Volltext Seite (XML)
aber auch viel gcsuuden, vernünftigen Sinn; sic werde sich mit der Zeit schon wieder zu ihm hinfindcn. Daß cs nur ein Trost sein sollte, was die Mutter sprach, hat Herbert wohl empfunden, aber er klammert sich dennoch säst ver- wciflungsvoll an ihre Worte. Ein Leben, wie er es jetzt ühren muß, scheint ihm unerträglich. Das undurchdringliche, steinerne Gesicht seiner Frau bringt ihn oft säst von Sinnen. Zudem muß er Konstanzcns spitze Redensarten und ihr mokantes Lächeln ertragen. Sie freut sich offenbar, daß das Verhältnis zu Marianne sich so unglücklich gestaltet. Mehr als einmal schon hat er sich bei dem Gedanken ertappt: „Wie hast du nur glauben können, dieses dämonische, leiden schaftliche Mädchen zu lieben", aber dennoch, wen» sie ihn mit ihren schwarzen Feuerungen anblickt, die stets ausschen, als stände eine Welt hinter Ihnen in Flammen, so spürte er wieder etwas von der alten Macht, die sie über ihn be- beseffen, und er bildete sich ein, Marianne zu Haffen, um ihres VateÄ Willen, der ihn gezwungen, die ungeliebte Frau an sich zu fesseln. Aus dem Nebenzimmer klingt Mariannes ruhige, kühle Stimme störend in die Träume des einsam noch am Früh stückstisch sitzenden Mannes. Er legt die Zeitungen, die ihm der Diener vorhin gebracht, mechanisch zusammen, ohne auch nur eine Zeile darin wirklich gelesen zu haben, dann geht auch er hinaus. Im Hofe findet er Konstanzc im Regen mantel, die Kapuze über den Kopf gezogen, zum Ausreiten gerüstet. Eben hilft ihr der Reitknecht in den Sattel. Und leicht mit der Reitpeitsche grüßend, will sie an Herbert vorüber- reilen, doch dieser hält ihr Pferd an. „Konstanze, wohin um alles in der Welt, willst du denn bei diesem Wetter?" „Ausreiten will ich, wie du stehst!" erwidert sie lakonisch. „Bitte, gib mein Pferd frei. Ich habe es satt, den ganzen Tag hier zwischen vier Wänden eingepfercht zu sitzen, keine einzige Gesellschaft, als die ewig Moral predigende Tante Hilde, oder meine eigenen auch keineswegs erbaulichen Gedanken." „Herbert runzelt die Stirn. Er weiß ja lange, daß sic cs ihm zum Vorwurf macht, daß sie in diesem Sommer keine vornehmen Bäder besuchen kann. Aber es ist ihm wider wärtig, vom Hollfeldschen Gelde mehr anAmchmen, als geradezu notwendig ist, zumal jetzt, wo sich sein Verhältnis zu Marianne so gespannt gestaltet. „Mach mir doch nicht immer wieder denselben Vorwurf, Konstanzei Bin ich etwa besser daran als du? Muß ich nicht auch hier aushalteu?" Sie lacht frivol und spottend. „O jo, du mit deiner reizenden, jungen Frau, da liegt die Sache auch ganz anders. „Dem Glücklichen schlägt keine Stunde!" heißt cs doch irgendwo, da wird ja auch euch im süßen Licbesgctändel die Zeit nicht lang werden." Herbert wird blaß, die Hand, die den Zaum des Pferdes hielt, zuckt zurück. „Konstanzc, was soll der Hohn zu all meinem Elend!" preßt er mühsam zwischen den Zähnen hervor. Das schöne Mädchen aber lacht unbändig laut in frivolem Spott, und dem freigcwordencn Gaul mit der Reitpeitsche einen kräftigen Schlag versetzend, sprengte sic zum Hostor hinaus. Finster blickt Herbert ihr nach, ein bitterer Zug gräbt sich in seinen Mund. Mit langsamen, schwerem Schritt acht er zur Mutter hinüber. Baronin Strehlen sitzt, wie fast immer, am Fenster ihres Wohnzimmers, die Hände müßig im Schoße gefaltet. Die alte Kammerfrau hat ihr ein wenig vorgclesen. Konstanze hat ja weder Lust noch Ruhe zu solchem Liebesdienst. Die Baronin selber kann weder mehr lesen noch Handarbeit machen, denn auch das Augenlicht hat bei dem Schlaganfall gelitten. Bei Herberts Eintritt wendet sie den Kopf zur Seite. Tiefer Schmerz spiegelt sich in ihren Zügen, als sie in das übernächtige, blasse Gesicht ihres Sohnes blickt. „Herbert, mein lieber, armer Junge!" Sie streichelt die schmale, weiße Hand, die er ihr zum Morgengruß gereicht. Herbert aber zuckt zusammen bei ihren gütigen Worten, seine Augen blicken noch finsterer. Fast rauh stößt er die Hand der Mutter zurück. „Bemitleide mich nicht, Mutter, das ertrage ich garnicht. Ich habe ja mein Schicksal selbst verschuldet, mit verbundenen Augen bin ich in mein Unglück hineingetaumclt. Wäre ich nicht zu schwach gewesen, den unsinnigen Ausgaben ein energisches Halt entgegenznsetzen, so wäre ich nicht in die Notwendigkeit geraten, mir eine Frau aufzwingen zu lasten." „Ja, Herbert, wir haben wohl alle gefehlt, auch ich wohl nicht am wenigsten, die ich mich von Konstanzc in den Strudel des Lebens so leichtsinnig hineinziehen ließ." „Du bist eine Frau, Mutter, eine schwache, weichherzige Frau, du konntest nicht wider deine Natur. Dem Manne geziemt cs zu handeln, und wo er es unterläßt, wird sich das Leben dafür rächen. Aber ich wollte dich nicht betrüben, Mutter, nur in deine lieben, guten Augen wollte ich blicken, deine beruhigende Stimme hören, dann trägt sich die Last wieder leichter." Die Matrone faltet die Hände; voll unaussprechlicher Liebe blickt sie auf ihren Sohn. Herbert aber fährt wie in'Ge danken mit sich redend fort: „Es demütigt mich so furchtbar, Mutter, daß ich von Marianne, die mich verachtet, dennoch die Mittel zu meiner Existenz annehmen muß, Wüßte ich mri ein Mittel, uns Markitten zu erhalten, noch heute trennte ich mich von ihr." „Das darfst du nicht, Herbert, sie ist dein Weib vor Gott und der Welt. Bist du nicht zu stolz gewesen, von dem arg los vertrauenden Kinde reiche Geldmittel anzunehmen, so mußt du jetzt auch den Mut haben, an der Seite deiner Frau aus- znhalten. Zeige ihr, daß du trotz allem ein Mann von ehren hafter, edler Gesinnung bist. Bemühe dich, deine Frau lieb zu gewinnen, glaube cs mir, sie verdient deine ganze Liebe und Treue." Herbert bat sich bei den Worte» der Mutter abgewandt, mit großen Schritten durchmißt er das Gemach, dann bleibt er plötzlich vor der Baronin stehen, heißes Rot überflutet ihm Stirn und Nacken. „Mutter, das ist ja gerade, was mich so elend macht. Ich fühle, daß mir Marianne nicht gleichgültig ist, ich fühle, wie die Sehnsucht nach ihrer Liebe mich täglich erfaßt. Ihre Liebe, ihr Vertrauen aber ist gestorben unter den kalten, harten Worten Konstanzcns, und nie mehr, das fühle ich nur zu gut, wird ihrer Liebe ein Erwachen werden." „Doch, Herbert, wenn sie dich geliebt hat, wird es dir möglich sein, ihre Liebe wieder zu erwecken, denn eine Liebe, wie die Mariannens ist viel zu treu und fest, um verloren zu gehe». Wirb um sie mit Treue und Ausdauer, und du wirst sehen, daß sie dir ihr Herz wieder zuwcnoet." „Mutter, du hast immer wieder liebe Trostworte, wenn ich verzagen will." Er beugt sich nieder und küßt die feine weiße Hand der Mutter. „Ich will es versuchen, deinen Rat zu befolgen, Mutter. Gebe Gott, daß es mir gelingt, meines Weibes Vertrauen noch einmal zu erwerben." In diesem Augenblick wird ungestüm die Tür geöffnet, Konstanzc tritt über die Schwelle. Ihre Wangen find leb haft gerötet, die dunklen Locken hängen wirr und feucht um Stirn und Schläfen. „Ah, hier bist du, mein Freund! Wirklich reizend und überaus zartfühlend von dir, deiner Mutter Gesellschaft zu leisten, wenn ich fort bin." Sie läßt sich mit spöttischem Anflachen in einen Schaukel stuhl fallen, der durch den plötzlichen starken Anprall in eine schwingende Bewegung gerät. „Na nu! wißt ihr nichts mehr? Ihr seid ja so stumm wie Oclgötzen. Habe ich euch so auseinandcrgebracht mit meinem plötzlichen Erscheine», oder habt ihr den Faden eurer doch gewiß interessanten Unterhaltung verloren und wißt nicht, wo ihr wieder anknüpfan sollt. Soll ich euch ein wenig auf die Sprünge helfen? Hieß er nicht Marianne und Konstanze?" Sie lacht wieder laut und abstoßend; eine Art, die ihrem sonst so kühlen, vornehmen Wesen gar nicht eigen war, dann fährt sie, als keine Antwort erfolgt, spottend fort: „Uebrigens, deiue liebe Frau, Herbert, scheint eine noch größere Närrin zu sein als ich. Ich sah sie im Gummimantel, und in Lederstiefeln zum Dorf hinstapfen. Eine mcrkwürdltze Idee, selbst im Schlamm heruuuuwaten. Ich habe das meinem Gaul besorgen lassen, aber natürlich der Plebs hat ja andere Passionen." „Konstanze. ich bitte dich, laß solch törichte Rederei!" bittet die Baronin. „Siehst du nicht, wie Herbert leider, hast du denn gar kein Herz für ihn?" „Hat er ein Herz für mich? Fragt er danach, daß ich leide? Aber er hat sich verrechnet, wenn er glaubt, ich sei ein geduldiges Opferlamm, das klaglos seinen Kopf für ihn auf den Richtblock legt. Leiden soll er, wie ich gelitten, alle Qualen einer verratenen Liebe auskoften!" Herbert hat sich zu Konstanze gewendet, fest blickt er in ihr leidenschaftlich erregtes Gesicht. „Konstanze, quäle mich soviel du willst, ich will alles ertragen, ohne mit einer Wimper zu zucken, mein Weib aber lasse in Ruhe! Sie steht in ihrer edlen Reinheit und Seelcn- größe tausendmal höher als wir. Nicht der Adel des Stammes macht die Würde bes Mensche» aus, sondern der Seclenadel. und den besitzt Marianne in viel reicherem Maße, als wir, die wir doch glauben, ihr durch Stellung und Geburt weit überlegen zu sein." Konstanzc ist aufgesprungen, ganz dicht tritt sie vor Herbert hin, ihre schwarzen Augen sprühen Feuer und Flammen. „Herbert, was ist jene Frau dir, daß du sie so warm verteidigst?" „Was sie mir ist, Konstanze? Sie ist mein Weib, besagen diese Worte dir nicht alles?" Fest blickt er in die dunklen Augen, minutenlang bohren sich beider Blicke ineinander. Doch Herbert senkt das stolze Auge nicht vor ihrem bezwingenden, Willensstärken Blick; das Bewußtsein, recht zu handeln, wappnet ihn mit überlegener Ruhe. Konstanze aber fühlt, daß sie die Herrschaft über Herbert verloren, und diese Gewißheit treibt ihr das Blut in starkem Strom zum Herzen. Erbleichend sucht sie nach einem Halt, denn ihre Knie zittern, und ein Nebel legt sich vor ihre Augen. Doch als Herbert, ihre plötzliche Schwäche gewahrend, sie stützen will, zwingt sie mit unmenschlicher An strengung ihre Schwäche nieder. Er soll sie nicht klein sehen, er nicht, der sie verraten hat. „Herbert, diese Worte sollst du bereuen. Von dieser Stunde an Haffe ich das Weib, das mir deine Liebe gestohlen hat. Möge sie sich hüten!" Mit festen Schritte» verläßt sic das Zimmer. Herbert wendet sich an die wie zu Stein erstarrte Mutter. „Mutter, sorge dich nicht um Konstanzcns Worte. Sie treffen mich nicht. Jetzt erst weiß ich, welch ein Tor ich war, zu glauben, ich könne in der Liebe dieses Mädchens glücklich sein. Sie kennt ja gar nicht die rechte Lwbe, die aufopfernde, alles hingcbende Liebe. Sie wird an ihrer Liebe nicht zu Grunde gehen, denn nicht ihr Herz ist verwundet, sondern nur ihr Stolz. Das beste wäxe es ja, Konstanze fortzu- schicken, aber wohin soll sie gehen? Es widerstrebt mir übcr- baupt, sic allein ins Leben hinausgehen zu lassen. Arme Mutter, du wirst am meisten unter Konstanzcns Heftigkeit zu leiden haben!" „Sorge nicht um mich, Herbert! Marianne kommt so oft zu mir. Ihre liebe Gesellschaft hilft mir über manche unangenehme Stunde hinweg." „Ich freue mich, Mutier, daß Marianne mit solcher Liebe an dir hängt. Die Liebe zu dir ist wenigstens noch ein schwacher Faden, der sie an Markitten bindet, vielleicht ver magst du cs, ihn weiter zu spinnen, daß er auch wieder bis zu mir hinüderieicht. Doch ich habe noch so vieles zu ordnen, Mutter, ich muß mich verabschieden, denn ich möchte die Effen- stunde nicht versäumen." Er küßt seiner Mutter die Hand, dann geht er hinaus. Fortsetzung folgt. zcMliverein Siegmar. Versammlung sollt aus. kommt l. Nov. ins Gasthaus z. M? VL LIIL»» grünen Tal, Rottluff. Größere Fabrikräume in Reichenbrand oder nähere Umgebung für sofort zu mieten Elitewerke Aktiengesellschaft Abteilung Diamantwerke, Reichcnbrand. Wer tauscht eine 2—3- gegen eine 4-Zlmmer« Wohnung in Reichenbrand? Ang. unter A v. SS an die Geschäfts, stellte dieses Blattes erbeten. «leine Stabe oder größere Kammer zum Lin- stellen von Möbel in Reichcnbrand oder Siegmar zu mieten gesucht. Angebote unter lS. 22 an die Ge- schäftsstelle dieses Blattes erbeten. Möbliertes Zimmer mit voller Pension von jungem Mann in Siegmar oder Reichen- brand zu mieten gesucht. Angebote unter L. I4S an die Geschäftsstelle «essererHerrm-^lL.- erhalten. Zu erfahren in der Ge- schäftsstelle dieses Blattes. Eine gestreifte Hose, gutclh., sowie eine bl. Weste für Ibjähr. Burschen, und ein neuer Damrnhut, passend für s. Frau, zu verkausin Rabenstein. an, Taralabad SS, pt. l. M-KchlWIl oder geeigneter Raum fiir ein Last auto sofort oder später in Schönau, Neustadt oder Siegmar zu mieten gesucht. Str»»»d«rxvr, Siegmar, Friedr.-August-Str. 13. 1 Stamm Hühner zu verkaufen Siegmar, Rosmarinstr. 26, p. Junge Ziege zu verkaufen Reichenbrand. Oststraße 6. Ekne guterhaltene elektrische Zuglampe u. eine Hängelampe, für Elektrisch eingerichtet, preiswert zu verkaufen Neustadt, Zwickauer Str. 13c. 1 Feldschmlede, sowie 1 Schleif« stein mit eisernem Trog zu ver« kaufen Retchenbrand, Neootgtstraße 47, part. LL Stiefel zu verkaufen Siegmar. Am Wald 1. Sie kaufen, preiswert Elektrische Platten Spiritus« „ Bolzen« „ Gaskocher Wlrtschaftswagen Fleischwölfe Reibemaschinen rc. b° .1. Reichenbranb (Lichtspielhaus). repariert schnell und solid 0p1ikei- Nuppell, Siegmar, Hofer Strafte S. Fernste markenfreie KchtlMimIM mit Zucker, s> s Mark (soeben eingetroffen) empfiehlt Bruno LiebemirthNaG Retchenbrand. EülWinter-Mer,^u?L Elektr. Kronleuchter und Zag lampe, Rasierklingen Abzieh apparat, Schneidkluppe, N mm. auswechselbare Einsätze, biegsame Welle, 10 mm, 2 m lang, neues Sauerkrarrtfatz, 2 Ztr., preiswert verkäuflich Rabenstetn, Antonstr. 11, pt. Offeriere: Mais, Mischfutter, haserschrot, Mairschrot. Trockenschnitzel, Hundekuchen, Runkelrüben. 0«o «oSig, Siegmar. Echten dänischen Kautabak Isolln I.OK8, MeMmIA MineralpasttUen, Drogtnalbonbons Emser-Salz, Wacholbersaft. Men- thasept. Formamint- u. Stccosorm- Tabletten emvfteblt Lmil Miintsn Drogerie Rabenstein. Rabenstein, Kirchktraße 3. Hirnlosen mit Wüüe ist preiswert zu verkaufen >L. Otto, Rabenstetn. Talstr. 26 Obst Rittergut Niederrabenstci». verknust In einzelnen Lrößjsr, Siegmar. An» Wald 1. Motore. Dynamos aller Dimensionen und Systeme werden gekauft bei LllkIIiis, Siegmar, Arndtstratze 5. Kartoffelschalen kauft Vtta Mossög, Eine starke Art wird zu kaufen gesucht. LiobnrL Soboido, Siegmar, Am Bahnhof Nr. 4. Schotzhünbchen, auch ganze Würfe, werden gekauft Reichenbrand. Weststraße 6, pt. Getr. Kartoffelschalen und kleine Kartoffel« kauft zu höchstem Preis Siegmar. Hofer Str. 52, II. L. 1 franz. Silberzuchthäsin, 1 Dtsch. Rkeseasch. Zuchthäsin zu verk. Retchenbrand, Uferweg 1. Lei IntllieriLL llustsn, llsisvrllslt, Vsrsoklviw»»! Sronokislkstsrek, ästkms. -i»»- lckurf, Soklsflosigksit trinke «>» nur Tee „0?8l" Lei . LmU Aklntor, Drogerie, ksbenstein. Erklärung. Hiermit erkläre ich, datz ich Herr« L«xo« Svrrmaru» in Reichen- brand nicht nachsagen kann und will, datz er den bet mir begangenen Diebstahl verübt habe. Retchenbrand. den 28. Okt. ISIS. ^VINP. Auf dem Wege von Brautlacht bis Hofer Straße 9 ein Brotmarkenbuch mit Reisebrotmarkeu, Gast- hauökartoffelmarken und AnS- larrvSfleischmarkerr verlöre». Gegen Belohnung abzugeben Reichenbrand, Hofer Str. - (Größe 30) zu verkaufen Neichenbrand, Uferweg Ein guterhaltener schm. Willteriiberjlther Rabmstetn, Ktrchstraße S. in Gläsern, bewährtes Hausmittel gegen Husten. Heiserkeit und Der- schleimung, empfiehlt Usfinlvi», Drogerie, Rabenstetn.