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Dresdner Nachrichten : 13.05.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-05-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188105132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18810513
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18810513
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1881
-
Monat
1881-05
- Tag 1881-05-13
-
Monat
1881-05
-
Jahr
1881
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.05.1881
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»r I»» »»« »8Si r«ae»zes»iate. «»«ch. Urber dle turchtbcire Katastrovbe an Bord kr- „MarS" in Wilbeimsbaven schreibt der aus irnem Schiffe stationlrtr Oberbootsmannsmaat K. seinen Eltern aus eigener Anschauung grauenhaite Details. Es war ungeläbr S Uhr sö Minuten, alS an einem !tl Etm-Geichütz rin surcht- barrr Knall in der Batterie Mbar wurde. Ich lie» nach oben und sab zuerst weiter nichts als eine dichte Rauchwolke, ln welcher sich bann einige stöhnende Stimmen vernehmen »eben. Stur einige Sekunden bauerte es. dann verzog sich die Pulver rauchwolke und ein schrecklicher Anbiickbo» sich mir dar; zunächst sab man mehrere brennende Gestalten anaelaulen kommen, weiche tdeils im Gesicht, theils am Leibe bluteten, einige hielte» die Sinne in die Höbe, aber die Hände fehlten; bei anderen iehlte» dir Slrme halb. Ich iah einen Obermatrosen, welcher, nachdem er dir Striaen vor Pulverdampt öffne» konnte, leine linke Hand vermißte; er hielt den Slrm vor sich, besah ihn und fing bann laut an zu rusen: „Meine linke Hand Ist weg!" Das, aber sein rechter Slrm dl» zum Schulterblatt ganz sehite, konnte er nicht gleich wahrnebmen, weil er nur immer nach links sah Um den Leuten da» brennende Zeug zu löschen, wurden dielen ganze (linier Wasser iibrr den Kops gegossen. Diejenigen Leute, welche Theile von den Beinen verloren hatten, wurden soiort inv ScMslazaretb getragen, dle nur an Händen und Annen ver stümmelt waren, gingen theils selbst dorthin. Bier Mann waren in kurzer Zeit Leichen und zwar zwei Kadetten, rin Obermatrose und »in Matrose. Die Kadetten waren vollständig verstümmelt, rer Obermatrose war weniger lädirt, aber durch den starken Lust- druck wahrichetnlich erstickt; der Matroie lag aut Deck >n«t aus- geklapdter Brust und hervorgttretrnem Herze», von ihm hörte ,nan nur ein Röcheln und dumpses Stöhne», kann zuckte er noch einige Male und blieb bewegungslos. Sticht weit von letzterem lag der Otftzlerkellner, welchem ein Bein oberhalb re» Knies fortgrrissen war. Trotzdem so schnell wie möglich eine Aderpresse angelegt wurde, war er doch innerhalb zwei Stunden im Jen seits. Der Mann behielt bis zum letzten Slugrnviick seine Be sinnung und verzog keine Miene, (kr kam. als baS Unglück vassirte. gerade von Land, woselbst er Einkäufe gemacht hatte und war im Brgrisse, nach seiner Kammer zu gehen; hierbei muhte er den Geschützstand vaisiren, wobei er von einem (Sranat- shlitter ereilt wurde. Außer den Leichen sah man, nachdem die Verwundeten bei Seite geschasst waren, nur noch hier und da Giiebmaße» umherlicgcn; hier sah man eine Hank, dort eln Stück von einem Bein; au« einer anderen Stelle lagen Stücke von Finger» oder Fleüchictzen und Blutlachen herum. Da die Schießübungen hier immer ziemlich weit von Wilhelmshaven ab stattstnven, so wurde» sofort die Anker gelichtet und nach Wilhelmshaven zurückgedamptt. Die beiten Aerzte und die Lazarethgebilirn konnten vorläufig nur Silles verbinden, um taS Blut zu stille», die weitere» Operationen sollten in Wilhelms haven im Garnison-Lazaretb statlfinte». Nachte», der Anker hoch war, sank eine Musterung der Mannschait statt, bei weicher sich steigendes herauSstclitc: (kö «cisttcn 5> Tovte, 22 Beschädigte und Berwundete. Mit PoUtamps langte das Schiff gleich nach ü Uhr vor den Movie» an und ging zu Anker. Im Jahre >88l beläuft sich i» Deutschland die Zahl der Tel egra p b e na n sta l ten aus !><Nl. Hierzu komme» über 1»tX) sternsprechanslaiien, NB» Elienbabn-Telegrapl'cnsiatloiien und ferner die Tclegraphenanstalten der Neielvalstaake» Bauern und Würtemberg, so daß Deutschland ii» gegenwärtige» Augen.- vllcke eine Summe von !».»»» Telegrapbcnanstalten hat und darin a» der Spitze aller ankeren Nationen sieht. Die Länge ker oberirdischen Telegraphcnlinicn beträgt 5:l,»»» Kilo»,, mit 116,0»» Kilom. Leitung, die Länge der teulschen unterirdischen Kabellinien beträgt letzt 5,416 Kilom, und die Länge der darin befindlichen Leitungen :i1,»»» Kilom. Die (riienmasse, weiche zur Armatur dieser Kabel verwendet wurde, beträgt l2.»»» Ktlogr., welche ausschließlich aus dem Jnlande bezogen worden sind. Wav den stinanzpunkt betrifft, jo betrug im Jahre l8l."> vor der Bereinigung der Telegraphie mit der Ncichtzpost das Defizit der Telegraphie :i,14»,»»» Mark, der Ueberschuß der Postvcrwaltung st,2iff.o»»Mark. so daß für beide Bcrwaltungc» ein Ueberschuß von .'».4i:«,«»n> vtark vorhanden war. Dagegen ist jetzt ein Ueberschuß von l*,t>',>7,ich", Mark erzielt. In Magdeburg ist der in Buchhändlerkreisen wohlbekannte Buchhändler Gottheit Theodor Wilhelm H c l n ri ch Sh os cn, 10» Jahre alt, gestorben. Oesterreich. Am l l. VS. MtS. Morgens, Ibcreits nm 8 Uhr, sandten von Schloß Larenburg die N e» ve r inävltcn. Kronprinz Nutoiph und Kronprinzenin Stephanie, gemeinschait- lich an Ihre Eltern einen telegraphischen Morgengruß mich Wie» ab, der umgehend vom Kaiser und der Kastcrin, dem Könige und der Königin der Belgier erwiedert wurde. In gleicher Weise sandten die nächsten anvcrwandtc» SNitgiicbcr des KaiserbauicS Grüße nach Larenburg an vie Vieuvcrmälsttcn, welche um eli Uhr das Uc-iouuei- ü la enniöirr »ahmen. Prinzessin Stephanie trug a>S Brautkleid eine hoch- geichioffene Robe von weißem AtlaS. Die Stickereien aui der selben, seine Hantcnbcilen. zeigten Eichenlaub, Rosen-- Mvrtben , Lorbeer- und Orangenblütbcn. Die Eorsage dcr Toilette war mit Silberspitzen garntrt: eine vierMeter lange Schleppe verlieb dieser Brauttoilette einen Impos-ntenEharattcr. Auf dem Haupte rubte der prachtvollste Spltzcnschlelcr, der se eine Braut geschmückt bat. In den Zweigen des Mprthen- nnd Orangebiüthcnkranzcö winkelte ein berrlicheS Diadem von Brillanlen. Den Arm schmückte ein Armband mit dem Bilde dev Erzherzogs Rudolpb. Bier hübiche Pagen >» Roth trugen die Schleppe. Die Kaiserin war in eine bcilgraueSUlaörobc gekleidet, deren Tablier cdcnialls reich mit Silber gestickt ist. Fine kostbare Spitzcnbarbc zierte Vas reiche Haar, auf welchem ein Krümchen tn Diamanten bciestigt war. Bier Page» trugen die Schleppe der hohe» strau. Die blaue Robe der Königin der Belgier endigte in einer indigo blauen Lammctscbleppe, reich mit Silber genickt. Die Blume» stellten Nelken dar. tab Unterkleid ans hellblauem AtlaS ver zierten köstliche Silberipitzen. Den Kopf fcvmückte eine zwanzig Eentimeter breite Barbe aus Tüll mit Silberstickerei arrangirt, darüber reiche Juwelen. Prinzessin Gisela sab reizend aus ln einem weißen Unterkleid, dessen Tablier mit Lllbersilckerei und rosa stederntouffes reich verziert war, über welcher der ans schwe rem weißem stallle gefertigte nurnt'-ou du ciour fiel, den prächtige Silberstickerei schmückte. Im Haare wiegten sich rosa stetern und schimmerte ein Qiatem von Brillanten. Erzherzogin Baieric war in dem Saale erschienen, in welchem der Hof sich versam melte, ohne jedoch a» der eigentlichen steier theilzunebme». Die junge Prinzessin sah i» einem hellen Erömekleid, mit Rosen garnirt, selbst einer solchen Blume ähnlich. Unter den zahlreiche» Adressen, weiche dem Kronprinzen Rudolpb nnv seiner Braut anläßlich ihrer Bermählung zngc- gangen sind, befindet sich — auch eine A drcsse von Irr sinnigen. Man halte das nicht etwa iür einen schlechten Scherz. So unglaublich es auä' klinge» mag, „die treu er gebenen Pfleglinge der nletcröslerrcichischc» Landes-Irrenanstalt in Wien" haben thatsächlich eine Adresse mit einer überaus kost bare», von ibren Händen kunstvoll hergestellten Envcloppc über sendet. Daß kiese Adresse nicht aus eigener Initiative der Ab sender bervorgegange». liegt ans der Hand »nt uns erscheint dle man sonst zum Feste verschenkt, sehr o-t gefunden kinoSlaw wurden sie in der Osternacht während der Osterbrodev im Kirchcngartrn ongcichlagrn. In Petersburg die mristrn bochstebenken Personen tn äußerst frechem Tone ge- baitcnr Proklamationen der Nihilisten erhalten; indessen wurde die Gesellschait. die von Tag zu Tag alelchgiltiger wird, nicht be sonder» dadurch erregt, im Grgeiitpeil, man scherzte darüber. In Petersburg hielt der Kaiser aui dem Macstelbc die F-rüviabröparabr ab. Großiürst Wladimir kommandirte vie Truppe», weiche in, Paradeanzuge mit voller Trauer. Der Kaiser ritt die fronte» ab, von zahlreich» S uile, worunter auch Botichaiter und Mtlitärbevollmächtlgte. begleitet. Die Truppen begrüßten den Kaller enthusiastisch. Die Kaiserin fuhr In einem zwelspännigen Daumont ebenfalls dle Fronten entlang. Hiera»» nahm der Kaiser und die Suite Ausstellung neben dem Zelte iür die Kaiserin und die Großfürstinnen und ließ vie Truppen vorbei« marschiren. Aut dem Platze waren an zwei Selten dicht besetzte Tribünen sür das Publikum; die beide» anberen Seilen wurde» von einer zahllosen Bolksmenge eingenommen, die datz Kaiser paar mit fortwährenden Hurrahs begrüßte. Alles verlief In größter Ordnung. I» dem Mecken Berelowka (Gouvernement (ihcrlon, fanden zwei Tage lang Tumulte Natt, wobei jüdische» Eigenst»»» geraubt und dle Häuier einiger Juden »iedergebrannl wurden. Im Dvrie Wiktorowka Im Obessaer Krelie erioigte ein heiliger Zusammenstoß zwischen Bauern und den Doribchördrn wegen der an die Bauern gestellten Forderung, taS geraubte Elgeiitbum auSculieiern. BebuiS Herstellung der Ruhe wurden Truppen auö Odessa abgeiandt. Eine für die militärischen Kreise besonders erfreuliche Reform bat bereits die Kaiserliche Sanktion erhalten: iortan kan» sich der russische Offizier und Mllitärbcamte de» Bart io lang wachsen lasse», wie cS ihm beliebt. Diese hochwichtige Neuigkeit pai- strte unbeanstandet die Petersburger Tensur und io konnte der dienstbeflissene Telegraph iiilii ot ott,i davon Kunde gebe». Erst vor wenigen Tagen wurde die Welt an eine andere Bortordnung erinnert. Als der nr»i verstorbene Feldzeugmelstcr Benetek beim Anmarich der preußischen HccrcSsäulcu de» Kops zu verlieren Im Begriffe war, hielt er cö doch sür leine unum gängliche Pflicht, Offiziere» und Mannschaften durch Tages befehl kunv zu machen, baß sie sich auch im Felde rcglcmcntS mäßig zu rasircn hätten. Wenige Tage nach Erlaß dieser Ordre erfolgte dle Schlacht del Königgrätz! Welch einen Blick in die russischen Berhältnissc gewährt cö. wenn angesichts der drohen den staatlichen und sozialen Revolution, wenige 'Wochen »ach einer Katastrophe wie die vom Ist. März der Regicrungstciegraph dazu benutzt werde» kann, nm die Weit init einer Battordnung «ür die russische Armee zu überraschen! Unter de» während des Tumultö in Kiew Verwundeten befinden sicheln Gvmnasiast und ein Student. Die Untersuchung dauert tort. ES bestätigt sich, daß die Tiimnite hauptsächlich durch vom Norden gekommene Pcrsönlichiciicn herborgernien worden sind. In Smolensk wurde ei» Mann verhaftet, welcher ein Attentat aut de» daiigen Gouverneur Tamara beabsichtigte. Wie aus Archangelsk berichtet wird, ist das Wasser der Dwina stark gestiegen, die Stadt großentbeiiS überschwemmt, die Notb iebr groß. England. Die W o l I a u öst e l l u n g im Krvstallpaiasie bei London wird am 2. Juni d. I. durch de» Herzog v. Eeii- naught eröffnet werten. Bon den Ausstellern sind gegen 6» Ausländer, darunter :!4 Dentschc und 8 Holländer. Die übrigen ausländischen Aiisstellcr bestehen ans Russen, Oesterreicher», Franzosen, Belgier» und Dänen. Im Untcrdause verlas der Sprecher eine Zuichriit Brak- langh's, worin derselbe gegen taS Vorgehen des HauicS wider ib» protcstirt, weil es eine Verletzung der Rechte der Wähler ven Notthawpton sei. Lawson zeigte an, daß er nächsten Freitag eine Resolution des Inhalts beantrage» werde, daß dcr Brad- iaugb betreffende Beschluß des Unterhauses vom 26. vor. MtS. gesetzwidrig sei. Amerika. Die große Jurp teö NcwZBorker Bezirksgerichts, boics hat gegen die Kapitäne mehrerer deutschen und englischen Damptcr Anklage wegen Beförderung einer größeren, alS ge tepilch gestatteten Anzahl von Panagicrcn erhoben. Fcuillcron. -h Die Ausführung von „WallcnstclnS Lager" und „Picco lomini" im K. Hoitheater hatte kicicS scür wohl gefüllt, biS aut den ersten Rang, für welchen solche Sachen anci, nicht recht geeignet sein mögen. In de» Hauptrollen hat sich die Besetzung nicht geändert. Wohl aber Ist cS eine AnstaiitSpslici't zu ton statircn: baß man von Icdcr Berührung mit dem Schauspiel anderer Städte hierher mit der bestimmten Einsicht zurückkchtt, daß auch beute »och datz K. S. Hoitheater jeden Vergleich mit jeder Bühne auSzuballc» vermag, und die Noblesse nnscrcr Vor stellungen findet sich nirgend. Wien (Burg) und München iNationalthcaicrj sind die einzigen Theater, welche dies Lob ein zuschränken im Stande wären, Berlin in gar keiner Hinricht. In WallenstcinS Lager kann man, unter Wahrung des obigrn Gesichtspunktes, nicht billigen, daß unsere Regie die Jnsecne nicht lebhafter, bildlich packender wählt. Vom Lager ist wenig vorhanden, eine Walddekoratlo» allgcme-ncn Eparaktcro. Gespielt ward prächtig. Die Herren Jaffa (Wachtmeister», .«oberster» z Trompeten, Detstner und Devrient (Jäger, frisch und beherzt», v. Oste» «Kürassier, haitringSschön. trefflich iprechent, wennschon nicht ganz so warmblütig wie der verstorbene Deitmer). Frau Wolfs «Marketenderin» und Herr Swobota «Kapuziners tbatcn bas Beste. Letzterer dünkt uns der zutreffendste KapUciner, dessen man sich erinnert. Er vcrmieb die landläufige Komik der Rclic und gab dafür überzeugnngöcffrig und wunderbar gewandt den Prediger. Eine gewisse Komik crgiebt sich auch ohne die Allüren der Ucbettrelbung und zwar durch de» Gegensatz, »renn ei» halb oder einseitig gebkidcler Mcnich sich einer solche» Umgebung gegenüber in Ditbvramben ergebt, die ihm ehrliches Handwerk sind, die aber in die realen Verhältnisse gar nicht passe». Auö Nichts folgert sich, daß der Pater ein Harlcguin sein müsse, und charakterisier hat Herr Swodvda die Figur vorzüglich. In den Piccolomini waren Hrrr Porth, Herr Jaffö, Herr MatkowSky und Fräulein Ulrich von zündender Wirkung, letztere besonders in der vollendet gespielten Scene mit Fräulein Link-Tbckia. »Fräulein Link war neu und voll Anmutb und Verstand. Immer muß sic bestrebt sei», das Dhtaktischc ihrer Reden zu mildern, ihre Klugheit und Gewandtheit, auä, i» de» Bcwcgungcn, hinter naiveres Wesen zu cachirc». Superkluge Mädchen werden seile» zu Thekla'S werden. DaS Lächeln allein, baS sic zu viel prak- ttzlrt, spiegelt eine unberührte Mätchcnsccic voll Innigkeit und chwärmcrci nicht »weder. Den Jllo gab genügend, wenn auch nicht scharf charaktcrisirt. Herr Bauer. Herr Erdinann biclt sich etwa» lehr zurück als Jsolant. it. -j Die König!. Gcncralintendanz hat das in Ltuttaatt mit durchschlagendem Erioige gegebene Schauspiel von Putlitz „Die Idealisten" zur Aufführung angenommen.' Heute bringt daö Resikenz theatcr die Premi- re der einakligcn tomlichc» Opeiettc „Unsere Feuerwehr". Der Kom ponist ist Herr Kapellmeister Pleiningcr und seine Operette, auch hier Novität, gehört in . in Jekatr-I Neuheit auö: „König Otto s Brautiabtt", die Mnstkvon UeberlLe, r Weibe des der sehr vortreffliche Tert von Rorerich Fel». Daß toö Werk «bürg baden kläglich ungeichickt. völlig uniebenetähig und zum Ervoftr» lang wellig Ist, mag inan nehmen wie man will. Daß aber daS Hol- thcater zivischen den concurrlrcncrn kunslbtstorilchen 'Nibelungen des Vlctorlatbraterö solch eine »Novität brachte, zeugt davon, »vie wenig aut Herrv.Hülsen beratbe» ist von seiner Umgebung. Jeder tüchtige Kapellmeister hätte peremptorisch erklären müssen, daß diese schrecklich impotente »nt höchstens so nebenher »u gebende ProkrctionS-Oper geradezu blamtrcnd war in der Nide- luugenwoche. Herr Kable dirlgtrte. Und sind schon an sich Operntage ohne »Nicmann, Beetz, Mallinger in Berlin »nlßllch gestellt, io mußte eine Neuheit wie diese i init den Herren Ober Hauser, Salomo«. Ernst, Lehman», Voggcnhubcr»verblüffe», tag Orchester ließ viel, sehr viel zu wünichen, »vie man eö in Dresden nie erlebt unv die völlig rmslngbaren Griangparllen thate» ibrin- lich »vcb. Herr Ucberiöe. den» dic Keniitniß iehit. »vaö die Hörner blaieii oder die Violinen spielen können, ist MusiNebrrr bei den Kindern reS deutschen Kronprinzen. Herr v. Hülsen Ist nicht Musiker. Aber welche Nathgeber bat er, die ihn so trügerisch unterstützen? Er selbst benimmt sich in ber Nibelnngensache io ehrenwertb und gentil. bedauert so aufrichtig, daß eS io hat komme» müsse» und er ragt durch Wahrhasligkelt und tüchtige Energie so trefflich Hervel, daß ib» dieser böse Opernabend sehr unverdient getroffen bat. WaS er an dem Werk selbstständig beurtbclle» konnte, daS Tertbuch, war guk und verdient Jemande», der Mufikgetanken bat. komponirt zu werden. II. 1 DaS Arrangement dcr diesjährige» K u »stauöstellun g der Akademie der bildende» Künste aut der Brühlschen Terrasse ist so ziemlich beendet unk am Sonntag kt» 15. d. findet die Eröffnung statt. Die Ausstellung bleibt nieder bis 11. Jul» offen unk streng ausgeschlossen sind wiederum Kunstwerke, welche bereis vier öffentlich ausgestellt »raren, wie alle Wiederholungen solcher nnd überhaupt alle Nachbildungen. («rwi»nr 5. Elaste «. T. V'attScs-Lotlenk Ziehung am 12. 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"t"' wenn auch hier 'Novität, gehört in ganz Oesterreich bereits zu dieier Verinch der Direktion lener Anstalt, auch die uiizmcchnliiigs-! ve» beliebtesten Repettoirsiücke» aller größeren Bl.hnc». Ersi- iäbigen , bedanernSivertl'cn,Jrrc» ihren Patriotismus und ibie gehr auch Berndl,r' reizendes ,,','iuörctcn lassen" mit dem cn ^ Loyalität vokumentiren zu lassen, als cln rccht nnalücklicher. Eine Adresse von Irrsinnigen kan» bei einem feinstihiigcn Empfänger nur einen peinlichen, mitleiderweckende» Eindruck vervorruic». In Prcrau ia»d bei einer Taiizuiiterhaltung ei» Streit zwischen Ulanen und dem Elvil statt 2»tlla»cn attaguirtc» aui der Straße mit blankem Säbel vorübergehende EWIllslc» und verwundete» 1^ »iebr oder minder schwer, darunter Franc». Die Offiziere, welche de» wüthcnbe» Ulanen mit gezücktem Säbel ciitgegciitratcn. konnte» sie nur mit Müde in die Ka- ferne br ngcn. Stuhlanb. Die nihilistische» K undgcbu » ge n »leh ren sich von Tag zu Tag In bceciislicheiii Uiiifange: au rühiettichc Proklainailoncii werden im ganze» Reiche verbreitet, sogar In de» baltischen Provinzen, die früher davon verschont gcvlicbc» waren. ES vergebt kein Tag, ob»e daß in Moskau, in Kiew »uv Odessa, aber auch in ganz kleine» Flecke» und Städten Proklamationen der nihilistischen Zeitschrift „Naredna i Wolia" angcheitek ober gefunden wcrdc»; I» den Militär-Kasernen hat man sie hinter ge vorzüglichen Petersburger Gast Frau v. Jagcmaiin-Vaunicistcr In Scene unb diesem folgt die beliebte Posse „Eine Vcrcins- schwcster", ln der Titelrolle zum ersten Maie von Frl. Bendel kargcstcllt, während Herr Direktor Karl eine seiner Glanzrolle», den Hofmeister glcbt. e Frau S a ch ß e-H o im e i st er, die in Dresden mehrfach empfindliche Repettoirstöriingen verursacht hat und ihres geringen Eifers wegen bekannt war, bat nun i» Leipzig dieselbe Affaire gehabt, wie die war, die ihrer hiesigen Entlassung voraiisgiiig. Sic sollte singen, da man aber vermutbete, sic könne abiagc», war Frl. Kölbel in Berlin kcstgnirt, mit dem MittagSzug zum Ersatz nach Leipzig zu fahren. 'Aber Frau Sachße kam zur Probe und erst »ach :< Ubr. als der Ersatz »»möglich war, meldete sic sich nnwob!. Gegen eine Gclkcntschätigung von einigen hundert Mark sang sie kann aber doch. Ob das io bi»- gebl, wird sich zeigen, wen» der Operntircetor Ncninann von de» Nibelungen nach Leipzig zuttickkebtt. Die eintägige Paule zwischen den Nibelungen-Abenden im 825 285 454 713 «II 3g .'II11V2 I -,«I !-!>« 327 873 852 «»» ,888 515 557 414-123 887 844 8« 882 8«7 285 800 28!1 41 U7 .',:U »'/.IO 77 714 70 891 5,.".«; 900 Ni2 i^'9 N72 29 821 979 80'» .",22 01N 410 ^ -90 2d» i 920 154 780 N8N .1»09N 260 L',1 017 :.",0 047 044 5.9 26-» 1 «92 520 ",99 48 N41 886 60 N0N 112 .'>05 895 207 762 564 527 7S4 220 Ü4 861 795 N45 5>4t 570 >74 0 7N0 207 2:«0 4L27Ü 82 089 94<» 761 827 KS0 4N1 65N 5.) 15 78 52> 5N7 220 124 02 976 470 43407 100 47ü 89N 992 L70 297 515 82 805 774 005 540 041 477 N40 4 4560 951 011 820 82N 782 767 7N4 9-9 22.5 886 40N »24 433^1 509 118 011 952 05 855 794 Nil 000 153 102 750 906 347 733 661 280 618 56 4S579 761 762 317 808 268 990 »29 623 630 136 755 045 72 601 466 480 915 888 371 482 47837 589 114 326 538 138 188 998 313 l«09 657 204 555 701 81« 1" ' 147 89 V35 704 I! 4«2>i_' 18 982 270 413 367 05 0)1 4«310 795 406 Ü24 284 061 341 809 314 891 865 25 409 154 182 458 7 908 50572 100 987 052 724 454 609 937 654 417 110 843 395 130 601 550 138 97 » 11^ 51180 572 075 354 003 551 568 943 210 722 954 84 1 99 36-1 100 428 5V7 8 629 0-.9 5290«. 734 922 951 04 632 399 560 735 5 188 577 414 2-45 664 295 510 8L5 55109 052 791 133 907 272 975 047 151 Ü80 61 622 317 500 9' 0 333 176 574 258 114 54199 34 167 317 134 64 346 715 603 512 006 502 009 400 815 756 5 5230 6!6 205 488 12 024 998 129 715 819 751 794 812 97 400 293 .»VWI 931 933 234 250 91 34.. 499 110 192 318 153 259 169 504 195 841 398 488 659 384 974 57567 703 (>64 85'» 035 840 000 852 219 150 531 473 311 132 5«3 7 192 477 :>5 322 867 865 828 722 950 585 712 379 <195 292 13 678 822 460 17 083 365 511794 534 792 163 669 LU 205 §05 278 133 677 035 297 „N552 456 277 914 894 32 375 701 158 867 «>004 13 302 388 396 351 881 27 t 2 0 7 i 118 723 303 «L216 220 159 248 193 677 774 351 3«X» 463 L'.»0 861 «23 29 660 425 7 »3 578 4 75 559 «3477 174 996 304 28 393 933 922 432 244 113 585 562 32. 405 626 987 «451-' 410 912 35 250 29 63 510 714 212 I0§ 7,07 622 140 472 Sü^52 801 -75 300 33! 1§5 939 004 933 369 466 746 923 490 541 916 436 235 707 368 883 ««03. 40 237 209 990 708 199 159 529 257 557 255 370 5 971 800 «06 642 065 «797.» 50! 401 369 31 o 2." 272 ! 820 555 690 823 2"2 »5 865 742 322 55 370 41 855 4S0 917 04 -563 798 ttL('77 17 33l 046 118 110 520 776 022 ««620 240 566 619 231 IS5 651 352 106 739 230 5t-0 70407 720 207 3.3 443 82 270 405 410 511 506 673 01 75 527 663 559 916 348 164 7 >578 231 §23 45<i 151 587 316 189 215 788 258 12 777 193 '.»04 677 18 393 42»' 45 183 <734 319 493 731 973 870 153 80 508 3 777 945 .,05 330 334 924 505 II2 173 917 222 363 397 940 227 18.5 2"1 080 523 012 656 435 998 430 213 499 233 54 13 75262 4"2 N»0 235 954 319 8l l 56-5 766 76l>7 244 '21 061 723 557 522 400 7 55 7844 2 107 389 ' 84 206 331 808 7S270 782 349 859 74043 .592 987 9§.3 570 505 885 111 591 154 936 597 77931 323 629 234 25 220 71 409 720 97 189 7-51 474 905 910 193 «00 129 041 050 4>20 343 579 510 940 78<"»7 '»8 962 907 98 310 719 398 14 -579 312 770 »>55 703 1»06 894 969 <108 241 7-50 822 7»<»02 544 993 935 634 33 278 379 385 04 804 006 396 Ä»I 342 269 360 637 378 ?.N107 162 793 95V 51 904 897 502 41 300 736 741 465 856 812 «>894 629 842 571 477 227 780 2:U'. 543 «10 22 ü<"; 770 441 30 340 300 951 804 213 165 260 »-772 4'."» 077 3'iO 5«t 477 547 8 7519 714 119 384 497 25 010 87 783 289 557 S3577 619 337 503 <»85 18* 4.0,; .3.31 977 240 II 12 457 838 400 700 777 322 31V 307 602 761 NL .41 132 271 339 .556 534 504 057 51 055 93 N5 I2 . 541 691 606 V77 964 :i30 ^ ' »1 677 69 557 270 14" »«» (> 139 471 716 5*55 711 714 225 775 733 832 460 975 «463 1.50 79 375 643. 8*7 «7"06 982 2e»7 620 I!t0 75.', 194 9.51 4 50". «» !- ,^»4 970 333 ,5.7 878 337 596 338 140 900 4 34 022 1 5'.' 4*4 813 014 741 «v:i-59 (.33 755 560 765 61 i.53 44! 145 720 702 727 754 910 7 50 5<i7 051 109 607 805 297 576 «.»1172* 335 458 '.»«Ul 661 570 125 It«4 01'» 477 552 324 906 980 tt>043 739 92'.» .5 50* 419 50 U4 371 732 0-X» 913 775 3*" '.1-70.5 110 4^2 520 618 303 366 330 "11 251 294 742 491 "I 521 70«» 615 187 127 060 981 734 966 063 665 »24 1>»24 5- 402 016 595 732 320 071 55 170 810 035 326 096 13 161 V4013 78 634 7.5V 23" 62 567 26'. 871 40 747 6<»0 743 ti"8 777 74 »K729 511 244 751 4*6 326 371 479 410 III 9.'^ <9X» 8'10 061 629 ü<7 51 481 501 1M22I 844 84.5 770 293 330 V72 761 280 »0 85<i »7<>'7 237 79 389 345 <i<»4 28«', .>1 728 133 572 135 47 601 v«403 551 "6 ; 80 029 274 7<»0 1§2 592 218 840 370 529 618 99^39 202 307 66 175 913 145 630 32.' 36 863 43« 269 Finanzielles und Volkswtrthschaft. v>r«s,»»>1«t»rr Mct-slichl-,1,11, Malägiiciisadrie «.ziaiiUk». In dcr ,, «cstt-cu «„»«ciuildclic» Anssichl-ralhsidimp u-i-rdc dir-kic-idci-dc pro »8«« mi-'S-h Pwc Dcr c«ci — M I» pro Arllc skslsicjcri, «wtimioldc liis» dol-ct crhcblitc «bs«rctbui>i<c,i ->1a»icr«Mc LNderrriilc Boldrci'-e »iiq-ir. «loldr. I8»«er Si»>e Lomdordeli den Orten entdeckt. Ferner wurde» sic I» hölzerne» Oster Eicr». i Vicloriatbeater lüllte die Kgl. Oper i» Berlin durch eine -im-ic, und Reicrc>c,icll»88k„ zu mid !si dieicc Ncluii.u rin Bewci,!. »>ic ci„ drrarligc» iii-i blisscmcnt unlrr »Ittcr Iind vc'»'t»»d>gcc Scltm-z proSOccircu und sich rm«c>rardetten rann, roien. IS. M»l. Lch>u!cco»r-c dcr ottictrllcu Börse.- ^ u>. ». ». *. 78,8 LredsuccUen >:c« 7« Duckten »,»«Wienvankvretnl.i.sa 7- 8» Sr.-«>cnd.-«l. TM-ercou»on» IO«, Und. «r»dU 8S«. «»,1-> Galijicr l!«l,,',a r.M-irkiwlcr- »1.8« WechlclHamd, »?.«', III7 -Bng»>-»U>!lr.'v,e,». Nordwcltdalni 20» 7« Wc-L «IPari» IN.»', 18.2 d« W»chscli,.ö«nd. ,17.88 Uuwnbanl II». Wechlklffra»«. S7..5 I I8,ü-'Nanolccnöd'or «,»-Nvrddodn 2>.«- 0>!>nsli>i. jzran Isiirl, 12. M»>. »U'MdS. grcdü Slaaiöö. 287»,^. Lomdord. —. »<1e, Ssi-ic —. Silccicenlc»««.. -i-ndicrrcntc —. ljializicr 2»S->-<. ceslirr. «wldrcmc sn-t,. »»«arische Koldrcnlc . 77cr Nnsicn —. 2. Lrient . - Orlkiil —. »>1»-I>. Vövierrciitc —. — gcst. .. . Wie». >2. Mai. Adend-. ürcdil !>Ü8,-N-. Ll-iallb. 2.8«.r«. Lombard. II»,d«. Anaid '.'lusir.n, I7-,'-,I-1>. Nadelconc» oc 8.82, «all,irr !!««,'>«, Mricrr. 78,8«. Oeklerr. (»eldrcnlc 80.2«, ilngar, «'e!drcn!e I!7.»>>. Ma!!,,eien Ü7.47, Unq, clrcdit ÜS0,7L. -»alizirr —. — <t>e»>,a!iklc>e, 'Var iS. 12, M-U, i-ch>uk„ Ncule 85,77. Anieilic 12-1,1«. Itaiicner W,!!g. Slaaldi-adn 717,5«. Lombarden 25«,25 de. Priorildikn 2-4. Ecwvter S8«, Oeklerr. ivoldrenle -1'/,. — üinlii». Pari» <4 > odn 11 eni. 12, Mai. -Tchl-chl. LSciien Mai 28,75. Ceplbr.-Decbr. 27.5«. Hiulns. »diritns M->i «2.25. Levidr.-Dkzdr, 58,75. gest. Nllddl Mai 74,2b. Les-idr.-vezbr. 78,1«. 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