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Dresdner Nachrichten : 17.01.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-01-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189601172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-01
- Tag 1896-01-17
-
Monat
1896-01
-
Jahr
1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.01.1896
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Dresdner Nachrichten. ^'»t>ik,»n ,>röi«^> Lki-ki, Ikr »«um >».r-v "r s bringe» wollen, wegen dt» so eiwnu gestiegenen Anzahl der .^l'«r tzauiur ^-cv^m ->at..iu-u I I Re»ere»da»e ablehen -,u müssen Man wäre im Lande der Sufti,. »rodiülk» .>- <,!> > ' We,k» l« Mär. l»r. v« "ta> - l "M'astung gewiß dankbar gewesen, wenn sie zur rechten Zeit eine Tarnung vor dem Studium der Rechte erlassen hatte. Wie die Aachen einiual lügen, würde Wahl die Vermehrung der ständigen bilden. Die» sei um e>i»ei, rer Mrr. ,o». rer5'iai . >>» *"»"'" i>. it^eneii>em,'.iki' ?Ve uuv.. ieco,L—,«>-. . rn> M>il i.e . . >'>„,» l.-i.co -R'L>,c, -c>. irr» N7-i.v. Ärul ^.^e. ->ä> > - r». VE -ro»»».> ioco in—ne Ruhe! ic». .er ,)r: > M», <>».-0. Ma> ,'>-.n-i «- s-u». um . :»ro odue iZa» mir 70M. »eiöumneuer M. 3!.7v. PeirsNrin, leco ri.o.. . , ^ > >> «. 2-a, , ,n. 0 > -> r«, ctt,.- ^ runu» rer wo Vir, >oo Pwc. ezr v M ttkr,:ul.l!^srLO's re: tr. re. 7r M. ergare rer .-.r»u>u Aicooci, ,-e, ,'>aei ,n —.-. «iüdol rer r-aimar OrrNiches ,,„v sachsi'chrs. ?cm TbristabsarzI i Kla'se D r. Seile >c.- I Feld ^irkilierie Regiments a g,! c r vom l> En- 'sieg Richierstellen ein wirksames Gegengewicht io mrlir angebracht, als er neuerdings einen Hall beobachtet bade, -aß eine (Zivilkammer mit einein Gerichtsrath nnd zwei Hilss richte,» beseht war. Herr Enstizmtnister Dr. Schurig begründete das Mcbrrrsordernist von 450.000 Mk. sür diese» .Kapitel mit der bedeulende» Zunahme der Geschälte in Hm>otdrke»sachen. Was dann die beklagenswert!»«, iuristischen Hilfsarbeiter anlange, dir aick dem gegenwärtigen Landtage nicht die ersehnte Ruhe sinden ! tonnen Heiierkeill. so habe die Regierung insolge de» groke» An- RegünenlSarjt, drangs von Pewerbcrn nur io Rieten Remuneration gewähre» Wabsant Tr.! können, als Stellen vorhanden waren, während noch vor vier Ritterkreuz > Hainen lein Ueberschuß vorlag. Dadurch, das, die Regierung alle 12. und dem . . 101 wurde das Klaöe^des 'Albrecbts -Tröens ,>erliel,en. Bewerber untrrbrachtr. wenn auch tbeilwrise ohne Besoldung, er- r as Ritte,ticn; 2 Klane des Königl. ba»e,ncben Militär , mögliche sie es denselben wenigstens, ibrr vierjährige Vorberritungs L-eldlei-sr Trdc-i-.- er! eil Hanittnian:: Z i n >k e vom Kriegs Mini iohne Unterbrechung sortziisetzen. Für die etwa ein Vierteljahr ttenum i das 'N üerkrenz 2 'Hatte nut Schn'erlern des Herzog!., währende PrüsunaSzeit habe man die Brsoldung in Wegsall ge- -'rannnlnr eigttchen Erdens venirich S des- Löwen der cbaiaklerii. Pracht. weil doch die Kandidaten ihre ganze Zeit ans die Prüf,»igS- vauvkinaiiii . T H 'dann das silbenze Verdiensttreuz dG! arbeit verwenden müßten. Nichsiachsen seien nur in ganz ver ^aed'en lzniettiul'chen Hausoidens der Slabsboboist Herr 'einzellen Höllen angeslellt worden und nur dann, wenn sie ^öhne mann des 1 -Lest Gren stiegts. '.Nr ttKN - Die Ernennung dr-s 'Tberstaarsanwalls Ha in in zu Köln ttun S ber > ei ch s a n w a l t beim Reichsgericht zu Leipzig ist durch der, Kaiser vollzogen worden. — Ter Königl. Kainmerln'rr lörai v H ol> e» il> aI P ü ch a » veransialtele gesiein Abend im Hotel Bellevue eine Rout, zu der gegen !mndr:l Berlre'.el der 'Aristokratie riichienen ivaren. Tein Brrmicrlenlnanl im von llieichsbeamlen waren oder ihre Eltern sich seit längerer Zeit in Sachse» nniülsig gemacht barten. Ter von, Vorredner an "corg >r It>. gesübrte Hall des ÜcbenviegenS der Hilfsrichter bilde eine grosie Ausiiabmk, denn durch eine 'Berordnung des Ministeriums seien derartige Zölle beschränkt worden. Zn einer Bermehrung der Richter werde ,ebenfalls das >ehl den, Reichstage vorliegende Geien über die Einsührung der Bernsung in -Ltrassachen Anlah Zn'anleric ll,egimen! ..Brin; geben. Herr Bürgermeisler Kioher llkiesa machte den Vorschlag, ^ chm alz in Leimig itt fiir die von ibii, am an Ttelle des jetzigen einjährigen Vorbereitungsdienstes den zwei R 2!ugiitt v nichi ol'ne eigene LeoenSgelalir l'ewirkie Errett ! jährigen gehallloir» rinzulührrn. um ans Grund dirier Ersparnisse na eines Toidalen von, - ode des r -.llintei's in, Eislersinne bei an «'.elialt die vo:n Rechksanwalldiensl zun, Staalsdirnst zurink 'R äern die '>!be-.ne Leben.-rellniigsniedaillc nebsl der Btiiignis: kehrenden iiinaen Inrislen rennmerirrn zu ko»»en, woraus der um tragen derielben am weisen Bande verlieben ivorden. — Herr Inslizininisier erklärte bei dem scitberige» Persahren bleiben Liewlbe Anszeichiiiiiig ivurde de»! '?Imlsslra!;ei»iieisler Bibl in in inüiien. da dieienigen Reierendare, ivelche seit nngesähr einem R-eriig si.z d:r !'on i!»n mil Much und E»t'chlo''eilkei! und nicht Zabre bei den Amisgerichten in Borbcreitiliigsdieiist sleben, insvlae Ine ,'eeiu cw-alg ain 11. Aiian'l H. I>e>oii!ke Enei.ilng eines! de, größeren Bedeulnng dieser Gerichte dem Staate liöhere Tiensle ui gen ll.Laiines vom Tode des Eniiiilens in der Mulde cribeilt.' leisteten als die llle'ereiidare bei den Landgerichteir nnd er cs für Tn Ralli '.ichkcl anläszlich der 2V Wiedcrlebr des Tages! ungerecht batten würde Jenen die 'llemimeration zu gewähren, der Errichlnna des Ts:::'(bei, 'hei.des an die Milbürger das Er-1 Daraus wurde das Kapitel <". loivie Kapitel ll lAllgemeiiie 2lus '»che,!, das 'irtt am l > ?> a n n a r durch H I a gg e n s ch m n ch, gaben bei dem Ziislirmiiiislerinm nnperändert gencbmigt und dir der Hamei venchenern zu liel'cn. z eingegaiigencn vbeiierwäbnteii Beliiionen am sich beruhen gelassen. En den Baro.de'.len des Kon.gl. Rcsidei-:schlo''es- mnd am ' Weiterhin wurde das Imii zminiiierium erinöchtigt. Bersoiien. welche 'Ritti-.-pcl '.'lbend. wie l eietts lnr; erwöluil. ei,' K a m m e, l> a 11! »ach boransgegaiigene, Berurtheiluiig :n Strare und völliger ober ' tt :n dem : bei tt"> Tanien und Henen Einladn'igen eilinlien. lbeilwever Berl'n'.inng derwlbe» im wiedeiauigenpinmenrn Ver batten Uiile: den cineeladenen Eerrichatten beiandeii sich : Ehre:'abren Zreiinrechung erlangt haben, mlls ihnen durch die Stras. nrchlanchlen die bevo Eran Zürttin von Schonbnrg Waldenburg > verbühimg nicht gbznwenden gewesene Vermögeiislchödeii vernr l-rin.e'z Tochier Lni'e. Eine Erlanchren der Gra' und die! lacht worden, imd. ans Kapitel 11. in welchem die Llnsgaben z. Z. itrur es i» ihrer Weisheit a» den -ran Gi ttn Solms Wilden'els und Kointeüe TollNer. das! !>"t l2 ' w, > . -„^r:-,,.- und die Herren Staatsinininer nebsl ihren " T ttn.ii -.-iner die Herren Bläiideitten und B.eepri s.dciilcn beider ^lidelaiiiN'.eiN. Tamen niid .Herren der 2ir:'lo!ralie. 'oivie eine giriere '.'lnzal! Generale nnd TGzierc nebn Damen. 2,'achdem die Bez'aii'Niinii'^ de> iSeladrnen von ' ,l> llkr >,!> iin rolhen Talon und im ^In.siaale ttattgc'iiiidcn I alte, er'chien der Königl. lila. E'are lRaiesiären der König nnd die Königin waren ..mgeben von Einen Kenigl. Hol eiten. dem Biinzen Georg, dem Brinzen Ericdrich 2l»g»sr. dem Brinzen und der Hran Prinzein» .- Rami Geoig. , Erau Herzogin deodora. Se. e.re I Leib Gienad' Hol eilri- der Brii'Z die Ilni'orn: de-'- a: Ki'nig! Hol'el: der Hinarei' Regimenls l'kgai-n l iellen d>e viellelsiündigen Ee, dem Tronive'erlotttt- l'R'atliüdc Tchle-.ioig wvliieiii eei Riiiize" und E nebsl sich.esiat der König hatte die llnisorin ieinrs- -o der angelegt: ,>hre Briitt Eohanü Georg Regiments Rr. 1"-- i'vd worden. Uni ll Hin irnud aale an sieinen aafeln da der Tanz 'ortge'e'Z! '?larl, '.icner, die dm.rhlinikbtigstc" : iheaimenls ''siw'Ig nnd ln.ne!'. Hüniie, Brii". Eliedricl, Angli'i die des l. Koi'igs '?li. l-- 'Bevor der Tanz im R,arriior>aäle alierl-i ch'irn und höchsten Herr'chastcn einen eie T e Anstührnng der Hoihallmiink ivar Kotiigl. Gardereiter Regiments übertragen I2KRZ M'k. eingestellt sind. Entichädigung zu gewähren, dafern ihre Schnldlosigteil zu Tage getreten ist. auch die Einleitung des Strasveriahrens nnd die Beriirlheilimg nicht durch ihr eigenes Verhallen mit verschuldet war. - 2'üchslc Sitzung Mittwoch. - Die Zweite Kammer befchäiligte sich in ihrer gestrigen Sitzung, an welcher die Henen Staats-Minister Dr. Schnrig. v. Metzfch. v. Srndtlvitz. und v. Wasidort Tlieil „ahinen. zniiachsi mit der allgemeinen Borl>era!hu,ig übe, das König!. Dekret Nr. IR j Eür die darin aiisgewrochene Errichlnng eines 2ln,ts-gerichles in 'Reichenau verwendete sich Abg.'Gewiich Reichenau, >ür das, in rer Hoheit der! Lanfigk zu errichtende Amtsgericht Avg Müller Eoldilr. T as Briiizrs; Tochter Dekret irnrde an die Hiiiaiizdevntntion E ühmviewn. Weiter he " riet!> inan über Kavitet 22 bis 21 nnd 27 bis lll des Staatsliaiis- altsctats. allgemeine Staatsbedürstttöc belr. ','Ibg. Kaden erlläite König!. trugen 'etigste unter den damit :ii Ende w. nn grofzen Baltiaalc und im Banket! Ton per 'ervi 'eendtguiig d,-s -.'errichastcn. welche sich am das Leut k »iid nach demselben an.zes- uni 1 Ulir ver Ballgästen beinegt batten, das Zeit. labre zuvor, das. sich die sozialdemokratische Hrattion bei Kavitel 22, Eivilliste. der Abstimmung enthalten werde. Demgegenüber verwies l de" Bräsident au- die Gesthättsordiinng. wonach iede-.- Kammer > Mitglied zur 2ibgabr 'einer Ttimmc l erechligt nnd vervstichtel ist. l Abg. Kodon wiederholte daran: 'eine Weigerung mit dem Hinzu rügen, das; icine Partei von der Berechtigung eben keinen Gevrauch ! mache. Daran' ergab, da die Sozialdemakroten ans ihren Plätzen j verblieben, die Abstimmung, das; Kavitel 22 mit 2.112,20" Mb z'lnsgo.he einslinimig genehniigl war. Kapitel 22, Apanagen, wur den mil GM'-'-! '.0>l gegen die ll! st'zialdemokratiichkii Stimmen bewilligt, während die Amweiidnngen 'ur die König!. Sann» welches ! lnngeii. die an' den Staats-lanen rnhenden Eahresreiitcn. snr Al>- ' - tösling der dem Domäneetat nicht angchöriaen Lasten, sowie Ab sindnngSzahlniigen bei Rechts-streitigkeiten. Landtagskosten, steno 'lreitigic leine nie En der König! Säch'. Arm ee sinden in, Eabre IKäs! die ^ . nall stehenden E ' I i! ö ^ n statt. ! Rä-z: Eumkriacs Militär ' gra'.'bi'ches .'nsiitot und allgemeine Regienings und Venvalttliigs dieü'ttnbiläniii Sr. König!, 'wlicil des Punzen Geoig. Zeier nngclegei'.heitcn einstimmig Billigung der.Kammer fandrn. Bei oiews Eubiläums li dar A,w,''am R März. Enni: »'jährigG! dein letzlgenannlen Kazsilol nnach Abg. Reisiinann itvii'.i den Eubiläiim Sr. Königl Hol,eit des Prinzen Georg als El»'! des' Wunsch ans. das: rin Neudruck der vielen vergriffenen gcolognchcn 'ittaitteiieregimenls »Piii", <Oeorg" R'r IA- ii Georg als Eliot dos' Wnmch ans. das: ein '.K , - Eiili: 2öiähriges-! ^elüoiislarten, die man theilivciie antiaiiariich mi! I>» Mk. be Eubiläum Sr Königl." Hoheit des Piiinen Georg als Ebel des zahlen müsste, theitzvcl'o gar nicht mehr beichanen könne, vor Schütz-en- Hüsiüci - - Regiments .Prinz Geoüz" N'r. 108. Heier' genonunen werde., Abg. Tr. Schill <„a!.-l>b., gab 'einer Befriedig diews Eiibibtnins am 11 Glli Euli 'EEiabriges Enbüäum S, 'hch Königl Hobett de-s Prinzen E>'I ann Georg ats El e> de-' >. En- 'anteriercgiinents .Prinz Eobann cöoorg' '.Kr. I'ZO: Eo>or d'k'es T'ubilänms am N. Enli. -- Tie Zahne de.- König! !. Bataillons des 2 G:cn,id:c, 'Regiments Ost. 1"l „Kai'cr Willieti», König von Prenücn" § wurde gestern K.h'ittag durch e:ne Kompagnie geiinmitcn stiogimcitts nebst der Regimentsmnsik nach dem Leipziger Babuin.'! gebracht. 0>it deni Zuge 2 ilbr 2^ Ntin '.itaEnnittaas ging die Zahne zu de» Enbiläittn.steicitich.tcileii nach Berlin ab. 'Als Vertreter des Regiments haben sich die Herren -T bettl Hingst und Lcntnanr T.hiimnnn dahii, begebe:: — Tie Erste Kan: nie: beM tzig:o sich gestern m st dem Eta: des Enstizniiiiisier-iiius n'wc": ihn die Kapitel:> bis <1 es Etais dei Z»'>hi:>'e betrc'n'v - nng 'Ansdrnck. das; »ach dem Vorgänge andere, Bundesstaaten, wie Württemberg nnd Baden im» auch stst, Sachsen eine histori'che Konimi'sion zur Pnege landeSge'chichtlicher Studien in s Leben ge rnscii werden »olle. Gerade in der Wirthschittsgeichichto hätten rvir einei: lwivorragenden Bettrctcr an nnierrr Landesnnibersität. Es handle sich aber dabei nicht nu, um ein iviüen'chait'iches. sondem um ein vaterländisches Enkeresse in eminentem Sinne, da durch 'Verbreitung der Kenntnis: nwercr Landescieichichte die Liebe »ür das nnaestammle Land gefördert werde Er hone, das: der cinge stellte Betrag von GOtt,' Ml zunächst ansreichen, aber auch dass Privattreiw sich dieics Unternehmens annehmen und cs iinanziell unterstützen werden 'Weiterhin bewilligt die Kammer einstimmig als dritte Rette '>>> Einrichtungen zur Erfüllung der reichsgeirtz, lichcn Sichernngsvorschrifken ans nmeren Stnatsbahncri. ivelche Ende 1!H" dnrchgr'ührt »ein mnsien. einen Betrag vo» RXHioo Mk a: der «Keiwratvebatte erarist ! bis . in^ch'l 'wrr Ritteraiik-'-besi'-e' Tr Pst"'' -: da--- 'Wort nm an- Mk, snr 'Vennebrin g der Loloinotiven und Lende, um >4 ,e,p. gebend von dei- bei orstebon ei: Beralhnngei! übe:' da- »ene i 2-0 Stück 2.2,0E.2"0 >M'k.. 'irr die dadurch bedingte Erbauung neuer B: mrrlicho «sir o-.buch, '.ll, über dos Agrarrecht anszn'prochen. Heizhaiisstande ". r Lokomotiven -218.2'/'Mk.. nur Ansrnstniig der -r elcheS- da- Bürgor.ich-'«tzo'ci.l'iich der Lande-ge-etzgel-nng liber Perivncnznge ans den Limen Leipzig L obelii Lresden. .-.tttaii- l-me. Ebe man der Landwrr'h'chast a,,f dem'«eiob.eswogc äiifhetsc. Bischofswerda Tre-.dei, und Ebeinnll-. Annaberg mit, Lnttdriich -w e inan sich ledoch dn'nbcr klar werde», dasi in unieren: Enstiz brennkn allstem Wesliiighoine A'BAM Mk s»r nachträgliche An- ivc',-n Einrichtt-.ngen bestehen, welche den Notbstand der Land- bruigungen von diirch, die >.->n,id zu bedienenden Rangirhreimen an i-s -ei die reale Zei'plirtrr.ing vermieden worden, leider aber nicht d e ideelle, nämlich die Ver'chnlLnna Tieic wi durch das Erb echt, das Hvpothekeiilcchi und das Konkurs-recht we'cnttich bewirkt norden Wenn im Ewb'allc bei eine, zahlreichen Hamilic cst, : audioirtb ein Gut uhemelimci! müve. so bekäme er es derart mit nng beute Vormittag >o Uhr. — Tie Beschwerde- nnd Petitions-Deputation der Zweiten Kammer beantragt, die Petition des Haus- besincr-BereinS Albersdorf bei Zittau um Einführung der Tessent- lichkeil der Gemcinderallirsitznngen ans sich henihcn z» lasten. -otl-ck.-n lela'-.el. das; er nicht amkommen könne Kein Guts- - Bevor heute Nachmittag lialh .2 Uhr in der Parentalioiis- e- ei tonin- sich siche, sthlc,' wrni' ein Glinl'iaer mit einer Halle des ->rmtta!issriedhotes die ,Gliche Hülle Lzr. Ercelleuz des ..erlügen Zorden'ig im Stande-lei. -ein '--nt :,ir Snbhastatimi Herr:, Präsiden,en von Berlevsch emMcgnet wird, spricht in, I .lngei- Das .Konti,r-'-recht behandele die O'.iitsbesitzer ichlechter -irauechan'e. Pillintzerstrasw «!I Herr wberfc-»„sloria!rntl> Hvf- l - lle ai-.dercii Leute, da der Grnndbcsitzei einfach von Haiw - Prediger Dr. Lover im engsten ,>amil!r»kre„c ein kurzes Gebet. :ud Ho: veriao! werde. Tic-en Uebelständen könne inan nur mit- — Gestern Abend 7 Uhr wurde die städtische Landspritze nach dein n -'oi-i-i'per und Wcst'atrn so >'egens,eich wirkenden Anerben- Gorbitz zur .Hilfeleistung bei den, i» clncin Slallgcbäude anS- : >d Heimstätte!',ecill begegnen. Leide, habe sich der Bundrsralli, gebrochenen Brand gerufen. gegenüber den: dein Reichstage vorliegenden Gc'ctzeiilwnrs eines' —Zweite Kammer. Zreilarr. de» >7. Eaniiar. AormiUags ö.-'M': t'e, :r l tr. >nr ganz Tenl'chland gb!ekineiil> verhalten, weil «<> Wr. S»lutz.bcra,»una oder die Letitwnen des aeschäsiMbrmdm Aus- deiarnae Gegenstände den Einzelstaaten überlasten werden »üiszten. - M"es t-s "Mnmg»rerdandes Dnrbcher Baugewerksmeisler. betreffend die ni'd er e-.wo.ile d.iher von der sächsischen Regierung, das; diese der änge!.,»'»lieit , äher tielc'i ivcrde. Der Herr Enstizminister Tr. I Sicherung der Zorderimgei, der Baiihandwerkcr. .bni i g rrüar'e Hiera»', nicht in der Lage :n sein, ans das aleiielle die e. Zragc einziiael'en. Er gebe aber die Versicherung ab. dH- die Regierung alle die Materien, welche ihr nach deni >'in'i.l-.ririig...ge'c:.e -.nm Bürgerlichen Geietzbuchc zur selbstständigen Regelung uberlo-wn werden, wozu auch diew aprnrrcchllichcn Giiikte geh, iten. ni gewisieiil nstester Weite prüfen werde. En der --'lgenden Svez alberaHmog tivurden die Kapitel 28 tEiistiz- iiiiüisterinni i-ebst Kanzlei nnd Sportelsiskalat) nnd Kapitel 2!) Tl-er!aiidr- g-rich. und Tkaalsanwalttchait bei dem Dberlandes- gcricht nebst .Konsieieii nach der 'Vorlage ohne Debatte genehmigt. Bei Kapitel !" Landgerichte. Amtsgerichte und Stantsanwalt- ichnstcn war' der Bericbkeistaiter Herr n. Zezschwitz einen Rnchblick .'ii' die dirsbernalichen Verhandlungen der Zweiten Kammer und, kvnimers l r'prach die he ben Petitionen, welche von den Erveditionsbeamten in der 2. Gehallskin»c nnd einer großen Anzahl Dienergehilfen eingegangen sind En der Debatte trat Herr n. Trützschler dafür ein. das; bei den, bedeutenden Zudrang zu den Referenda,stellen 'v c-.'roi Linie Landeskinder bevorzugt werden möchten und auf . : :eillgei- Kewrendare in erster Linie Rücksicht genommen werde, ivelche ans dem Dienst dein, Rechtsanwalt in den Staatsdienst ttüllkehren und welche aiidrrcricits sich während ihres Dienstes ragesgeschichtk. Deutsches Reich. Anläßlich des 2-'. Gedenktages der Neu- begründiliig des Deutschen Reiches ist i» Schwerin rin Groß- herzoglicher Gnadenerlaß ergangen sür die Uebertretiinacn. welche mit Zrciheits- oder Geldstrafen von nicht über t> Wochen oder IN M. belegt Ivaren. Ter Schlaf der Groß!,erzogst, von L idciibnrg war in der Nacht zum Donnerstag bedeutend besser und das Allgemeinbefinden be- iriedigend. Die hohe .Kranke suhlt sich viel wohler und kräftiger. Der Avvelit nimmt rn. Ter Avvelit nimmt zu. Der Verein deutscher Studenten in Berlin beging die Feier des L'gäkmgen Bestehens des Deutschen Reiches durch einen Zest- oas Staals-Eiamen vrirbercite» Bürgermeister Dr. .. l-eia erllärie von der Stellung eines A»t,ags au' Erhöhung bs, Tchäitcr siir die Rewren-arc, den er uispNingl:ch habe rin- in dessen Verlauf der Generaloberst Frhr. b. Los das- Wort ergriss. Er sührte Folgendes aus: Die Ueberzeugung nnd Erfahrung der innige» Verbindung der 'Armee mit der deutschen Studentenschast mache ihm seine Aufgabe besonders erfreulich. Tie deutschen Universitäten sind vor den Kriegen die Vestalinncn gewesen, die das heilige Feuer der vaterländischen Begeisterung vstegten. Auch ich war ei» deutscher Student und erinnere mich gern der Zeit, wo die deutsche» Studenten in Zuversicht und Be geisterung de» Tag der Dhat erwarteten und hcrbeisehntcn. I8Z8 ivaren cs die deutschen Studenten, die an der Spitze der und eilten g«en Dänemark, di, Der deutsche Elnheit-aedaiike kan, Aber die Hohenzolleriistichten hoben Vorbereitungen für de» Dag der Em- scheldnng nicht fehle» lasse». Als 1870 der König Wilhelm ge. zwungr» winde, die Deutsche» zum Kriege nusrurusc», da war ich auch in einer Universitätsstadt, nicht mehr als Student, sondern a» ver Spitze eines Regiments, das dann das Glück und die Ehre gehabt hat, sich >,» Kriege zn bewähren. Und als wir mitten in der Nacht den Ausinanch vorbereiteten, da erscholl plötzlich vorder Kaserne der Gesang: »ES braust ei» Ruf wie Donnechalt-. bitten erhebenden 'Augenblick werde ich nie vergessen. Die tdeulsche,, Studenten sind überall leuchtende Beispiele der Tapferkeit und Vaterlandsliebe gewesen. Dankbar erinnere ich mich dessen. Und wer dem Pessimismus verialle» rollte, der braucht blvs hierher g, kommen, ui» sich z» überzeuge», daß der akademischen Eugen? Deutschlands die Znkniist gehört, weil das Feuer der Begeistern,^ in ihr niemals verlischt, lstürmische, Beifall ) Das Heer, uiliu ttiiierem tliatkrästigen Kaiser gewassnet und gerüstet, wird in innigste, Verbindung mit der Nation jeden, Angriss von allsten zn begegne,- wissen. Möge die deutsche Studentenschast das Feuer der Ae neisterung nickst verlösche» lassen. — Dr. Karl PrterS mahnte, üb« der großen Vergangenheit nicht die Gegenwart und die Zukun': zu vergessen. Gebieterisch fordere die allgemeine Lage eine Weh Politik: die Entwickelung der Verkehrsmittel gestalte „ich! ein Bejchränkuug des Gesichtskreises aus die eigenen 'Angelegenste,>?-- oder noch ans Europa allein. Nicht nur ebenbürtig, soiibrni üb« legen sei der Deutsche den. Fremden. Es gilt, iimerrn nationale.- Slol; zn entfachen. Das ist kein Ehauvinlsmus. der die ander« Völker »nlerdrücke» will. Noch ist der alle kurve wutvniouu „ich: i e,loiche». Die Völker der Erde mögen daran denken. Nicht nur ein Volk der Denker und Dichter, »'»der» r>» Volk der Känipi« und Arbeiter wolle» wir lein. Dir,,B. N. N.' schreiben: E» bei, Zeitungen werden w:l geietzl die haltlosesten Klatschereien und Urbertreibungen bezüglich des Prinzen »nd de, Prinzessin Friedrich Leopold und ihres Brr , liältnisscS ,z» den Majestäten verbreitet nnd namentlich ist d« j schwere Unfall der Frau Prinzessin Gegenstand einer „nausbörlichrn > Mntheiihildilua geworden. Der Unfall war insofern ein sch: ! schwerer, als die Prinzessin volle 25 Ministe» t», Wasser lag. i Durch den Umstand, dasz der Erste, der ihr zur Hilfe eilte, bei dem criolglosrn Rrllungsvcrjuche gleichfalls einbrach. stalle die Ocs> »nng in, Elie sich erheblich vergrößert, das Wasser grrielh in Be wegiiiig und die Prinzessin dadurch mit dem Kops unter die Eis decke Elirr Rettung vollzog sich tliatiächlich i», letzten Augenblicke wenige Sekunden späte, wäre bas Leben, das olniehi» nur mühsam znrückgerusei, werden kvniste. enlslohen gewesen. Der Prinz bc fand sich an jenem Tage in Berlin in der Großen Landeslogc im- crhielt ans ausdrückliche» Wunsch seiner Gemahlin von den, Unfall erst nm 4 « Uhr 'Nachmittags beim Verlassen der Loge und u». iiiittelbar vor der Rückkehr nach Potsdam Keiinlnist, woraus der Prinz soforl Meldung von dem Geschehene» an den Kaiser er statten liest. Der Zinall hatte es gcsngt. das; de, dienstthueiide Kammerherr der Prinzessin beurlaubt war. der Hvsmcirschall sich in dienstlichen Angelegenheiten nach Berlin begeben lustie, so dast zur Zeit dcr Kcilasttvphe nnd nach derielben kein Herr auf dem Schlosse , anwesend war. Die Prinzessin wurde, nachdem sie in das Schloß ! überführt worden, sogleich ;» Belt gebracht iiub hatte sich bis zu: ! Rückkehr ihres Gemahls soweit erholt dast sie sich erheben und ihm entgegengehen tonnte ein Benich. den die Kaiserin ciiiiae ^ Stunden vorher ziiiältig halte ohstalten wollen, war mit Rücksichi ! ans das Befinden der Prinzessin ahgelelmt worden. 'Alles, was in § de» Zeitungen über eine periönliche Begegnung des Kaisers und des Prinzen Leopold an dielen, oder am 'olgcnden Tage verlaust!, ist dnichans er'lindcn. der Kaver und der Piinz haben sich in icnei- Tagen gar nicht gesehen. 'Allerdings wäre» der Kaiser und noch mehr die Kaiierin von der Nachricht übe: den ickiwere» Uickast rnnial dnrckr die ihnen erst so spät zngestende Meldung, scstr ei . ichnltcrt. lediglich von diesem Grsichlspnnkke ans sind die am 2 oder 2 Tage sich erstreckenden Mnstnnlimeii aulzusasie». die -cni prinzliche» Paare .Hausarrest ailjcllcgtcn. De, Kaiier handelst ^ hierin nnsichliestlich als Zamilienhanpt des Hauses Hotienzollnu. irgendwelche nnlikärische Beziehungen sind dabei in keiner ^ Weite berührt worden, auch würden Maßnahmen solcher 'Art sin iilititärijche Beziehungen nicht zulässig sein. Auch Kaiser Wilhelm ,. ^ bat ipiederhvlt ähnliche V-.'Nvgnngen gegen Milgliedcr des könig lichen Haines, wenn auch vielleicht in weniger strenger und wenige: aniiallender Form getrosten: sie sind aber iin Publikum unbemerkt geblieben und auch die äußere Veranlassung trat niemals a» dir T c-nentliclilcit. wie cs diesmal durch das vo,ansgega»gene Gcichc1, nis. ans dem Este der Fnil war. Belanntlich ist die Prinzttsin nicht nur eine sel-r gute Rcilenn, sonder» sie huldigt auch dem Eissport mit grvszer Hingehnng, ivazn die Havesiccn >a eben >n viel Anregung als öffelegenheil I'ielen. So war die Pliiizcimi ttil! zuvor ans de», Ene l'is Brandenöiirg gclansen. eine sür eine Dame gelotst sein anerlenneiisivcrlhc Leiflnng, die aber wegen drr dan-.it veil'undenen Grsahr das Bristsallen de, allerhöchsten Hen 'chatten gcnnideii liaite. Lediglich diricm 'Mistsollen an einem mnthigen. aber in ?i,ibe!rach> aller Iliiniände nicht iinbedeiiliichcn .'Iiivilchen der Ost'ah, liahen di? vom Kai'kr getrostenen Maß nahmen. dere>: Einzellielteii gleicht»!»-.- zmn großen Thcil au! Er- stndiing l-?riil>eii. ernsten nnd bestimmte» 'Ausdruck geben 'alle Ein llchrigci, ist es »»wahr, daß Pimz Zriedrich Leopold auch »nr im Ent'enitesten die 'Absirltt Init. ans dem Dienst zn scheide, ! Tnz» ist er viel zn lehr Soldat. Er liat in den letzten Tagen als Kommnndenr der l. Eiarde Ensanlcric 'Tttigadc den Rckriilenbesich ! ligniigen in Berlin nnd Spandau von Aniang bis zn Ende in-! vollster Aiistnerkiamleil beigewohnt, iodnnii an den Liebesmahlen der Tstizierkvrvs lhcilgciionimen und denk! an icine» 'Abschied cboiiiowenig ivie an die ihm nnd der Prinzrisi» in den Zeitungen l angedichtele Rene nach Süden. Ter einzige R'riscplan. der drin ! PrinzenZeit einigen Nronalc» Vvr'chwel'lc. war ein Eagdbenich bei . 'einem Schwager, dem Herzog vvn Evnnanght in England, für drn l'.Nonar Februar. Tb er letzt zur Ausführung kommt, stellt bahm. j Dast die Klatschereien über das Familienleben des prinzlichcn Paares icder Begründung entbehren, bedarf keiner Versicherung. Das Verhältnis; der beiden sürsllichen Gallen ist das denkbar innigste nnd dieiei» entspricht auch die Zurückgezogenheit in Pots dam. in der 'Beide sich felir wohl befinden. Erwähnt fei noch, daß nuch^die 'Angaben über die Belohnung der Retter unrichtig sind: die Frau Pnnzeisin bat jeder der a» ihrer Errettung betherligten vier Personen 1000 Mark ziiflcllrn lassen, dem Knaben, der der. Wagen aus dem Schlosse holte, ein Sparkasienbuch über MO Ml. Der Elfer 'Ausschuß der konservativen Partei trat gestern im Reictistagsacbaude zusammen. Bei der Vorstandswahl der Eentrumssraktion des preußischen Abgeordnetenhauses wurde das bisherige Mitglied Frhr. v. Lv« nicht wirdcrgewühlt: er erhielt »nr st von stO Stimmen. Das bereits erwäbnle Telegramm des deutschen Kaisers an den holländischen General ban der Heisden lautet: »Ich erfahre, dast Sic heute I1>r 70 Lebcnssahr vollenden. '.'Us Inhaber des hohen Mil.-Wilbelms Trdrns sende ich meinem Trdensgeiivst'en, dem gefeierten Helden ans de» Atjeh Kriegen, meinen herzlichen Glückwiinich. Möge Ebnen noch ein langer und glücklicher Lebens abend bcschieden sein. " Graf Hatzfcldt soll den Wunsch hegen, wegen seiner mißliche» Geiundbeit den Londoner Botschajtcrpottcn niederzulegen. Deutsche und englische Amte empfahlen ihm den Winter »i einem wär meren Klima zuzuvringm. Der Botschafter bcgiebt sich, falls leine neuen 'Verwickelungen der politischen Lage ein treten, nächste Woche nach Berlin, wo sich wohl entscheide» wird, ob er zurücktritt oder nicht. Die die »Rhein. Wests. Ztg." zuverlässig erfährt, sind die Vor arbeiten stir die von preußischer Seite angeregte rrichsgcsctzliche Regelung des Versichernngswelens neuerdings wieder aufgenommen worden: zweifelhaft sei icdoch. ob jetzt ein positives Eraebniß erzielt werden wird. Die. deutschen Versichkruiigsgesellschasten wünschen selbst die reicbsgeieklichc Regelung drr Frage, der indes'«, bisher die meisten Bundesstaaten widerstrebt habe». Erst wenn sich heraiisgestellt haben sollte, baß dieser Widerstand „»überwind licli ist, wird die preußische Regierung daran gehen, für den Bereich Preußens das Versicherungswesen durch den Erlast eines all gemeiner, Landesgesetzes z» regeln. Dem Erlast dcs^cvangclstchen OberkirchenratheS in Preuße» aumann'scher Richtung ist jetzt eine »Mah„- evangelischrr Plarrve,eine gefolgt. ' hinter ormcn tischen gegen die Pastoren Naumann' ung" des Verbandes deutscher evangelischer die ungefähr im leiben Sinne gebasten ist. Es heißt dar '.Nation im '.Norden dem äußeren Feinde entgegeiiiratcii, der unser Nationalge'ichl zn verletzen gewagt hatte, -sie hatten die Jeder Charakter annehmc. Die einseitige Parteinahme sür das Ringen des »vierten Standes' »ach »menschenwürdigen, Dasein", nicht selten verbunden mit mehr oder niindcr begründete», auch wohl unbegründeten Anschuldigungen anderer Stände, dazu die An- fordmmgen, welche ohne sachkundige Berücksichtigung der Leistung»-
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