Volltext Seite (XML)
Leuten, Sie sich ausschlieblich die -luSbeutung von Aus- Wanderern zur Ausgabe gemacht hatten. Die letzte von ihnen anSgefuhrte Gaunerei ist ein Schulbeispiel dafür, in welch gewckienlvser SLeise sie Sie Auswanderer auSbentetcn. Durch irugeriichc Versprechungen bewogen sie eine ganze Anzahl Leute ans der Umgegend von Eperies dazu, ihnen 8000 bis >»!»»» ncheä,. Krone» pro Kopf zu übergeben und versprachen, ihnen die lleberfahrt nach Amerika zu ermöglichen. Oft ver» kauften die Leute ihre letzte Habe, nur um das Geld zu- sammcuzubekommcn. Dann brache» zwei der Gauner mit dem Transport auf. irgendwo stieb der dritte Gauner zu ihnen, sich als Referent dcS Ministeriums vorsicllend. Man transportierte die Leute weiter bis nach Berlin, wo man sie angebtich in ein Konsulat brachte. Hier muhten sie abermals hohe Gebühren erledigen, worauf sic ln einen Eiscnbahnzug gesetzt wurden. Dann empfahlen sich die Gauner unter dem Vorwände, irgendwelche Papiere noch besorgen zu müssen, wobei sie natürlich nicht vergaben, die Fahrkarten mitzu nehmen. Die Betrogenen wurden dann, da sie keine Fahrt ausweise besahen, meist schon auf der nächsten Station heraus- geholt und muhten sich, vollkommen mittellos, nach ihrer Heimat öurchbetleln. Allein bei diesem letzten „Geschäft" ver dienten die Gauner IM um bis 12(1 t>M tschechische Kronen. Einer von ihnen wurde jetzt verhaftet, die anderen beiden sind noch flüchtig. ** Feuer im Gebäude deS Frankfurter Ehina-InstitntS. Am Mittwoch früh gegen 1 Uhr wurde die Feuerwehr nach dem elienmligen Thurn und Taxisschen Palais alarmier!, daS von der Stadt Frankfurt dem Reichspräsidenten als Wohnsitz angeboten worden ist. Der Dachstuhl des Seitenflügels stand in Helten Flammen. Gegen 7 Uhr war man deS Feuers Herr geworden. Die unmittelbar unter dem Brandherd befind lichen Räume des E h i n a - I u st i t u t S blieben vom Feuer verschont. Der Schaden wird auf etwa 6(1 (XXI Mk. geschützt. ** Ehetragödie. Ein 60 Fahre alter Berliner Schneider meister, der mit seiner 13 Fahre jüngeren Frau in Scheidung lebte, schoh am DonnerStagmorgen dieser durch den Hals, als sie sich zu einem Termin in der Schebdr-ngssarix begeben wollte Während die Schwerverletzte nach dem Krankenhaus gebracht wurde, schob er sich eine Kugel inS Herz. ** Hinrichtung. Donnerstag früh um 7 Uhr wurde daS Todesurteil an dem 33jährigen ledigen Fosef Sacbsenhanser aus Niederrummclsdorf im Regensburger Gesängnishos durch den Scharfrichter Reichardt vollstreckt. ** Ein Bankier durchgcganqcn. Wie erst beute bekannt wird, isi seil zwei Tagen der im Fahre 1803 in Straubing geborene Bankier Ketterl mit bei ihm deponierten Aktien im Werte von 300- bis 300 (MI Mk. flüchtig. " Der Zllsammcnbrnch des SrEciit lancier cl invers. Die Untersuchung in der Angelegenheit des Zusammenbruches der Ereckck tcmcwr ci'^nvcrz zieht immer wettere Kreise. So sind wieder drei Personen verhaftet worden, die aus die Bank Schecks in Höhe von 20000 bis 30000 Franks ansgestellt hauen, die sie sich auch, obgleich Deckung nicht vorhanden war, im Einverständnis mit zwei der verhafteten Prokuristen aus- zahlen liehen. Einer der Verhafteten hat eingestandcn, dab er allein im ganzen 33 000 Franken erhalten habe. * Mumifizierte Pferde. Bei den Ausgrabungen des ägnplischcn Fickttluts »nr Altertumsforschung in Lakkara wur den unter anderem zwei Särge gesunden, die Pserdcleichen ent- hielten. Diese Pferde, zweifellos die Leibpferde deS betreffen den Pharao, waren genau in der gleichen Weise mumifiziert, wie man cs von den ägnpliscben Menschcnmumien kennt. ES ist dies der erste Fund dieser Art. * Eine seltsame Krankheit. Ein Bericht, den der Lon doner Mediziner. Professor F. Barcrost. der Königlichen Akademie vorgctragcn hat. beschäftigt sich mit einigen Fällen einer sehr eigentümlichen und nur selten beobachteten Krank heit. Die Snmptome der Krankheit bestehen tu einer inten siven Rotsärbnng einzelner Körperteile: insbesondere werden die Zähne purpurrvt. Aubcrdcm wird die Haut so licht empfindlich, dab der Patient sich nur mit -Handschuhen und einem dichten Schleier anS Tageslicht wagen kann Die ge meinsame Ursache dieser Erscheinungen ist eine starke Bei mischung eines Farbstoffes, namens Porphirin. zum Blut. Man hat dieses Porvhnrin auch gelegentlich in Hühnereiern entdeckt, doch ist die Ursache seines Auftretens tm menschlichen Körper noch ebenso ungeklärt, wie die Frage der richtigen Be handlung der Krankheit. ** Grosics Bcrgwerksnnglück in Ehil«. Nach einer Meldung aus Santiago sind nach einem Bergwcrksejnstnrz in den Berg werken von Rio Blanco zahlreiche Bergleute verschüttet worden. Die RettungSarbciten sind im Gange. * Er ist erst noch ein Anfänger! Einem Neckenden wurde dieser Tage an einem westfälischen Bahnhossschalter die Brief tasche mit einem Geldbetrag und einer Fahrkarte gestohlen Es gelang nicht, des Täters habhast zu werden. Bald daraus aber erschien ein junger Mann am Schalter und bat den Be amte». die nicht benutzte Fahrkarte zurückzuuchmeu. Der Be amte bat ihn in das Amtszimmer hinein. Gleichzeitig aber ries er einen Kriminalbeamten herbei und der stellte sehr bald fest, dast man es mit dem Dieb, der die Brieftasche gestohlen hatte, zu um hatte. Als der Dieb festgcnoinmen wurde, war er ganz verdutzt. Dann allerdings ging ihm ein Licht auf. ,^Jch wollte die verfluchte Fahrkarte nicht verfallen lassen" stieb er hervor. „Na ja, man ist halt eben noch ein Anfänger." ** Ein Ncinsall des Gcdanlcnlcfera Eumbcrland. Der bekannte Eumberland machte seinerzeit auch in Berlin viel von sich reden und fand ei» grobes Publikum für seine Darbietungen, so dab er versuchte, auch in dem beliebten Kroll'chcn Etablissements ttnen seiner Abende untcrzubriugen. Der damalige Inhaber namens Engel, ein wenig gebildeter Mensch, aber ein Lubcrst witziger Kopf und vorzüglicher Ge schäftsmann. ging auch gern ans den Plan ein, und es kam zu mündlichen Verhandlungen zwilchen den beiden. Man einigte sich leicht in allen Dingen, bis die heikle Honorarfrage an die Reihe kam. „Na. und wie steht's m-it dem Honorar?" fragte Engel, worauf Eumberland anlwortekc: „Nun, ich nehme an, dag Sie tausend Mark für ein angemessenes Honorar halten werden." Engel sah ihn lange kopfschüttelnd an und sagte schlieblich: „Und Sic wollen Gedankenleser sein?" Aus dem Engagement wurde nichts. * Gefälschte Schmetterlinge. In Amerika herrscht unter den Lchmetterliugssammlerii eine grobe Aufregung. Man Hai einen Betrieb entdeckt, der — falsche Schmetterlinge hcr- stcltt. Tie Flügel wirklicher, aber sonst wertloser Schmetter linge wurden mil einer dünnen Lage Klebstoff überzogen, wo- rauf man mit feinem Puder die gewünschten Farben an- brachte. Namentlich wurde mit seltenen Exemplaren dieser Schwindel getrieben und viel Geld verdient. Man schuf Arten, die selbst der Natur unbekannt waren. Natürlich wurde nur »nt Liebhabern gehandelt. Sv kaufte ein Sammler ein sel- tcucS Exemplar mit schwarzen Flügeln, die in der Mitte von einem roten Streifen durchzogen waren, der wieder blaue Punkte auswies. Ter Käufer traute jedoch soviel Schönheit nicht und besah den Schmetterling einmal mit dem Vergröbe- ruugsglas, mit dem Erfolg, dab die amerikanische Polizei diese Sache und die Sammler und ihre Schmetterlinge gründlich untersuchen. Bon „splendiden" Millionären. Nickt immer ist der jenige. der das meiste Geld hat, auch am freigebigsten: ia man könnte sogar iaaen, das; fick die reichen Leute häufiger knickrig zeigen als die armen. Ter alte Nvckcseller steht in dem Nus. im Gcldausgcben sehr vorstcktia zu sein, soweit es seine eigenen Bedürfnisse betrisst, auch Carnegie, der ver- stvrbcnc Stahlkönig, der io grobe Stiftungen acmackt hat. war nickt immer in Geberlaune. Einige Beispiele dafür erzählt Don C.Scitz in seinen Erinnerungen an Earneate, die er in einem amcrikanckcken Magazin veröffentlicht Einmal besuchte Carnegie Rockeseller mit Seitz zusammen aus seinem Schloß zu Pocanttco Hill», e» war gerade MlttaaSzrtt und beide waren hungrig. „Der alte Bursch« wird un» nicht» zu ellen geben." sagte Carnegie düster. .^>b«r er wird un» dafür irgendeine Kleinigkeit schenken, die er irgendwo billig getankt lmt." lind wirklich, so war e». Nachdem da» Geschäftliche besprochen war. meinte der Petroleumkönig: „Nun will ich Fh»e» noch eine reizende Sache geben, die ich kürzlich entdeckt habe." Er kehrte mit einem Bündel von Vavterwesten zurück. daS Stück zu 2.1 Cent». Davon schenkte er iedem eine und sagte: „Sie werden daran viel Freude baden, meine Herren. Fch finde diese Westen beim Golfsviel io deauem: Ne sind leicht und warm und kalten den Wind ab." Dann mußten die beiden absahre» ohne etwa» zu eilen bekommen zu haben. Der Schriftsteller Fame» McArtbur. der Earneate bei der Abfassung seiner Bücher geholfen bat. war einmal bet tbm in Skibo Castle z» Besuch, und der Stablkönla setzte ikm einen trefflichen Wein vor. der dem anderen vorzüalich mundete. „Schmeckt er Ihnen?" fragte der Wtrt. „Aber außerordentlich." erwiderte der andere. „Nun aut", antwortete Carnegie, „ich werde mir da» Bergnüqen machen" —über die Züge des Gastes ging ein hoffnungsvolle» Lächeln — „und Fhncn die Adresse deS Kaufmann» in Edinbourab neben- von dem ich ihn beziehe." * „Wann wurde Rom erbaut?" sragte der Lehrer in der Schule. Der kleine Han» melde» sich: »In der Nacht!" — Der Lehrer: »Wo hast du denn da» wieder her?" — Und stolz be richtet der Kleine: .Bon meinem Baterl Der sagt immer, daß Nom nickt an einem Tage erbaut wurde." Der musikalische Doch. Die Musik muß jetzt dem Kleid ihren Zauber tn etnem sehr materiellen Sinne leihen. Die neuesten Stoffe, die die Frühjahrsmodc bringt, haben Ornamente anS allen möglichen Noten: ganze, halbe und Biertel-Töne, Violinschlüssel und alle möglichen anderen Notcnbczrichnungen wechseln in buntem Durcheinander aus den bunten Sctdenstossen ab und verleihen ihnen einen höchst etgenartigen Retz. Ganze Musikstücke werden aus die Aermel gestickt, so daß man gleichsam die Musik des Kleides von ihm ablesen kann. Dorfrühlingsmeller als Setbllmordgruud. Man schreibt un»: Noch ist die Wissenschaft eikriq am Werke, die Beziehungen und Einflüsse festzustsllen. denen der menschliche Organismus von seiten klimatischer Verhält- ntsse unterliegt. Wir all« haben mehr oder minder schon g» un» selbst die Erfahrung machen können, dab zwilchen unserer Psyche und der sewelligen Wetterlage unzwetfelbalte Zu sammenhänge bestehen, die te nacl-dem günstig od«r ungünstig auf unsere Gcmütöstimmung etnivtrken. Die Wissenschaft- ltche Erforschuna dieser Zusammenhänge bat un» tedoch noch nicht die erbofste Aufklärung, die Bloßlegung der Fäden dieser psychischen Beziehungen bringen können, um so mebr ist e» dankenswert, wenn «tn Arzt oder ein Gelehrter dem Problem wieder einmal uachspürt. Bor einiger Zeit bat auch mit überzeugender Gründlichkeit, zugleich mit dem tief, blickenden Auqe de» Dichter», de» mit dem Willen unserer Zelt erfüllten Menschen, der Däne Johanne» 8. Fensen, in einem glänzenden Ellav „Die Tropen" psncholoatsch unend- llch reichhaltige Beobachtungen nlebergelegt. die blttzarti» seelische Zustände beleuchten, indem sie auf tropisch-klimatische Verhältnisse zurttckgcsührt werden. Auch der Amerikaner Dr. Edwin B. Twitmever vom psnchologtschcn Institut der Universität von Pennsylvania Hai neuerbing« Untersuchungen über diesen Gegenstand veröffentlicht, denen alrtchzcttla ein« gewisse Originalität nicht abgesprochen werben kann. Die unmittelbare äußere Veranlassung zu seinen Untersuchungen bot dem Gelehrten die auffallende Erscheinuna einer Gelbst, mordmanie unter den Studenten seiner Universität, die ae» radezu In eine Epidemie auSartcte. Dr. Twttmener sragte sich mit Recht, ob dieses nur pathologisch zu wertende Symptom nicht tn der zur selben Zeit herrschenden meteorologischen Lage begründet sei. die aus die Gemüter seiner junge« Hörer eine tiefe seelische Depression melancholischer Natur auSübc. Er kam schließlich bei Nachprüfuna aller Einzel» betten zu dem Resultat, baß da» charakteristische Vorfrühling»- wetter mit seiner unfreundlichen, kalten und nasicn Stirn. mu»g auf die Studenten lähmend eingemtrkt habe und im g«. willen Sinne tn ihren Vorstellungen die anSaclösten Zrvang». Hemmungen beseitigte Fm allgemeinen mtll der amerikanisch« Psnchologc festgcstellt haben, dab der menschliche OraantSmu» dreimal im Fahre völlig wechselt, und zwar tm Herbst, im kältesten Winter und kurz vor dem Frühling, daß ferner zu diesen Zelten viele Menschen leicht aus Selbstmordardanke« kommen, wenn sie zuviel über eine Sacke naaiacdackt oder sich besondere Sorgen gemacht haben. Natürlich dürste mit dieser immerhin etwa» oberflächlichen Betracht»»» da» Problem noch lange nicht geklärt sein, aber die Tatsache bleibt m»- zweifelhaft bestehen- daß der Vorfrühling zuweilen selbst» mörderisch wirkt. lünüsnanggllötel Lctireidmasäi.- ^ecksniker u.ct,autteur.3d zur->>us in.iung a Scdr» »- malM-nen-Deo. u Nein«,. < »> EonuneulaO leid Lnd. Mechanik,», geluchl. der du.» neue D»n>-L>. ousin» l> reu ldllu qulerWlgen- dil.ger lem mutz. Al-geo mit Zeuqncsudjchri ien u Lodnonaa « u. N. »00 N1«t«rg». lZk«g»k»r«, d». Frankenstein luch. zum l Apkll «inen v»r>». dekea 3 rau mil ,ur Arbeit kommt. I» '«klaff lach- KUNÜW» Leute wollen llch Mll Ieugiuffen melden. «tvin. Inla. r^si o«k lang, Leute mil > ul. Schul- vildung, di» Lull u. L eo» zur V ndrmr lcha» laden, luchl »« l. «»eil ,d. Ipal NU. Smer»,««, RalerauIspSchter. Tltltzeyl« «>»>», » «ai». Vez. reich«», ra. «aieo». Such» 1» «ln ang April KU» kcklill'. Klilaegu» li0»eli»v »ei «odedeig. »voll». Jul». MMM gesucht. Sahn achloarer Ll ern. der LuN »um Handwerk dal. «»Imunv «uev», Liestde», Lalenffrotz» «. plante»sx.i4 r»i.izior i »r,«»«i»»str.»r»<. r»y i « La. rsr? > « »a. rn» . «llZ l tz«,»,echPl», » «SM «echlllr,!,, »I . I«v> ! Wart»«», Slr.l» . l«K VI»le„d»»«rftr.r«. ZL«K c!ch» Lindenaulir.l. I L.raauerStr.>» , riuo wailneeyr. 17 . rin» j Awich. «te. 1« Lei j «,N»i,d»el»rN.II. I4> l» j 7v»Is,N,ft». «. Tel. «OK such« -um I. Avr.I »uverlallla« Wirtschafterin ür lrauenlol r-Perl..Hau«da», « Jimm. Höchen. B <k»n. Walchrn » neHili». d>« »lwa MI all Bau» meiller LoNrott»«», Klatzlch». Mazailftr. 8. Vorl.ell >n,l geuon Bür» Dreeden-'lieusl.. LSun>dftrah» ». ,wl>ch»n N l und S-» Udr llMUlll.. 811. ttlim McliMiii >n lrauen ölen Sl»»l>au»< dal! zum ld 8. oder l. 4. gvaueN». 3»»qi»l>e und Wedalls, amprü^e a» N. Nalase, «Iller,-> Pellerwl, o>> 3r»ltal. luvet!., emkseke 8tiiire mV gulrn Hrnnlnlsten >m Zivcd>>» und 'Höhen lur Kalo ysauaii« t»tül>«.-alles 3l Ig. Mädchen, da- niHaule schlaloa kann. zur Haurardell »u r Perl -e u^l Vo,N«l en ll - i. Wal» rleeplall N, L r. Erste Leiimllekslelle qe-uchl. «8 z all. le.dZLnd >Irde len gewSluv lall« a ch mu an. Weda» nach Ueverelnkunll Nuvoll I. oli». Annadrr, l.arz,., II, >-r- Schn- -oen.ige l5 Jur Tcch er, zzu der- klöclneiin l Hl., >8 , I.. a ch gelchicht im Schneid . IM MlMg zu em-m Kind« von S- ->» Z I. dei velcheid. An pr. 0 plslavN, UdrnimNr. «adedurg, Dez Dre-ken Venüsstltei' »> I. oll, mit guten Ieua- n Zen van Schul» u Pr»r>». I»chl aal g, Vs, Wal ia dar Dad« von Wulwe.da Slettung. on. u. m. r.»,» „ dl, cho d «l e> »len. Suche Sielluag als er Jahr« »ll. an Nrenge Tciligkejl gewdhnl. drilles Semester canow. Schuir, llreng navanal-Wcllnnuna. Angeo. >. A. r. erst an d. Äxp. d. Dl eroelen. Such» t. >Z Mörz ad. sp. StStlUssHg tir m. Tochler. am lledsten oei L leren Leuten, w» s>» unl Auillchi der Hzuslrau sied. m NZKe Dresdens, -eld. Ul gemnd u. kräo-g, »igl sich ge ch chl un» »»- >!»Ucg war schon la Stell -lnned dul» an SrlMIN, Klotzsche, Aldeeldr 8, » »e, cadr. Alaachen. «»- schäl »> chler, sucht a>» Stütze gra» l» «a»»tz»ll »ad iüeschZil per lä. l-pril Slellung oei Fam -Anichl. Aiii»>. unl. l.. 00» an dl» Sro d Dl. »rdelen. lälädr krdll Mädchen orm Land, luchl lllr sosorl oder ldäser Slellung als SausmSdchen ln Prsze-I Off. S. U. »7? an d » Ero d. VI. MMleiek AMMlrel. z« Jade», edrl ch und gewiffen all. beste Srsol » m erueller Al»ch>»>llunq, »ueN« oauanatallung. Wu!» Fulleeqe »nd denoriugt Tau che eo». Wovnuna p. vQliollvaoN, Kdilschendraha. Dorwerkffr. 8. Volontskvekv/sllel' »non» In Aäke von Muiweida StsUuns» Wul» Ieugiilff» van Schul» und Drorw. Offerl'N unl A. V. a« die ürped. ds D al es erkelen. <»un,»r oraeil-, e^ü., r valdigft als »»rlaae auan» il oder als Tedlls« del einem äUeren POaolgärlner. Me- Selser!» Er»sie«.»»ld« «s. Frischfische billiger als in BorlriegszeUev! P« 18«!. im AnschnlU «0 Ps. M-20M. i« Anschni« LL Ps. „Äetgot." ohne Kops ohne Kops Seelachs Kabljau P« 22 ri. 3m Vaiken. ßauemachen, Kochen ullv.: Btuisrische, grobe Grüne Heringe 5 Psund SS Ps., 1« Pfund 1 Ml. M. 25 M. Pfund IS Pf. 25 »c Is Mel ff. Flelkheringe '/- Mut V. PW Ps. W Selsardinen Dur aUererfte Quattküle« i« feinst.» reinem Olivenöl, zu jeder Dose 1 Schlüssel. Für Felnschmeeker als besonders prelswerle Dellkalesse empfohleur Makreten-Filets s reinem Vlivenöl Ds. ea. LSV L schwer 7S A Rottmops in Mmmile Z: I» Bratheringe '/- PW 25 Ps. '/- PW 38 Ps. ohne Kops "US Bratheringe «o- Besonders billig: 1-Liter-Dose SO Ps. Frischhering»«kl« «r Ä » Besonders billig: 2-Psd.-Dose so Ps.