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— Nr. 125 Sette 4 — »Dresdner Nachrlchie«'' — Assunta und Lore. t Roman von Wolsgana Kemter. l.t«. Aorlftdung.« Küns Tage blieb daS junge Paar in Kien. Lernte In dieser kurzen Zeit eine Unmenge von Menschen kennen. An gehörige »nd freunde ihrer Wirte, waren bald hier, bald dort mit Ritters ciiigelade» und benntzlen die Tagesstunden, um unter der kundige» Führung des Hauptm-anns, der Urlaub genommen halte, und «einer tziatttn. die ja Wienerin war. die Residenz und ihre Sehenswürdtgletten zu besichtigen. Dir ganze Ritterlche Bekanntichask wetteiferte förmlich. Assu.tta und Hermann Sen kurzen Aufenthalt so schon alö möglich zu gestalten. Es waren herrliche Tage, jedoch die Dtu»den gingen wie im Kluge, und bald war es auch hier wieder Zeit, von den kaum gewonnenen Krennden Abschied zu nehmen. Hermann »insite Assunta behilflich sein, die vielen pracht vollen Blumen zu tragen, die ihr von allen Leiten gebracht nwrden nmre». als man am Westbahnhofe zum letzten Male kieiiammen war »nd den Abgang deS Auges erwartete, der Hermann und Assunta wieder aus Wien entführte. Hermann hielt Hanptmann Ritters Hand. .^Herr Hauptmann. Die haben Assunta und mich in grosse Verlegenheit gesetzt, wie «ollen wir Ihnen für diese wunder vollen. uns nnvergesilichen Tage danken, wie sie Ihnen je einmal vergehen." Aber der Hauptmann wehrte ab. ..Herr Doktor, das ist nicht der Rede wert. Die haben ja gesehen, welche Krende nnS Ihr »kommen bereitete, nun also, das andere ist selbstverständlich." „Gnädige Frau." wandie er sich an Assunta, ..gute Weiterreise und frohe Heim lehr. Glück ans für die Znknnst!" ..Herr Dvklor, liebste Assunta, viele und herzliche Grüfte zu Hause, den« Herr«« und der Krau Oberstleutnant, an Herrn Rai »kühn und alle, alle Bekannten." Ritters mnftien »och versprechen, den nächsten Urlaub deS Hanplmanns am Bodensee zu verbringen, dann ein letzter Händedruck in der Runde, und es war Zeit, im Wagen Platz zu nehmen. Als der Zug ans der Halle fuhr, grüftten Hermann und Assunta nochmals die lieben Menschen, denen sie so schöne, nnvergeftlicke Tage verdankten. Roch zwei kurze, sonnige Tage an der Isar, im knnstfren- oigen, bicrfrvlie» München, dann ries die Stunde zur Heiin- tehr . . . Das junge Paar stand eng aneinander gelehnt am Keuster des Waggons, als der Dchnellzng durch die blühenden Fluren des Allgäus der baurtiche» Seestadt Lindau zueilte. Plötzlich ein entznckier Rns ans AssuntaS Mnnde: „Hermann, sieh, der Bodensee!" Weil dehnte sich am Horizont der glitzernde Spiegel des sihivät'jichen Rice res ans. Der erste Willkomm der Heimat. Wie nun der Zug in den Lindauer Bahnhof einsnhr, da ries Assnnia. indem sie mit der Hand lebhaft znm Kenster inuanswiukle. ihrem Manne, der daS Handgepäck aus dem Netze holte, u.: „Hermann, Papa und Mama sind da!" i Dann flog Assunta ihrer Mutter an den Hals, küftte ihren Batec und ries mil vor Krende glühendem Gesichte: „ES war herrlich, wnuderherrlich, wir sind aber gerne wieder ge kommen." Aus dein Wege zum „Banrischen Hof", wo man nacht- urahlen wollte, plauderte Assunta i» einem fort, so daft sie aus dein kurzen «Sauge ihre» Eltern schon das Wissenswerteste ihrer Hochzeitsreise fast erzählt hatte. Mil dem letzten Dchifse fuhren die vier glücklichen Menschen heim. Während der Fahrt mutzte Frau Manzoni ihrer Tochter Bericht erstatten, ob die Wohnung eingerichtet und alles fertig fei und dergleichen mehr, was eben «ine junge Frau, die znm erstenmal ihr Heim betreten soll, tnter- Ter Oberstleutnant meinte lächelnd: „Assunta. Mama hat eine strenge Zeit hinter stck Ich iah Ne in diesen zwölf Tagen nur beim Essen, sonst ivar sic immer in eurer Wohnung. Fl,r werdet ein behagliches Nestchen vorsinden und mttftt euch nur hincGK'tzenegende ^sen warteten Rat Kühn und Graft, um das hctwkehrcnbe Paar zu begrüben. Gemeinsam mit Herrn und Frau Manzoni begleiteten sie Hermann und Assunta zu ihrer Wohnung, vor der sie sich dann verabschiedeten. Auf dem Wege dahin hatte Hermann seine Kollegen ge fragt: „Etivas Neues im Amte?" „Fa." erwiderte Grah. „allerdings, wir haben einen neuen Ehef." „Baumgartner?" Gratz verneinte. „Ter kommt alS GerichtSvorfteber nach Imst. Zu nnS kommt Landesgerichtsrat Mortgl von Landeck." „Ter Mortgl!" rief Hermann erstaunt. .Fennen Sie ihn?" „»rennen nicht, aber gehört habe ich schon viel von »hm, nicht viel Gutes. Ein engherziger Mensch, «in Paragravheft- reiter und Federfuchser, ein Kriecher nach oben und Drücker iiach unten. Kennen Sie ihn. Herr Rat?" Rat Kühn nickte. - „Fch bin zivar älter als der Mortgl, aber wir waren in Fnnsbruck lange nebeneinander. Wir haben uns so geliebt, datz ich gleich, nachdem mir MvriglS Ernennung bekannt wurde, mein PensionSgesuch abgcschickt habe." „Herr Rat!" ' Hermann und Gratz riesen es aus einem Munde. „Warum staunen Sic? Soll ich mich zuguterletzt noch arger», io» ich mich noch mit einein Menschen Herumzanke», der mich nick,, versteht und den ich nicht verstehe. Wie Nvrd- und Südpol, so weit liegen unsere Anschauungen auE- einander, er aber wäre der Ehef. Nein, ich danke, ich bin zu alt, ich will meine Ruhe haben und räunvc meinen Platz, dein ich nicht viel Ehre, aber auch leine Schande gemacht habe. Sie zwei werde» schon scrtiq mit ihm werden. Moriql ist im Grunde eine feige Natur, dtc einen kräftigen Widerstand it.ht verträgt. Bielleicht, ich weist es nicht, wir haben uns schon viele Fahre nicht mehr gesehen. Täusche ich mich und er ist anders geworden? Allein, ich sehe Reibungen voraus, denen ich am besten aus dem Wege gehe." .Nette Anssichte»", brummte Grast, den die ganze Sache aber ziemlich kalt lie«!. eS konnte ihn nicht so leicht etwas aus dem Gleichgewicht bringen. Lie hatten daS HanS erreicht, in dem Assnnta und Her mann wohnen sollten. Rat »kühn und Gratz verabschiedeten sich. Herr und Kran Manzoni aber ,rten ihre Kinder in deren Heim. Oben vor der Klurtür wartete das Mädchen uird begrünte seine neue Herrschaft, dann ging Assunta an ihrer Mutier Arm durch die Räume, Hermann und der Oberst folgten. . Das Paar konnte zufrieden sein. Alles war prächtig und zugleich bequem eingerichtet: die Krau Oberstleutnant hatte an alles gedacht und nichts vergesse»: überall, in jeder Ecke in jedem Winkelche» sah man ihren vornehmen Geschmack: Ein fach nnd schlicht, nichts llcberladcnes. aber gediegen und durchdacht. So waren die Räume, in die nun Assunta und .Hermann mit ihrem jungen Glücke Einzug hielten. „Wie reizend, wie mollig!" ries Assunta das eine über das andere Mal. „Du liebste Mama, wie nett hast du daS gemacht." „Wir gehen jetzt heim." sprach der Oberstleutnant. nacl>- dem man alles angesehen hatte, „ihr werdet müde sein und Dt-»»t-g. 1». MK) 1927 «Nb« aebe« wolle«, »Inder, nun beginnt sür euch d^neu« Leben. Lebt «-nach euren wünschen, seid aber »st. mtftmutia un«d versagt, wenn nicht immer alles so gebt Ä k°mm7 Ä- l?r 7. g°rn. gehabt hättet. Uwd nun gute Nacktt-e^E'^und*Astunta* waren allein. Hermann Man» seine Arm« um Assunta und fragt« schersend: „Frau Doktor Rastbichlrr. wie °^llt «» I^rr ^oktt>r". antwortr^AssM't, im selb«» Ton«. „Mir scheint, hier müssen glückliche Mensche» wohnen. Gefällt es Ihnen auch?" „Ueber die Maften. Aber am besten gefällt mir ..." Sie? Herrin dieser Räume", lachte Hermann und küss,: Assunta Menschenleben überwtegen die Feiertage, immer sind dir Werktage in der Ueberwhl. Freilich Nnd diese bet den einzelnen Menschen so verschieben, wie ein sonncdurch. glübter Frühlingstag, der voll ist vom Dufte zahlloser Blumen, und «in trüber, trostloser Herbsttag, wo alles Lebe» erstorben und kein Grün mehr zu sehen ist. Go verschieden sind die Werktage. Auch für Hermann und Assunta begann nun wieder der Alltag, aber kein grauer, düsterer, durch den sich Mensclxn mil stumpfen Gesichtern und glanzlosen Augen, mit hossiiunze. losen Herzen müde und «roittert schleppen, sondern ei» golde ner Alltag, der immer neue Reize und Freuden brachte, ei» Alltag, in dem eS wie im hohen Norden zur Zeit der Mister. nachtSsonne kein« Nacht nnd kein Dunkel »u geben schien. Kanin war das jung« Paar in seinem Heime ein bische» Gäste ein. Grast und ge andere Bekannte gekommen. Voll Amnut und Würde waltete Assunta als junge Hausfrau ihres Amtes und sorgst mit ihrem Manne dafür, daft eS den twisten an nichts gebrach, Zwanglos unterhielt man sich aufs beste und der Abend wurde sehr gemütlich. Es war ein kleiner Kreis gebildeter Mensch.», -die zuiammenpaftten und deren Anschauungen nie zu weil auseinanderglngen. Besonders Graft gefiel eö im Heime seines Kollegen Aall- btckler ganz ausnehmend gut. Er fast behaglich in seiner Ecke, trank sein Bier, rauchte seine geliebt« Zigarre und ivvach nicht viel; seine Miene jedoch strahlte solche Zufriedenheit Ms, in seinen gemütlichen Augen ja» «,n «nsdruck solch stille», frohen Lebensgenusses, daft die Frau Oberstleutnant immer wieder den stillen, bescheidenen Mann dort in der Ecke mi schen mutzte. Graft aber lieh in diesem Augenblicke alle seine Fiuig- gesellenträum« gerne fahren, er malte sich in seinem (Rille etivas AehnlicheS aus, wie er es hier bet seinem glücklichen srvueflen krn. „Herr Rat." sprach er dann, „wenn .lüttte, man könnte neidisch man dazu Ber- wevden. Meinen Die nicht auch?" Rat Kühn nickte, meinte aber dann: „Sie haben dazu wohl keine Ursache. Lie können das selber haben, wenn Sie nur wollen. Bei mir ist es etivas anderes, ich »ruft mich an fremdem Glücke weiden; indes an diesem Glücke kann ich mich neidlos freuen." Tie iuno Die einLiA richtige Nr« ist dir bei Bobördrn und Firme» immer mebr zur Einsübrung kommende Mclkodc, Schreiben mil allen Fingern, ebne nur Sie Tasten zu ieben. -aber böhers Vcistung bei weniger geistiger und körperlicher An strengung. ' Erstklassige Maschinen neuester Modelle. Einlrtn jederzeit. Auskunst und Porfükrung frei. Spezialausbildung für de» Slenolypislenberus und ttnierrich! in allen Kamm. 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Ltrukenkahnon 7, 8. 10, 15, 20, 26. «nae Hausfrau erfreute ihre Gäste dann noch mit ein paar Liedern, und als der letzte Ton verklungen, war es so spät geworden» daft nach herzlichem Danke ein eiliger Aus bruch erfolgte. Den scheidenden Gästen riesen Hermann und Assunta ein frohes „Aus baldiges Wiedersehen" nach, dann war das junge Paar wieder allein. „Hermann," sprach Assunta, „ich hatte ein wenig Angst, cb alles klappe, aber es ist gut gegangen, nicht wahr?" iFvrNrvuna »olgr.» Leiäen-Hikot in köchster Pollendung, unüber troffen in Tragsäbigkett, Wo ich- barkei« und LeuchikrasI der Farben. «In IM Farben.) Ny ern breit v..« l.so d. Mir. an. Röcke, Heindbosen. Schlüpfer, Schlafanzuge - Maüanserligung llili»»«»«, — l«ft cm breit von >« a,!>ü. Irlkol -Ln^emann Pirnailcke Sir 48 »eben Restaurant , «Tel. «5«««) Königstein'. ositönltttlpsums . - nur ?r»g«r Str»S« 21 jilivim» NI N II. »I - tili »MdI «Iiinri Illii. Vom Vv8len 6»8 Ke8te. 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