster Weiie gerecht. Nebenbei: ein vornehmeres Weihnachtsgeschenk, als dier'e Bände, grebk es nris drc'cnr Gebiete nicht. Ten Bezug vermittelt jede Buchhandlung. raqesqtichichte. Deutsches Reich. Das Ho b. das dee Kaiser bei dem HochzcitS- mahle des Prinzen Ändert von Anhalt in Remplin an, ltj d. dein »envermähiten Paare widmete, wurde nach der „Nstr. Ztg." inii s«»- aenden Worten eingelertet: „ES ist mir eine grobe Irende. dem n geilriacn heulisze» Jamilicnsrste herioohnen zu könne». Der hinge Ehemann r ist in der i ist mir ja läng« als licbciiswüldigrr Kavalier nnd tüchtiger Sol- Mrrglitzthalbahn. lind 07.ö00 M . welche die Bahn Töbcln-Mügeln- Hrchutz gekostcl Huben - Serk I Dctobcr d. I. l,«rt Sc Ercclle»; KriegSnrinistcr von b e r P lanitz rein«' iiuninehrige TienNwolmung in dein tssrundstück Drpvold sivaidacraasie l. Ecke der Earoiaslrabe. bezogen Ter König!. hiermit, dab dein innaen Paare bei mir Thür und Thor z» jeder Zeit osten stehen werde», und ich bitte auch, dab es ansgreviaen Gebrauch davon machen möge. Ich lege meine herzlichsten Gliick- wümche dem hohen Braulvaare. meinem lieben Bester nnd meiner lieben Eonsrnr. zu Zübcn nnd trinke ans ihr Wohl. Die Medizinalubtheiluna de» preußischen Krieg»mlnikteriuir.z bat sich nach Wie» gewandt mit dem Ersuchen um authentische Mltthrilungen über den bekannten BortraaBillrotb «. der mehrsach die Befürchtung wachgrruseu ha», dasz die Ausbildung bei Samiäts wrseirS nicht gleiche» Schritt gehalten habe mit der Bermel),»,rg artige Befürchtungen sür hinsallig: sie stützt sich dabei aus die gewaltige» Bervolltoinmnungeii. die gerade da- deutrche Krieg? sanrtätsivesen seit dcm Jäher l0707t und namenttich seitErluk dcr Kriegösanität-ordnung vom lO. Januar 1870 ersahren hat. Mar, «staubt an zuständiger Stelle bedouplen zu können, dab kern «sanitälökorpS eine» anderrn Kultuchtaats so sorgsältig voegeblldei nnd derartig mit reichern und vortrefflichem Material ouSgcrnsic! ist, wie gerade bas deutsche. General von xeszezimskr. einer unserer tüchtigsten Soldaten a. D. schreibt in einem in dcr .Dru»ck>en Revue" verössentlichten Ar tikel über einen Krieg mit Ruhland n A folgendes: «Augen blrcklrch sind wir den Nussen in den Waste» überlege», der jetzige Augenblick znn> Kriege wäre überhaupt der denkbar ungünstigste s„r dieses Land. Ich kann daher nicht «stauben, daß »ran an de» Newa letzt Krieg will, die leitenden Männer sind tüchtige Offiziere »rrb müssen die Dinge abwägen wie sie liegen. Man sührt nicht unge zwurrgr» Krieg, wenn man in der Nenbelvassriring ist, nnd dies in »ran ins lOOt trotz aller französischen Unterstützung. Eine Armee vo» einer bis zwei Millionen Meirichen labt sich nicht in Ieinde;- ltind ernähre», selbst >1» reichen Frankreich wmdcn wlr l070.7l j»ni gröszlen Tlreil ans der Herma», ernährt. Wie will R»b>a»d dies l>er der ictzigen Huiigersnvih machen k Schon dir erste Ansairn» lnrig dcr Truppen würde binnen 0—It T-rgen z» Zuständen s»h re», die eri«hnltri»d wirken müssen. Schlechter Laune ist »m» rr, Petersburg allerdings, dab »ran aber Krieg will, jetzt 10!»2. das m kaum cmznnehine» Es treibe» viele und recht hoch geslellre Leun zirrn Kriege, weil, wie sie sagen, der glückliche oder »»glnali rn Krieg mein Ireiheil bringe» »»lsse. Es »rag die» wohl richtig sein, aber vorlarrsrg nnd irr abrelibarer Zeit hat der Ezar das Heil seil irr der Hand, »nd die Persuche daran zn rütteln möchten doch wenig Erlolg hahcn". Die Borrchiehung russischer Truppen »ach dem Westen beunruhigt den Beriasscr nichl Sic wie» durch die Men: ring veranl rf;!. Iclureller fertig zu werden: sic seren auch richlrg. „wen» die Mobilmachung i» aller Ruhe envlgt. nnd wenn die Er- nänznngen in Hrdirnng »bgeschickl werden Tretlen aber diese beider, Wenns nicht zn. so ist brr ganze Mabregel höchst bedenklich". Bei dem Gcrede der »risische» Heitzivorne von de» .Kavallerien»»!«.», ivelche sie über die Grenze weisen wolle». >eien Eilenbahnen rr». Telegraphe» vergesse» Ei» paar Grenzdörser könne ma» Ivohl arlstoilrugice»: verlnchen die Reilerdivisioncn in das Land hinein z» koinnie». lo sei ihre völlige Beriri«ht»ng tinanebicibllch. — Nach einer eingehenden Kritik Frankreichs, dem LeszczrmSki zwar znge steht, das: es »ns in den Wasse». aber nicht in der Lrgann.rli«» rrnd DiSzipiin gleichstche und »ach einer Briprechnng derBerhaU- nisie bei den uns verbündeten Staalrn kommlcr z» folgender» Lchtt»:: Ma» kann sagen, der Dreibund n»d der Zrmibnnd bnl»»cii: rrnd Englands Enttchcidiing giebt den ArrSichiag. Tie drvllc dicieS Landes ist also die eminent günstigste und dennoch wird sie nicht ergriffen werden, besonders dann nicht, wenn das nahende liberale Ministerium das Steirer erhält. Wir müssen auch ol>n> England fertig werde» und können cs auch: ich baue aus du Poitskrast der deuirchen Natron zn sehr, um Zweifel zn haben. Herr Engen Richter rückt jetzt mit seiner Ansicht rrber die Hairdclsverlräge vssrn heraus. Dieselbe ist recht lehrreich rr»«' gipfelt in den Sätzen: Man hat sich nachgerade im Reichstage >» Lobeserhebungen über die Handcisverlrage ergangen, weiche ul», deren wirkliche Bedeutung lrir den internationalen Berkel,r weit hiiiciriSrciche». Ter eigerilliche Werth der Beiträge beruht in der E niäbianng der Gelrcidezölle. Alles Neblige ist durchweg von recht minimaler Bcdenlung. Nichts ist verkehrter, als zu glaube», dab diese Handelsverträge geeignet reien. der deullche» Ausfuhr erircrr neue» Aip'chwiliig zn geben, mehr Arheitsgelegeiiiicir sür die In dustrie rn schassen, nnd wie die schöne» W-ildungen alle hciben. E Man wird froh sei» können, wenn es mir die Ausfuhr der dentfchc» Industrie »ach den H«rndelsoerträgen nicht schlechter bestellt fei» wird, als vor denselben Je eingehender ma» die Handelsverlräge slridirt, desto mehr gewinnt man den Eindruck, dab dieselbe» mir einen gewissen äirsieicu Rahme» für eine BerlragSpoUlik stelle » dab «rber die Arissrillling diefes Rahmens ii» Einzelne» noch irrch' bewirkt ist. sondern neue BerlragSvechniidlringen bedingt, bei deacn es daraus airtonimt. eriislhaslc Zollherahictziingen für wichtig« deutsche Ausfulriarlikkl bei den kontrahircnden Staate» durch weiiergehcirde Eoncefsioncn für denlfche laiidrvirtbrchaslllchc und industrielle Erzengnistc zu erzielen." — Alle die Molivc, wel«he die Regierung rrir den Abrchlni: der Beiträge und sür deren Enbloc Annahme geilend gemacht halte, werden somit von Herrn R»hl«r kurzer Hand »rls hiirsallig erklärt. Ihm bedearen die Perlrirge ni«^l die Von der Regierung veiheibene zwölsiahrige Stabilst«,! s'lr die Indristrie, sondern nn (öcgcntheil. jetzt geht die Be»» nihiguirg dcr letzleien durch Drängen aus weiteres, „crnslhanc's Herabsetzen der Zölle, am neue Bciliaasrrcihandlungeii, erst reck: los. In der Tlrat bat der Reichslanzlcr alle Ursache, eine iol«he Bundesrrenossemchnst „nnheirnlich" zn finden. Dcr Bocsland des Berbandes dent'cher Mrilirr veröfseiitllchl in scinem Ocgan .Tic Miilrlc" ciiicir gchamrschten Protest gegen dr Handcisveittäge. — Tic Horiilnopsiahrikanlen S>>dde>lt>«chl»»ds erklären, irrsolge der Berlragc vor der VSewrizheil zu stehen, ihre Betriebe aiiizrigehen. Als Jllnslratioir kann solgende Thatfache dienen: Die gröbte deiilfchc.Hornknopfsahrik hat wfort »ach Be- kanntwerden dcr Tarife und der Stimmung dasür i» Abgeordnete» treilen einer «ranzen llceihe Arbeiter gctnndlgl und weitere Erst l«issu»gen irr Aussicht gestellt, iodas; die Zahl der brotlosen Ar beiter vorerst nnr vermehrt wurde, und zwar lange, clic die neuen Beiträge einer gröberen Anzahl vermehrte Beschäftigung verschärft. — Die B rriner Handelskammer bat die Handclsveriräge einer ein gehende» Prutting nnlerzoge» nnd dabei ihrem Bedauern darüber Ausdruci gegeben, dab es dcr Regierung nicht gelungen, sür die Hariptindiistne BarmcnS auch nur den geringsten Borlhcil zn er langen und dasz selbst die hohe» österreichischen Prohibitivzölle be stehen gebticben sind. Dem „Rhein. Kurier" zufolge bringt die preukiiche Regierung ganz niizweiselliast binnen kurzer Zeit einen Gcsetzenlwurs ei», durch welchen die ErbichattSansleguiig in allen Talle», auch wenn überlebende Gatten und Kinder erbe», verfügt wird, >0 dag dann alle Slcnerhinterziclirmgen an s Licht kommen. Ans den Briefen von und an Roon, die jetzt vcröffentlichl werden, ist ein Passus vo» eingchciidein Intcrestc. der, Kai'er Wilhelm t an denselben am 12. März 1078 über die Lage der evangelischen Kirche richtete Es beibt darin: „Die Lage unserer Kirche wird immer brennender! Die laue Behandlung des Shdvw- I illcs lral genau die böicn Tolgrn getragen, die ich vorhcriagte. Er erhielt eine Warnung und blieb im Amte: sei» Schüler Hok- back verkündet von der Kan.rl. was jener »nr in Privatvcrsarmu lungcn vor Taiircnden lehrte, nnd erhielt eine Warnung: nun tritt ei» Dritter bei Züllichau aus nnd leugnet »och frecher die Grund Pfeiler rrniercs Glaubens: er wird zur Rcoozirunq anfgeforbert nnd mit DrScipsiiiaruntcririchung bedroh!: dies schwcot erst seit einigen Tagen. Sic wissen wie cirtjchicdeir ich für unseren Glaube» eiirgetrclen bin. und dasz ich deshalb Alles anwendc. »m die Gleich gläubigen in ihrem Glauben zu erhalte», sie bor Irrlehren zu warnen iirrd durch Strenge gegen Irrlehre» ariszritretcn. damit nicht noch mehr verführt werden. Seit 5 Monaten korrcjpoirdirc ich mit der» Oberkirchenralh. aber komme nicht von der Stelle, rveil ich nirgend den Mnlh erzeugen kann, diele Strenge eintretcn zn lassen und lo geht Alles Berg — ab!! Wenn man die Aus tritte kennt, die dcr gcwijie Most herbeiführte, aontiit Stöcker, so schmdert man, wenn man sehen muß, dab unsere Gcsctzgcduiig deraicichc» nicvt strafen kann. Tiere GotlcSlengnung gehet Hand in Hand mit der Sozialdemokratie, und so sind wir mitten inr Trieben dahin gekommen, wohin die französische Revolution in dcr Schreckcnszcit gcrielh, d. h. Gott ahznsch .sscn und da»» wicderein- znjctzen. obgleich Letzteres unsere Gottesleugner noch nicht türm !...." Ocstcrrcickt. Im H»»dclSvertrag?«i»sichuk äuberte sich der Abneordnere Lupul dcrtrl», datz die durch die vorliegenden Handels Verträge gcbotenen Bortbcile die Nachtheile üoerrvögen. Mil grober Hrende begrübe er aber besonders die Erklärung des Han- delsminrsterS. mit den B.rlk.nrstaatcn zwecks Erneuerung der Handcls- beziehmigen in Berhandlnng treten zu wollen T>nst Liechtenslei» erklärte, da Deutschland sich da-Recht Vorbehalten habe, die gleichen Zollsätze auch anderen Staaten z» gewähren, so seien die aus den gegenwärtigen HcrndelSverträgen sich sür die Landwirths.hast Lester reich» ergebenden Bvrtkeile mit Rücksicht aus die seiten» Deutsch londS in Amerika und Rublanb zu erwartenden Zollbegünstigungen nur vorübergehende Dagegen sei dir voraussichtliche Schädigung des Gewerbes und der Industile eine daurrndc Ans dreien Gründen nnd weil die HandelSvertriioe auch dir D.nrchOitrruno der
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