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MW zil K. iZ ie§ WMM ßr Kichkiilikliiii!, AkW«, W«i>t, AtOin Mi! Mlliss. Sonnabend, den 28. Oktober 1SU. Sitzung des Gemeinderats zu Rabenstein am 17. Oktober 1911. Anwesend: der Gemeindevorstand und 19 Mitglieder. 1., wird eine Unterstützung an eine vom Familienhaupt verlassene Familie bewilligt und beschlossen, den Unterstützungs-Anspruch an den zuständigen Ortsarmenverband zu melden: 2., mit der Unterbringung einer pflegebedürftigen Person in eine Dersorganstalt erklärt man sich einverstanden; 3., ein Grlatzgesuch, Rückzahlung von Unterstützung betr., wird abgelehnt, jedoch werden geringe wöchentliche Abzahlungen bewilligt; 4., von dem Ableben einer durch Krankenhausbehandlung unter stützten Person wird Kenntnis genommen und beschlossen, die Erben zur Erstattung des Aufwandes anzuhalten; 6., weiter wird Kenntnis genommen: n) von Maßnahmen wegen eines größeren Kartofselankaufs durch die Gemeinde-Verwaltung; d) von der Ablehnung einer Wegebaubeihilfe für 1911 und desgleichen von einer Beihilfe für außerordentliche Aufwendungen in der Feuer- löschkasse; c) von dem ablehnenden Standpunkte in einer Auskunfts sache, und vom Sachstand von der Errichtung einer Verbands-Gas- anstatt sowie von dem Schreiben der Chemnitzer Gasanstaltsdirektion: 6) ebenso von der Verordnung der Kreishauptmannschaft, die Fahr- geschwindtgkeit von Kraftfahrzeugen innerhalb des Ortes betr.; e) von dem Vorschlag des Bauausschusses, Vertagung der Beschleusung eines Grabens an einem Privatwege betr.; l) von der ministeriellen Der- ordnung, bez. Verfügung der Kgl. Amtshauptmannschaft, die Sicherung und Vornahme von Messungen von Quellen für öffentliche Wasser leitungen betr.; e) von den Erinnerungen der Gewerbeinspektion in der Reichel-Bleiche: d) von den Abmachungen mit einem Grundstücks besitzer, wegen Vornahme von Schürfarbeiten, die genehmigt werden. 6., wird die Aushändigung der Kaution an den zum Militär- dienst etnberufenen Kassen-Expedient Böhm bewilligt und das Ruhe standsgesuch des Gemeindekassterers Schiefer ab 1. Januar 1912 genehmigt; auch werden die vom Finanzausschuß wegen Wiederbe- setzung der Stelle des Gemeindekassterers gemachten Vorschläge allent halben gutgeheißen. 7., ein Gesuch um Anbringung von Aeklameschildern außer halb der Ortstafeln wird abgelehnt; 8., die Vorschläge des Bauausschusses, Straßenunterhaltung pro 1912 betr.. werden zum Beschluß erhoben; 9., eine Resolution, die Anstellung von Baukontrolleuren betr., wird in geheimer Abstimmung abgelehnt, da hierorts jährlich nur wenige Neubauten — jetzt nur einer — in Frage kommen und die 3 Baukontrolleure im Ehrenamt, neben den behördlichen und berufs- wird vielmehr der Kgl. Amtshauptmannschaft, als Baupolizeibehörde, die auch die Bau-Genehmigungs-Gebührcn vereinnahmt, die weitere Entschließung überlassen; 1V., werden einzelne Reklamationen gegen die Einschätzung zu den Gemeindesteuern zur Erledigung gebracht. Bericht über die Sitzung de« GemeiudcratcS zu Rottluff vom 17. Oktober 1911. 1. Kenntnis nimmt man: a) von der mit Erfolg durchgeführten Vergiftung der Feldmäuse; b) von der Stiftung von 3 Ehrenpreisen für Bewertung von Balkon- und Fenster-Schmuck im Jahre 1912; c) von einer Ministertalverordnung, Sicherung von Quellen für Wasser- versorgungs-Anlagen betr.; 6) von der erfolgten Lieferung der Kranken fahrbahre. 2. Ein Anliegerleistungs-Sicherungs^Sesuch wird bedingungsweise genehmigt. 2n Sachen Grundstücks-Abtrennung von Grundbuch-Blatt 49 gehen dem Gemeinderate in volkswirtschaftlicher Beziehung Bedenken nicht^be^ ^ i b ri isch T h lt i 6. Die Straßen-Beleuchtung soll dadurch Verbesserung erhalten, daß die Rtchtungslampen mit 50kerz. Osramlampen ausgestattet werden. Auch wird die äußerste Brenndauer der Straßenlampen 6. Von einer Verbesserung der sogen. Drechsler'schen Pletßbach- Brücke wird vorläufig Abstand genommen. 7. Die Vorschläge des Bauausschusses über im Jahre 1912 vor- zunehmende Herstellungen an den öffentlichen Wegen rc. werden zum Beschluß erhoben. 8. Hinsichtlich der Beleuchtungs-Anlage für die hiesige Bahnhof, straße soll auf baldige Herstellung derselben beim Elektrizitätswerke a. d. Lungwitz gedrungen werden. 9. Die Ausflurung eines Teiles des Flurstückes Nr. 162 wird bedingungsweise genehmigt. 10. Don Einstellung eines Volontärs nimmt man Abstand. Dem Gemeindeexpedlenten wird eine Gehaltszulage bewilligt. Mit der Einstellung eines Schreiberlehrlings Ostern 1912 ist man etnver- standen. „Vergelts Gott!" Novelle von Luise Cammerer. Ludwig lenkte seine Schritte nach dem Bahnhäuschen. Dort oben wollte er vorsprechen, um einen Teller Suppe oder ein Glas gekochte Milch ersuchen, ein wenig ruhen und dann weiterwandern. Unter der halbgeöffneten Tür des Häuschens stand ein junges Mädchen, schmuck und blühendfrisch. Seine blonden Kraushaare schimmerten goldig in der Sonne. Doch aus den weichen rosigen Zügen lag ein Hauch von Sorge und Betrübnis. Verwundert und streng hob sie den Blick, er streifte den wegemüden Wanderer prüfend vom Kopfe bis zu den Füßen, denn Einsamkeit rät zur Vorsicht und Zurückhaltung. Ihr Blick und ihre Züge erhellten sich und freundlich zeigte sie auf eine Ruhebank, inmitten eine» überreich blühenden Holunderbaumes. „Setzt Euch dorthin und verhaltet Euch ruhig. Eine schwerkranke Frau und ein junges, neugeborenes Leben liegt im Hau». Mein Schwager ist nach dem Arzte fort und ich bin allein. Fleisch ist nicht vorhanden. Genügt Euch eine warme Suppe oder Milch und Brot, das könnt Ihr haben." Ludwig zog den Hut. „Ein Teller Suppe würde mir gut tun. Ich bin mehr müde wie hungrig und denke hier eine kurze Weile ruhen zu dürfen. An Geld fehlt's mir nicht, gern zahle ich, was Eure Gastfreundschaft mir bietet!" Sie lächelte. „Ich tu's um ein Vergelt's Gott!" andere Bezahlung nehme ich nicht. Wandergesellen haben zumeist leere Taschen, — ist die Eure gefüllt, so spart für schlechte Zeiten!" Das schöne Mädchen verschwand im Hause, während Ludwig unter dem Holunderbaum Platz nahm. Ein süßlich schwerer Dust entströmte den weißgelben Blütentrauben, die schon zum Fruchtansatz neigten. Am Dache girrten die Tauben. Aus der Brunnenröhre plätscherte das Wasser in den Steintrog, alles in allem sich zu einem Gesamtbild des Friedens vereinigend, der außerhalb der Welt liegt. Und doch fehlte dem Idyll der Schatten nicht. Drinnen in den verdunkelten Räumen lauerte der Tod und reckte seine Hand aus nach einem jungen Leben, das sich mir aller Ge walt sträubte gegen den grausigen Gast. Geräuschlos kam das Mädchen nach kurzer Zeit mit einer Schüssel voll dampfender Suppe zurück und stellte diese, dazu ein Stück Schwarzbrat vor den jungen Mann hin. „Segne Gott die Gabe," sagte sie in der dort üblichen, ländlichen Weise. „Mir ist ein Stein vom Herzen genommen. Das Fieber ließ nach. Die Kranke schläft ruhig, atmet friedlich. Ich glaube sie befindet sich wohler. Und ihm ihre verwandt schaftlichen Beziehungen zu der Frau erklärend, fuhr sie jetzt — nachdem sie sein Aeußeres nochmals eingehend ge würdigt, von seiner Ehrenhaftigkeit überzeugt schien — zutraulich und gesprächig fort: „Die Hausfrau hier ist meine einzige Schwester, eine noch junge Frau, erst sechs Jahre verheiratet. Zwillinge, ein Knabe und ein Mädchen, beglücken das Familienleben, und gestern ist noch ein drittes Menschenkindlein, ein gesunder, pausbackiger Knabe bei uns cingezogen." Eine Weile schwieg sie und freute sich über des Gastes rege Eßlust; dann nahm sie, mitteilsamer werdend, ihre Rede wieder auf. „Wir sind von gutem Herkommen, Schmiedenleisterstöchter aus dem nächsten Ort. Wir besitzen auch ein hübsches Vermögen. Die Anaa hätte Wohl besser heirate» können! Da gab es viel Stürme in der Familie, bevor der Vater die Heirat mit einem Bahnwärter zuließ. Doch die beiden hatten einander lieb, sie wollten einander nicht lasten, da gab der Vater endlich nach und sagte „Ja". Ihre Augen leuchteten froh. „Sich einander lieb haben, das ist wohl das schönste Geschenk, das Gott zwei Menschen auf Erden gab. Ich sehe es täglich mehr und mehr ein. Leid und Freud erträgt sich leichter. ES find glückliche, glückliche Menschen, die da drinnen unter niederem Dache wohnen. Späterhin wird mein Schwager wohl auch rückwärts- kominen und eine einträgliche Stellung finden, doch wer könnte sagen, ob dann noch das Glück mit ihnen zöge? Schmeckt Euch die Suppe? So eßt nach Herzenslust! Eßt auf! Der Schwager kann am Abend frische Eier nehmen." Gefällig schöpfte sie ihm noch den Rest der Suppe auf den Teller. „Seid Ihr weit gereist und welches Handwerk betreibt Ihr?" Fragend blickte sie in sein hübsches, trauriges An gesicht. Die warme, herzliche Frage brachte ihm die Er innerung. Groll und Kummer lösten sich in einen jäh hervorbrechenden Tränenquell auf, den ihm wohl die schlicht: Schilderung des schlichten Menschenglücks erpreßte. Beängstigt von dem unerwarteten Gefüdlsausbruch erhob sich das junge Mädchen und sagte verschüchterten Tones: „Verzeiht! Meine Neugierde war unziemlich, sie hat Euch wehgetan. Nun werdet Ihr gering von mir denken, — Ihr werdet denken, ich wollte mich für die Gabe bezahlt machen, meine Neugierde befriedigen. Nein, deshalb fragte ich ge wiß nicht! Ihr seht aus wie besserer Leute Kind, da tat es mir leid, daß Ihr beschäftigungslos seid und auf der Landstraße wandert." „Auch in meinem Elternhause stand gute Sitte und Zucht obenan, und ich zähle nicht zur Sorte der Wanderburschen, die die Landstraße unsicher macht!" erwiderte Ludwig be wegt. „Sechs Jahre sah ich die Heimat und die Mutter nicht und nun ich heimkam, sie in meine Arme zu nehmen, sie zu hegen und zu pflegen, deckt ihr liebes, gütevolles Angesicht die Erde, fand ich ein frisches Grab! Da schüttelte ich den Staub von meinen Füßen und »änderte geradewegs weiter. Wohin ich komme, ich weiß es nicht! Ich habe niemand, der mir nahesteht, niemand, der Anteil an mir und meinem Geschick nimmt." Seine müde Hoffnungslosigkeit rührte ihr Herz. „Gott ist mit Euch allezeit, er ist der treueste Begleiter und das Mutterauge wird auch von droben über Euch wohnen", suchte sie liebreich zu trösten. Und auf ihre Taschenuhr blickend fügte sie beunruhigt hinzu: „Wo nur die Kinder, das Lenni und der Fritzi, so lange bleiben? Sie gaben dem Vater das Geleite und müßten längst zu rück sein. Ich darf die Schwester und da» Kind nicht ver lassen, trage Sorge, die Zwillinge möchten vom Wege ab gekommen sein. Führt ein Zufall sie auf Euren Weg, so bitte, schickt sie heimwärts!" Als der junge Mann ein Geldstück aus der Börse nahm, zog sie die Stirne kraus. „Laßt das beiseite. Ich gab das wenige, um ein „Vergelt's Gott!" Eine Gabe zahlt man nicht! Gott mit Euch und findet Ihr Gelegenheit, jemand gefällig zu sein, so tut's um ein „Vergelt's Gott!" Lebt wohl!" Sie ging ins Haus. Gekräftigt und ausgeruht schritt Ludwig Engel jetzt rüstig vorwärts, der nächsten Bahnstation zu. Die Zwillinge, deren Aeußeres die jugendliche Tante ihm noch näher be zeichnet, sah er nirgends, so angelegentlich er auch noch nach den Kleinen ausschaute. So verlieb er denn die staub- erfüllte Landstraße und wandte sich dem kühlen schatten- spcndenden Walde zu, der an der Bahnstrecke forllief. Dort fetzte er sich auf einen abgeholzten Baumstamm nieder, zog fein Wanderbuch hervor, notierte die Nummer des gast freundlichen Bahnwärterhäuschens und schrieb den Lieblings- fpruch seiner lieben Mutter dazu, der lautete: „Einen fröh lichen Geber hat Gott lieb!" Allmählich lichtete sich der Wald, er kam auf weite Rasenflächen hinaus, die von groß blätterigen Sternblumen üöersäet, einem weißen Bluten- meer glichen. Die Gluthitze hatte inzwischen nachgelassen, der strahiendblaue Himmel sich verdunkelt. Grauschwarz ballten sich die Wolken am südlichen Horizont, und ein unheimliches Sausen ging durch die Lüfte, — ein unruhiges Rauschen durch die Bäume. Von ferne schrillte das Glocken- signal eines abfahrenden Zuges und schon trat das zunächst- liegcndc Stationsgebäude aus den Schatten umstehender Bäume hervor. Ratlos, unschlüssig blieb der junge Mann am Wege stehen. Wieder kam ihm das quälende Gefühl der Verwaisung so recht schmerzlich zum Bewußtsein. Wohin sich wenden? Ziellos, planlos ins Blaue hinein? Ein schönes Stück Welt lag hinter ihm. In seinem Gewerbe hatte er sich vervollkommnet, tüchtige Kenntnisse gesammelt, nun wünschte er sich seßhaft zu machen, sie im eigenen Ge schäfte zu verwerten. Das Näherkommen des schnaubenden, pustenden Danipfkoloffcs entriß ihn aus der quälenden Gcdankenversonnenheit. Zufällig richtete er den Blick höhen- wärls. Seine Augen erweiterten sich schreckhaft im starren Entsetzen. Der Atem versagte ihm und das Blut rann eiskalt durch seine Glieder. Oben am Hange über dem Bahngeleise, aus dem ganze Büschel rotleuchtender Mohn wildwuchernd hervortrieben, jagten zwei Kinder im haschenden Spi°l hin und Wider. Zwei gleichaltrige, blonde Krausköpfe, die Hände mit Mohn blumen gefüllt — die leuchtende Schönheit derselben hatten sie wohl beide anaelockt, — eilten sie der grauenvollen Gefahr, die ihr junges, schuldloses Dasein bedrohte, unbewußt ent gegen. Schon bebte der Boden unter Ludwigs Füßen, schon kam das totbringende Ungetüm näher. Da gab es kein Besinnen, — da hieß es: Leben und Tod! Mit einem Sprung stürzte er über die Böschung hinweg. Mit einer blitzschnellen Bewegung schleuderte er den erschreckt taumeln den Knaben den Damm hinab und riß das verängstigte Mädchen zu sich heran. Da brauste der Zug vorüber! Er fühlte noch einen wütenden Schmerz, als ob ein Glied seines Körpers gewaltsam abgetrennt worden wäre, dann fiel auch er, sich überstürzend, den Bahndamm hinab, dort bewußtlos liegenbleibend. Gefahr und Rettung hatte sich auf Sekunden zusammengcdrängt. Von Station zu Station läutete das Telephon. Der Zugführer, auch einzelne der Passagiere hatten das mutvolle Wagnis beobachtet und trugen Sorge, daß sofortige Hülfe an Ort und Stelle kam. Als Ludwig aus seiner totenähnlichen Ohnmacht erwachte, fiel sein dämmernder Blick auf ein junges bleiches Mädchenantlitz, dessen kindlich reine Züge Sorge und Gram entstellten, er fühlte warme Tränen auf seinen Wangen. Wie ein ver klärendes Leuchten flog es über sein Angesicht und leise, kaum hörbar flüsterte er ihr zu: „Ich tat's für Euch, um ein „Vergelts Gott", dann schwanden ihm die Sinne abermals. Im Frühlingsblühen des nächsten Jahres war's, da fand im altersgrauen Dorfkirchlein, zu dessen Kirchensprengel auch das Bahnwärterhäuschen Nr. 56 gehörte, eine stille Trauung statt. Der Bräutigam, ein gar stattlicher, hübfcher Mann mit ernsten Augen und ernsten Zügen, trägt einen künstlichen Fuß, und seine Brust schmückt eine Rettungs medaille, die ihm der Landesherr verliehen. Und als er seine junge, bildhübsche Braut vom Altar wegführte, da sagte er, sich zu ihr herabbeugend, eindringlichen Tones: „Aus opferwilliger Liebe folgtest du mir zum Altar, Gertrud, doch auch dafür sage ich dir aus voller Seele „Vergelt's Gott!" Hellen Auges, strahlenden Lächelns zu ihm aufblickend erwidert sie innig: Leben um Leben, Liebe um Liebe! Mein ganzes Dasein soll dir ein Beweis meiner Liebe sein. Und nun komm, Ludwig, lab uns am Grabe deiner Mutter um ihren Segen zu unserer jungen Ehe bitten." Hand in Hand schritten sie ins Frühlingsblühen, in ein neues, frohes Leben hinein. «rann» «^Ottmarken. «raun- Radattmarlen. Schuhwaren W In attrn Ledersorten, schwarz und farbig, mit und ohne Lack- ij kappen, lange Stiefel mit und ohne Falten. Schafts«.,.!, Stulpen l»«felst>r Knoden, stark- und seine gilzwaren. sowie I echt russisch« »unnnischah« empfiehlt ee/?e/ IsMiükickrMM und -Mantel werden nach der neuesten Mode gutsitzend und billig angefertigt, sowie alte umgearbeitet. Heck«. 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